Bewässerung nach Trockenperiode

  • Insbesonders nach längeren Trockenperioden kommt es immer wieder vor, dass die Feuerwehr im Rahmen der Amtshilfe Grünflächen, Bäume etc. pp bewässert.


    Vorraussetzungen: 2 Feuerwachen

    Verdienst: ca. 850 Credits

    Benötigte Fahrzeuge: 1 Löschfahrzeug

    Einsatzdauer: 10 Minuten

    Er soll als geplanter Sommereinsatz implementiert werden.


    Anmerkungen? Verbesserungen?

  • Wie wär's wenn man hier eine bestimmte Menge an Wasser anfordert?

    Da oft die zu bewässernde Pflanzen und Bäume im Stadtgebiet, mit einem Hydrantennetz (man kann immer wieder auffüllen), sind, braucht man keine Wasseranforderung.

    Philipp K. (FFWundTHWPhilipp)

  • Dagegen, das ist Sache der örtlichen Kommunen und nicht der Feuerwehr.

    Das kann man so sehen, wenn man denn will. Bis zum letzten Jahr hat der kommunale Grünbetrieb hier mit erhobenem Finger auf die Feuerwehr gezeigt, die eben auch Teil der Kommune ist. Anderswo wurden Säcke aufgestellt und man hat auf die Mitarbeit der Einwohner gesetzt, einen Ort weiter hat man das Problem über ein kommunales Unternehmen gelöst.

  • Dagegen, das ist Sache der örtlichen Kommunen und nicht der Feuerwehr.

    Dem schließe ich mich an. Dagegen.

  • Es kann mal sein das die JF sowas mal macht, oder aufm Übingsdienst der Strauch aufm eigenen Pparkplatz gegossen wird etc.

    Aber einen Einsatz draus zu machen ist falsch. Wann müsste man in der Leitstelle sowas fordern?

    Wenn macht die FF das außerhalb eines Einsatzes, aber das ist sehr ortsabhängig.


    Von mir ein dagegen.

  • Ich kann mich irgendwie auch nicht für den Einsatz erwärmen, kann es aber nur schwer begründen bzw. finde die genannten Gegenargumente nachvollziehbar; irgendwie kommt mir das als LSS-Einsatz falsch vor.

  • Es kann mal sein das die JF sowas mal macht, oder aufm Übingsdienst der Strauch aufm eigenen Pparkplatz gegossen wird etc.

    Aber einen Einsatz draus zu machen ist falsch. Wann müsste man in der Leitstelle sowas fordern?

    Wenn macht die FF das außerhalb eines Einsatzes, aber das ist sehr ortsabhängig.


    Von mir ein dagegen.

    Unsere Leitstelle hat tatsächlich nach Lust und Laune die FF via DME zur Bewässerung alarmiert und danach alles protokollieren lassen.

    Das ist aber ein Einzelfall und insgesamt sehe ich das wie die Mehrheit: passt nicht wirklich zum LSS. Ich hätte aber auch nichts dagegen, stehe dem Vorschlag also neutral gegenüber.

  • Ich schließe mich der Mehrheit hier an: Wenn der Bauhof, der Innenstadtarchitekt oder wer auch immer die Feuerwehr anhaut: "Könnt ihr mal die Bäume gießen", dann geht das LF kurz in die 1 und fährt kurz Bäume bewässern. Das ist der Leitstelle prinzipiell ***egal ob die jetzt Gullykontrolle, Bäume gießen oder Pizza holen fahren, solange sie im Einsatzgebiet und einsatzbereit bleiben. Allerhöchstens wird da ein Aktenvermerk geschrieben. Deshalb von mir auch ein: Dagegen

    Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation,

    füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift. - Cyril Northcote Parkinson


    Der beste Verband in Aachen und Umgebung: leitstellenspiel.de/alliances/1100



    Schraube manchmal am LSSM V4 rum.

