Erster elektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover in Dienst gestellt
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bin mal gespannt wie der sich macht. Sicher eine gute Alternative für die Großstädte… auf dem Land vmtl eher schwierig.
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selbst auf der Stadt schwierig, solange die Situation aktuell ist, wie sie. Denn es müssen ja auch die Kliniken mit der entsprechenden Infrastruktur zum Laden ausgestattet sein UND ich muss auch dort hin fahren können und nicht eine weiter entfernte Klinik ohne Ladeinfrastruktur.
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trotzdem hab ich in der Stadt selten Strecken mit 20/30+ km (einfach)
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ja, hier fehlt mir auch der Range Extender für "Überlandeinsätze" bzw. falls es mal knapp wird.
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ich denke mal auf Borkum ist die Einsatzanzahl überschaubar, so das die 150km reichen.
Auf Borkum fährt schon Längerezeit einer
deshalb war die Schlagzeile auch:
Erster elektrischer Rettungswagen der Feuerwehr Hannover
in Berlin (https://www.bz-berlin.de/berli…lektrischen-rettungswagen) soll die Reichweite 200 km sein.
Hier noch der Link zu WAS:
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Elektrische Notfallfahrzeuge, egal von welcher HiOrga, sind meiner Meinung nach Blödsinn.
Was sollen die bitte machen, wenn ihnen auf der Anfahrt der Strom ausgeht oder das landen in der Wache nicht funktioniert?
In meinen Augen wird hier mit Menschenleben gespielt.
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Elektrische Notfallfahrzeuge, egal von welcher HiOrga, sind meiner Meinung nach Blödsinn.
Was sollen die bitte machen, wenn ihnen auf der Anfahrt der Strom ausgeht oder das landen in der Wache nicht funktioniert?
In meinen Augen wird hier mit Menschenleben gespielt.
Muss man ausprobieren und das ist wie beim Verbrenner, er bleibt einfach stehen und da das gerade im Aufbau ist, kann es nur besser werden
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Elektrische Notfallfahrzeuge, egal von welcher HiOrga, sind meiner Meinung nach Blödsinn.
Was sollen die bitte machen, wenn ihnen auf der Anfahrt der Strom ausgeht oder das landen in der Wache nicht funktioniert?
In meinen Augen wird hier mit Menschenleben gespielt.
technische Defekte kann es bei allen Fahrzeugen geben, sonst bräuchte man keine gelben Engel oder sonstige Pannenhilfe.
Klar, bis zu einem gewissen Grad sind das neue Konzepte, die man einfach ausprobieren muss, aber wenn mans nicht probiert, kann man nie wissen, obs nicht sogar besser ist. Was wenn die Ausfallsicherheit höher als bei konventionellen Fahrzeugen ist? Dann würde man doch mit Menschenleben spielen, das eben nicht auszuprobieren?
Ich finde es gut, sich in alle RIchtungen umzuschauen und zu testen. Der E-RTW wurde vorher ja ausgiebig getestet, wie auf der Seite von WAS zu lesen. Auch sonst sind im Bereich von PKW (v.a. KdoW) ja schon länger E-Fahrzeuge in verschiedensten Städten unterwegs. Da hat man ja zumindest noch nicht wirklich von größeren Problemen gehört, die nicht auch bei einem konventionellen Fahrzeug bekannt werden würden.
Auch die Tests des Rosenbauer RT in u.a. Berlin sind ja bislang gut verlaufen, somit steh ich dem ganzen sehr postiv entgegen.
Wie gesagt: Ohne ausprobieren weiß man nie, obs besser oder schlechter tut. Es ist ja kein vollständiger Ersatz von heute auf morgen sondern man tastet sich Schrittweise ran und probiert aus.
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Jetzt lasst wirklich mal das Szenario eintreten, das es draußen über längere Zeit Richtig Kalt ist (sagen wir -20 °C oder niedriger). Dann werden die Batterien ziemlich schnell an Leistung und somit an Reichweite einbüßen.
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Dann hast du aber eh ein Problem. Diesel (und damit fahren die meisten BOS-Fahrzeuge) gibt bei -7°C den Geist auf[1].
Quelle:
1: https://www.adac.de/verkehr/ta…emperatur-gefriert-diesel -
Dann hast du aber eh ein Problem. Diesel (und damit fahren die meisten BOS-Fahrzeuge) gibt bei -7°C den Geist auf[1].
Quelle:
1: https://www.adac.de/verkehr/ta…emperatur-gefriert-dieselEigentlich nicht. Das was du hier angesprochen hast ist auf ältere Fahrzeuge bezogen. Neuere Fahrzeuge besitzen eine Art „Filterheizung“. Diesel friert ja nicht wie Wasser sonder bildet bei so einer extremen Kälte erstmal so ne Art pflocken. In Deutschland reicht aber normalerweise Winterdiesel ohne Probleme. Das was der ADAC anspricht kann wenn man Pech hat bei denen ohne „Filterheizung“ passieren. Ein Fahrzeug der BOS steht aber normalerweise nicht sehr lange abgeschaltet draußen wo die so sehr niedrig ist. In einer Halle, wenn auch ungeheizt, ist es immer ein paar Grad wärmer.
Wie es sich bei E-Autos und deren Akkus bei Kälte verhält kann ich aber nicht beurteilen.
LG
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Ich frage mich, warum hiermit nicht noch ein Jahr gewartet wurde– schließlich schafft der neue eSprinter das dreifache der Reichweite (knapp 500 km). -
Ich frage mich, warum hiermit nicht noch ein Jahr gewartet wurde – schließlich schafft der neue eSprinter das dreifache der Reichweite (knapp 500 km).
Weil keiner in die Zukunft schauen kann und wissen kann, was kommt.
Kann genauso gut sein, dass MAN morgen einen Vorstellt, der 700km schafft, kann nur keiner wissen, solange es nicht öffentlich ist und wenn ich mich heute dafür entscheide und morgen bestelle, kann ich nicht das bestellen, was noch nicht entwickelt ist.
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zumal es ja dann auch nach der Einführung sicher wieder einige Zeit dauert bis die Um-/Ausbauer auf das neue Modell umgestiegen sind und alles verfügbar ist… geht ja auch nicht von jetzt auf gleich. Bis dahin hat man aber schonmal Erfahrung gesammelt und kann vll. auch mit den entsprechenden Anbietern in die Optimierung gehen.
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Allein durch die Umstellung von Vorder- auf Hinterachsantrieb, ggf. kleinere Zuladung (bei der großen Batterie sinds ja nur knappe 700+ kg) etc. wird es sicher ne Weile dauern, nen passenden Rtw zu entwickeln, den zu testen etc. Also nicht von 2025 marktreif zu haben (rate ich jetzt einfach mal). Und selbst bei den kleineren Batterien und Radstand kann sicher der Aufbau nicht 1:1 übernommen werden, sondern muss angepasst, crashgetestet und verfeinert werden.
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