Kurzschluss an Freileitungsmast

  • Aufgrund eines technischen Defekts kam es zu einem Kurzschluss bei einem Freileitungsmast und es kommt zu massiven Funkenflug.


    Aufgabe der Feuerwehr: Sicherstellung des Brandschutzes, da die Funken schnell umliegendes Grünzeug in brandstecken können.

    Aufgabe Polizei: Absperren, Betreiber Informieren.


    Benötigte Fahrzeuge:

    1 ELW 1

    2 Löschfahrzeug

    2 Funkstreifenwagen


    Vorraussetzungen an Wachen:


    3 Feuerwache

    1 Polizeiwache


    Vergütung:


    600-800 Credits


    Ausbreitungsmöglichkeiten/Folgeeinsätze:


    -Flächenbrand

    -Feldbrand (klein, mittel, groß)

    -Waldbrand (klein, mittel, groß, Großfeuer im Wald)

    Name im Spiel: reserveclaas

    Rang: Landesbrandmeister


    Mitglied im THW Ortsverband Schwäbisch Gmünd: Bergungsgruppe/Ausbilder für die Grundausbildungsgruppe

    5 Mal editiert, zuletzt von reserveclaas ()

  • Kann man machen. Als Ausbreitung würde ich noch Waldbrände zur Diskussion stellen, immerhin gehen Stromleitungen ja auch mal durch den Wald.

    Kann Nett sein - Kann aber auch die Axt im Wald sein... Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.


    Fühlt sich derzeit gezwungen für Dinge Partei zu ergreifen mit denen er selbst unzufrieden ist.

  • Hat jemand Erfahrung mit so einem Einsatz? Angesichts der Gefahren finde ich den Kräfteansatz hier sehr gering.


    Kurze Anmerkung zu den Ausbreitungen: Den Flächenbrand gibt's zweimal.

  • Ich würde sagen, 2x Fustw, die die Absicherung übernehmen und 1x LF zum Brandschutz.


    Des Weiteren, keine Ausbreitung, sondern nur Folgeeinsätze, da sich der Einsatz nicht Ausbreitet, der ist immer noch genau so vorhanden und muss immer noch so bearbeitet werden, der Kurzschluss verschwindet ja nicht durch den Feldbrand.

  • Hab es mal etwas Abgeändert.

    Bevorzuge aber eher Einsatzausbreitung als Folgeeinsätze weil das mit den Folgeeinsätze noch nicht zu 100% Funktioniert.

    Name im Spiel: reserveclaas

    Rang: Landesbrandmeister


    Mitglied im THW Ortsverband Schwäbisch Gmünd: Bergungsgruppe/Ausbilder für die Grundausbildungsgruppe

  • Hallo - Eigentlich wollte ich zu diesem Vorschlag nichts schreiben weil er optimal ausgearbeitet ist (mit Ausnahme der Ausbreitungen - die würde ich weg lassen).

    Wenn es hier noch so weitergeht sind wir von den Fahrzeuganforderungen bald bei einem Großbrand (sorry ich überzeig ein bisschen).

    Warum kommt es überhaupt zu Funkenflug an Strommasten?

    1. Durch Blitzeinschlag

    2 . Durch einen technischen Defekt.


    reserveclaas hat im Titel schon klar den technischen Defekt genommen - also hängt an dem Masten ein Verteiler oder Spannungsregler (ich hab vor meiner Tätigkeit bei der FW mal einen elektrotechnischen Beruf erlernt) - ergo handel es sich um eine Freileitung für Niederspannung (Hausversorgung 230V). Es gibt zumindest in Bayern (aber mit Sicherheit auch in den anderen Bundesländern) eine Feuerwehr-Dienstanweisung für Brände an stromführenden Anlagen. Dort wird immer die Aussage gemacht - mit sowenig wie möglich, aber soviel wie erforderlichen Einsatzkräften anfahren. Also würde die Fahrzeuganforderung von reserveclass ausreichen (evtl. noch ein ELW1 mit dem Kommandanten oder Zugführer). Solang es funkt ist die Leitung nicht stromlos - also weg bleiben und nur Brandschutz erstellen. Bei offenem Feuer mit dem nötigen Sicherheitsabstand ran gehen - also wenig Personal.

    Zum Thema Ausbreitung oder Folgeeinsatz - wenn es soweit kommt hat die verantwortliche Führungskraft wohl einen Fehler gemacht. Also würde ich Ausbreitung und Folgeeinsatz weglassen. Wer noch mehr wissen will bitte per Konversation weil das würde evtl. zu unnötgen Diskussionen hier führen.

    Liebe Grüße

    :evil: aus Niederbayernl

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  • Wieso funktioniert das nicht? Es sind noch nicht in jedem Einsatz, falls überhaupt vorgesehen, Folgeeinsätze vorhanden.

    Ich bekomme regelmäßig Folgeeinsätze. Ergo: für mich funktioniert es.

    Ich bekomme Teilweise Folgeeinsätze die in dieser Leitstelle ( eigener Leitstellenkreis) gar nicht vorkommen dürften. Bsp. Fußballspiel --> Alkintox, obwohl in dieser Leitstelle gar keine Rettungswache vorhanden... Ich brauche sie nicht und habe sie aus und nutze lieber die Einsatzausbreitung.

    Aber diese Diskussion hat hier nichts verloren deshalb bitte wieder zurück zum Thema!

    Name im Spiel: reserveclaas

    Rang: Landesbrandmeister


    Mitglied im THW Ortsverband Schwäbisch Gmünd: Bergungsgruppe/Ausbilder für die Grundausbildungsgruppe

  • So unterstütze ich das gerne. :thumbup:

    Ein weiterer FuStW wäre noch okay, aber nicht zwingend. Sowas befindet sich ja auf freier Flur – da gibt's nicht viel zu Sperren.


    Ich plädiere wie @Gutefr4ge für Folgeeinsätze statt Ausbreitungen, aber das soll einfach der Betreiber entscheiden.

  • So unterstütze ich das gerne. :thumbup:

    Ein weiterer FuStW wäre noch okay, aber nicht zwingend. Sowas befindet sich ja auf freier Flur – da gibt's nicht viel zu Sperren.


    Ich plädiere wie @Gutefr4ge für Folgeeinsätze statt Ausbreitungen, aber das soll einfach der Betreiber entscheiden.

    Mööp ... Es gibt noch viele Gemeinden in denen die Häuser ihren Strom über das Dach bekommen und nicht aus der Erde.


    Ich selber durfte so ein "Feuerwerk" schon anschauen, weil es 150 Meter vor meinem Haus stattgefunden hat.

  • Sowas befindet sich ja auf freier Flur – da gibt's nicht viel zu Sperren.

    Naja, bei uns sind die auch noch sehr oft neben sehr viel befahrenen Bundesstraßen zu finden und da brauch ich die 2 Fustws, mein Gedanke hinter den 2 war, dass jeweils einer aus jeder Richtung Anfährt, um dann die Straße z.b. zu sperren.