Und ich bin immer noch der Meinung, dass 2 bis 3 ELW 1 von einem ELW 2 "beaufsichtigt" respektive geleitet werden müssen.
PKW/LKW brennt im Tunnel
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Bei 2 ELW1 brauche ich nicht unbedingt einen ELW2.
Würde den ELW2 daher auf 60-70% setzen.
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Bei 2 ELW1 brauche ich nicht unbedingt einen ELW2.
Würde den ELW2 daher auf 60-70% setzen.
Also ELW2 auf 60/70 % ?
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Ist aber Nachrüstungspflichtig und schon bei einem Großteil erfolgt wenn ich mich nicht irre.
So alte Tunnel unter Rangierbahnhöfen /-gleisen (wie im Video) oder alten Gleisüberwerfungen sind bestimmt nicht nachgerüstet worden. Gut da brennt auch weniger ein PKW bzw. LKW (max. ein abgestellter oder Anhänger); Sofern es sich um ein Fahrzeugbrand im Straßentunnel handelt passt es so wie es nun ist. (40 - 50% SW, da nicht jeder Tunnel so wie beschrieben ist und ELW 2 mit ca. 60%)
Ergo: Einsatz kann so kommen
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ELW 2 Wahrscheinlichkeit angepasst.
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Der Einsatz gefällt mir
Was mich aber wundert, das zum Thema Atemschutz noch nicht viel gekommen ist.
Da Tunnel immer eine gewisse Länge haben, und der Einsatz im Tunnel sehr Atemschutz lastig ist würde ich sagen:
2 x GW-A 100%
Ja ich weiß, jetzt heißt es wieder, es sind doch 10 LF mit mindestens 40 PA's +Reserveflaschen vor Ort, das ist richtig, aber für den Tunnel-Einsatz wird meistens Langzeit-PA's benötigt und die sind selten auf einem LF.
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1 GW-A ist absolut ausreichend. Nicht jeder GW-A führt automatisch auch Langzeitgeräte mit. Die werden meist exklusiv in Bereichen vorgehalten, wo es Tunnel gibt ab Längen in Kilometern, welche wieder nur eine Außnahme in DE darstellen.
Dieser Einsatz sollte sich auf die x durchschnittlichen Autotunnel beziehen, wo man auch super ohne spezielle Pa's auskommen sollte.
Anzahl der Verletzten: mhm OK, bis max 10 hätte es auch getan
Anforderung NEF: nope
Viele der Patienten sind wahrscheinlich nur zu betreuen, oder haben eine leichte, bis mittelschwere Rauchgasintox, welche durch NotSan simpel zu behandeln sind. Es gibt in Tunneln, nach ausreichend negativ Beispielen, mittlerweile ausreichend Notausgänge und parallel verlaufende Fluchttunnel, weshalb es sehr selten zu schweren Verbrennungen und Inhalationstraumata kommt.
Anforderung NEF: absolutes max 20%
Anforderung ELW 2: max 40%
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haben bei uns einen Tunnel der nicht mal 1 Km ist und haben Langzeitgeräte
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haben bei uns einen Tunnel der nicht mal 1 Km ist und haben Langzeitgeräte
Nur bei dir, oder repräsentativ für eine Verallgemeinerung?
Schließlich gings nicht darum, wer was hat, sondern darum, dass wir halbwegs realistisch die Fahrzeuge abbilden und selbst für Langzeitgeräte reicht ein GW-A.
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Schöner Einsatz aber der GW Messtechnik ist hier nicht nötig und die Verletzten auf max. 5. Sonst bitte so umsetzen.
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Schöner Einsatz aber der GW Messtechnik ist hier nicht nötig und die Verletzten auf max. 5. Sonst bitte so umsetzen.
Was spricht bei diesem Einsatz gegen einen GW-M?
Warum "nur" fünf Verletzte? Hier ist ja nicht die Rede von einem kleinen Fußgängertunnel.
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Warum "nur" fünf Verletzte? Hier ist ja nicht die Rede von einem kleinen Fußgängertunnel.
Warum viel mehr Verletzte?
Ein PKW fängt Feuer, dann sind die Personen, der direkt umliegenden PKW gefährdet eine Rauchgasintox zu erleiden (max 5-10 Personen), der Rest steht ja einfach nur irgendwo in dem Tunnel (zig Meter weit weg) und läuft hinaus bzw. zum nächsten Notausgang und ist somit nur betroffen, aber nicht verletzt.
Außerdem fahre ich meinen PKW ja nicht bis zum Vollbrand, sondern halte rechtzeitig an, wodurch andere direkt umliegende nicht durch unendliche Rauchschwaden laufen müssen.
Jetzt kommt nicht mit Massenpanik und alle trampeln übereinander her, oder vergleichbarem Müll.
Wann lassen wir in LSS endlich mal die Kirche im Dorf und führen nicht alles ans absurdum!
