Motoräder hab ich mal weggelassen, die sehe ich bei sowas immer nur zusätzlich als Späher/Melder.
Das nennt man Aufklärung(skräfte) ... Wir sind hier doch nicht beim Bund ...
Motoräder hab ich mal weggelassen, die sehe ich bei sowas immer nur zusätzlich als Späher/Melder.
Das nennt man Aufklärung(skräfte) ... Wir sind hier doch nicht beim Bund ...
Der Verdienst ist mMn ein bisschen zu wenig eher 8000-10000, ansonsten finde ich den Einsatz gut
-> dafür
Der Verdienst wird mittlerweile automatisch per Formel bestimmt, daher muss man sich dazu keine Gedanken mehr machen.
Exkurs: Beim GefKw reicht tatsächlich eine kurze Einweisung aus: Wie verbringt man die Personen in die Zellen? Wie schnallt man sie an? Wie bringt man sie wieder raus? Wie macht man das alles unter Berücksichtigung der Eigensicherung?
Je nach Zahl der Sitzplätze ist man ggf. bereits im Bereich einer anderen Fahrerlaubnisklasse, aber das war's dann auch.
Oh, stimmt ... Jetzt, da du es sagst ...
Gut, dann würde ich den Vorschlag dahingehend modifizieren, dass man die Streifenfahrten ebenso einfach per Knopfdruck stoppen kann, wie man sie starten kann.
Ich möchte auch von einem BSR aus Streifenfahrten nutzen können. Daher dagegen.
Wenn du sie nutzt, dann brich sie halt auch ab. Du hast den Befehl zur Streife gegeben – dann musst du ihn auch widerrufen.
Meine Vorschläge für die Erweiterung:
- Preis der Erweiterung: 50.000 (es ist nunmal nur für 1 Fahrzeug)
- Besatzung: Minimal 4, Maximal 5
Ausbildung Lautsprecheroperator auf zwei Tage reduzieren- Einsatz Straßenblockade mit aufnehmen
Bei diesem Anpassungsvorschlag gehe ich mit. Der Lehrgang ist sowohl berechtigt als auch sind drei Tage (im Spiel) angemessen. In der Realität dürfte das wesentlich umfangreicher sein (ich könnte es nachsehen, aber nur, damit kein Horst mehr hier rumschimpft und eh alles besser weiß? Nö.) – bei der taktischen Einsatzkommunikation geht es um mehr als nur in einen Peiker zu bölken und Leute per Außenlautsprecher anzumachen. Die Bedienung der technischen Anlage kommt hinzu.
Daher ergibt auch eine Zusammenlegung der Ausbildungen zu "TEE" keinen Sinn. Es gibt ja keinen Generallehrgang und am Ende können alle den WaWe bedienen und den LauKw besetzen und Trecker fahren.
Die Straßenblockade würde ich mit Gewichtung reinnehmen. Vielleicht 20–30%. Die meisten lassen sich auch mit kleinerem Besteck auflösen.
Es ist so, wie es ist. Es gibt einen Änderungsvorschlag dazu, aber den gibt es auch bereits lange.
Wenn man auch nur mal ne Minute darüber nachdenkt, ist das doch so einleuchtend, wie nur was.
Das Konzept von "Mengenrabatt" ist nun wirklich nichts neues ...
Bedenkt allerdings: Je größer die AAO ist, d.h. je mehr man anlegt, desto länger wird das Laden bei jedem einzelnen Einsatz.
Wer die Einsatz.json lesen kann, bitte Ich gehöre nicht dazu.
Die heißen wirklich noch 695, 695-0 und 695-1? Kreativität^^
Das mit -0, -1 etc. sind die Varianten. Dazu kommen noch mit -a, -b, etc. die Overlays, die sich auch noch kombinieren lassen, also z.B. -ac, wenn man DGL und Verpflegung hat.
Dem kann ich mich nur anschließen...
2 DGL in der Kleinversion des Einsatzes wirken deutlich überzogen.
Jap, das ist am Ziel vorbeigeschossen.
Für die große Variante mag das hinkommen, aber bei der kleinen nicht.
Ich finde das sehr nischig.
Für NRW habe ich mich bei einer Kollegin erkundigt. Die Prüfkraftwagen sind quasi nur fahrende Büros, aber nicht beschränkt auf Gefahrgut und führen diverse Messgeräte mit sich; alles in allem ist das eher vergleichbar mit Kontrollfahrzeugen des BALM (ehem. BAG).
... weil ein FwK keinen AB transportiert?
So erkauft man sich diese Zusatzfunktion damit, dass das Fahrzeug an anderer Stelle eben etwas weniger kann.
"Entsetzen" trifft es doch bei dieser Schlamperei.
Weißt du auch ob "unser" Konzept auch genau so umsetzbar ist. Nur weill ich mir was wünsche heißt es noch lange nicht das ich es genau so bekomme.
Euch kann man es einfach nicht Recht machen. Kommt nichts ist es nicht gut, kommt nur ein Teil ist es au wider nicht recht
Wie gesagt: Das sind einfach logische Abhängigkeiten. Das baue ich dir in Excel nach, wenn's sein muss.
Ansonsten:
1. Ich bin nicht "euch".
2. Du bist überhaupt nicht in der Pflicht, irgendwem irgendwas Recht zu machen.
3. Ich bin nicht in der Pflicht, dir zuzustimmen.
Lieber kleine Schritte und die vernünftig als zu viel Blödsinn auf einmal
Nein. Es gibt seit Jahren ein fertiges und gutes Konzept. Die verschiedenen Abhängigkeiten von Wasser/Personal/etc., um "Super-LF" zu verhindern, sind ebenfalls festgehalten und einfache Entscheidungsbäume mit geschachtelten Wenn/Dann-Abhängigkeiten (zumindest sind das Logiken, die man so abbilden könnte). Ich will keine Salamitaktik, wo dann spätere Module wieder irgendwas kaputtmachen, weil verantwortliche Personen gewechselt haben. Sie sollen es in einem Guss machen und wenn das nochmal ein halbes Jahr länger dauert, ist das auch okay. Wir haben immerhin lange genug gewartet und gehofft.
Preise und Dauern sind diakutabel. Die Funktionen im Hintergrund sind wichtig!
Polizeilich fehlt mir hier die DGL-Variante. Das ist ja immerhin wenigstens eine kleine Schadenslage.
Eine Identitätsfeststellung kann auch vor Ort erfolgen. Einen Ausweis kann man auch Zuhause einsehen. Nur weil jemand zur Dienststelle mitgenommen wird, um z.B. per Abgleich der Fingerabdrücke ("Fast-Id") identifiziert zu werden, wenn sonst nichts geht, bedeutet das trotzdem nicht, dass die Person in eine Zelle gesperrt wird. Insbesondere bei einem Hausfriedensbruch wie hier sind daran hohe rechtliche Anforderungen gestellt (Verhältnismäßigkeit). – Noch dazu ist das ja auch hypothetisch, dass jemand keinen Ausweis mit sich führt.
Rechtlicher Exkurs Ende. Wenn ihr meint, ihr braucht da Gefangene, dann macht halt. Ich sage: Es ist Quatsch!
Dafür wird niemand eingesperrt. Personalienfeststellung und Tritt in'n Arsch