  • Mir scheint, dass ihr meinen Vorschlag gar nicht durchgelesen (oder zumindest nicht verstanden) habt, deshalb nochmal zum Mitschreiben:

    • Es geschieht "im Rahmen der Amtshilfe", d.h. die Feuerwehr unterstützt die kommunalen Eigenbetriebe bzw. die beauftragten Unternehmen, weil diese den Bedarf nicht (mehr) decken können; Es steht außer Frage, dass das grundsätzlich keine Aufgabe der Feuerwehr ist.
    • Es ist eine "geplante Aktion", d.h. die Leitstelle wird das nur vermerken und nicht großartig alarmieren; Aber sind dann nicht alle geplanten Einsätze hier fehl am Platz?

    Einerseits geschieht sowas wesentlich häufiger als so manch anderer Einsatz (einfach mal im Internet recherchieren...), andererseits respektiere ich eure Meinung und kann es verstehen, wenn das aufgrund der regionalen Unterschiede (die WAL sehr gut beschrieben hat) verworfen wird.

  • Derek du stellst uns hier als "Doof" hin. Jeder der hier was dazu schreibt, hat sich deinen Vorschlag durchgelesen und verstanden. Also total überflüssig hier nochmal was zu erklären! Man kann eben, so wie du anscheinend, die Gegenargumente nicht verstehen^^


    Für das Bewässern ist nun mal die Stadt zuständig, die StädteRegion, die Stadtbetriebe usw..... Kommen die nicht mehr richtig hinterher, wird in erster Linie die Bevölkerung gebeten.

    Wenn man dann in den Medien sieht, das die Feuerwehr bewässert, wird dies so aufgebauscht, als ist das jetzt in ganz Deutschland so. Was aber nicht der Fall ist.

    Bei extremen Hitzewellen, hat die Feuerwehr nun mal wichtigere Dinge zu tun, als so etwas.


    Also weiter Dagegen!

  • Alemannia 2.0 Sorry, wenn das so rüberkam, dann war es so nicht gemeint. Ich denke eher, dass wir aneinander vorbeireden, denn ich habe nichts anderes behauptet als das was in deinem zweiten Absatz steht. Eure Gegenargumente verstehe ich (blöd bin ich auch nicht), ob ich sie akzeptiere steht allerdings woanders... :)

  • Also als Einsatz sehe ich da nicht an. Dass, das die FW macht, kommt vor ja, aber dann meist, unter der Hand, entweder mit der JF oder es Treffen sich paar Hansel und fahren dann mit den LF raus und gießen, aber halt wirklich nur unter der Hand und nicht als offiziellen Einsatz.


    Wenn so etwas, als Einsatz deklariert wird, dann meist für die Wasserwerfer, der BePol, da die nicht so "wichtig" sind als die Feuerwehr, die FW hat deutlich mehr und besseres zutun, bei einer Hitzewelle.


    DAGEGEN und in Meinen Augen auch schon mal Vorgeschlagen worden.

  • In Anbetracht der Tatsache dass es sich ausdrücklich um einen geplanten Einsatz und das auch noch mit sehr kurzer Dauer handelt kann ich durchaus damit leben.

    Nimmt man noch dazu dass es auch noch als saisonaler Einsatz vorgeschlagen ist macht es die Sache rund.

    "Das macht man wenn überhaupt mal irgendwie nebenbei" oder "vielleicht die Jugend" unterschreibe ich völlig, dem ist aber durch die Einsatzart Rechnung getragen.

    Ich halte das zwar nicht für einen total spannenden neuen Einsatz, dagegen bin ich aber definitiv nicht.

    • Es ist eine "geplante Aktion", d.h. die Leitstelle wird das nur vermerken und nicht großartig alarmieren; Aber sind dann nicht alle geplanten Einsätze hier fehl am Platz?

    Im Gegensatz zum Realen sind im Spiel die Einsatzkräfte gebunden (Status 4). Im Realen wird das bewässern im Falle eines Einsatzes ab- oder unterbrochen

    Zitat von Gundermann (Refrain des Liedes "Männer und Frauen")

    Von jeden Tag will ich was haben, was ich nicht vergesse: Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne, ein Schlag in die Fresse!