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Nun Streitet euch doch nicht^^
Was ist jetzt mit den Verletzten und der NA Wahrscheinlichkeit?
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Du hast aber scheinbar nicht verstanden, dass ich mit meinem Post eher nach einer Begründung gefragt habe.
Wegen mir können es auch nur fünf Verletzte sein, darum gehts aber gerade nicht.
War/ist tatsächlich schwer zu erkennen tschuldige!
Außerdem war da meiner Meinung nach kein Streit o.ä. lediglich Diskussionsbedarf und ein "nur" schwer für mich zu deuten.
Ich bin der Meinung:
-bis max. 10 Verletzte
-15% NEF
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Der Einsatz gefällt mir
Was mich aber wundert, das zum Thema Atemschutz noch nicht viel gekommen ist.
Da Tunnel immer eine gewisse Länge haben, und der Einsatz im Tunnel sehr Atemschutz lastig ist würde ich sagen:
2 x GW-A 100%
Ja ich weiß, jetzt heißt es wieder, es sind doch 10 LF mit mindestens 40 PA's +Reserveflaschen vor Ort, das ist richtig, aber für den Tunnel-Einsatz wird meistens Langzeit-PA's benötigt und die sind selten auf einem LF.
Wir (Ostschweiz) haben einen 5.7km langen Autobahntunnel. wir sind von Langzeitgeräten (BG4) weg, hin zu Twin Pack(2Flaschengeräte). Aktuell wird auch ein Sicherheitsstollen gebohrt/gesprengt, so dass die Röhre danach auch vernünftige Abstände der Notausgänge hat.
die Langzeitgeräte haben hohen Aufwand für sehr geringen nutzen. (Ausbildung, Wartung etc)
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1 GW-A ist absolut ausreichend. Nicht jeder GW-A führt automatisch auch Langzeitgeräte mit. Die werden meist exklusiv in Bereichen vorgehalten, wo es Tunnel gibt ab Längen in Kilometern, welche wieder nur eine Außnahme in DE darstellen.
Dieser Einsatz sollte sich auf die x durchschnittlichen Autotunnel beziehen, wo man auch super ohne spezielle Pa's auskommen sollte.
Da ich nur ein FWMA a.D. bin, kann ich meine Infos nur aus dem Internet wiedergeben. Und da habe ich zwei Link: gefunden wo es heißt, ab 200m = ist LZ-PA empfehlenswert. bzw. unverzichtbar im Tunnel ==>> Einsatztaktik_Straßentunnel, IFA Swiss, Vielleicht kann der ein oder ander aktive Kamerad der einen Tunnel in seiner Stadt hat was dazu sagen. Ich sehe ein Brand im Tunnel genau so kritisch wie ein Brand in Tiefgarage, Eng, sehr heiß und oft längere Wege.
Alternative könnte man auch den zweiten GW-A auf 50% setzen, wenn das möglich wäre.
Wir (Ostschweiz) haben einen 5.7km langen Autobahntunnel. wir sind von Langzeitgeräten (BG4) weg, hin zu Twin Pack(2Flaschengeräte). Aktuell wird auch ein Sicherheitsstollen gebohrt/gesprengt, so dass die Röhre danach auch vernünftige Abstände der Notausgänge hat.
die Langzeitgeräte haben hohen Aufwand für sehr geringen nutzen. (Ausbildung, Wartung etc)
So viel ich weiß, sind Langzeit-PA, 2 Flaschengeräte, was du meinst sind Regenerationsgeräte bzw. Kreislaufgeräte und die sind ja noch seltener bei der Feuerwehr.
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Wir (Ostschweiz) haben einen 5.7km langen Autobahntunnel. wir sind von Langzeitgeräten (BG4) weg, hin zu Twin Pack(2Flaschengeräte). Aktuell wird auch ein Sicherheitsstollen gebohrt/gesprengt, so dass die Röhre danach auch vernünftige Abstände der Notausgänge hat.
die Langzeitgeräte haben hohen Aufwand für sehr geringen nutzen. (Ausbildung, Wartung etc)
Also wir haben das Selbe bei uns in der Wehr. Wir fahren dafür mit einem VRW mit PAs an jeden Platz in den Tunnel, löschen mit der Hochdrucklöschanlage und der Rest läuft in den Tunnel oder fährt mit dem HLF. Die restlichen Fahrzeuge kontrollieren die Notausgänge und Rettungststollen.
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So viel ich weiß, sind Langzeit-PA, 2 Flaschengeräte, was du meinst sind Regenerationsgeräte bzw. Kreislaufgeräte und die sind ja noch seltener bei der Feuerwehr.
Bei wir hatten die Kreislaufgeräte als Langzeitgeräte, die 2 Flaschengeräte wurden/werden als Twinpack bezeichnet. zumindest bei uns. aber wie gesagt, ->-> >Ostschweiz
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Heißt? Was für Änderungen müssen jetzt in den Anforderungen gemacht werden ? Oder ist der Einsatz jetzt so ok?