Auch wenn ich immer wieder darauf hinweise das wir hier ein Spiel spielen und nicht die Realität simulieren, bin ich gegen den Vorschlag.
Auch als geplanter Einsatz finde ich die Fahrzeuganforderung gelinde ausgedrückt - Übertrieben.
Auch wenn ich immer wieder darauf hinweise das wir hier ein Spiel spielen und nicht die Realität simulieren, bin ich gegen den Vorschlag.
Auch als geplanter Einsatz finde ich die Fahrzeuganforderung gelinde ausgedrückt - Übertrieben.
Was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn das mit Patiernen geht, müsste das auch mit Gefangenen möglich sein.
Und da es Aktuell nicht mit Patienten möglich ist , wird es ggf auch Schwierig mit den Gefangenen sein
Dagegen, wenn auch gut ausgearbeitet, Staatsbesuche von Präsidenten (gibt auch andere Titel die zu Staatsbesuchen kommen aber geschenkt) sind Lokal doch eher eingegrenzt, auf Landeshauptstädte (wohl eher seltener) und Berlin (da wohl häufiger)... Daher is es in meinen Augen recht Lokal begrenzt.
Dazu kommt noch, handelt es sich hier um ein Antrittsbesuch oder einen Arbeitsbesuch, davon ist auch abhängig wie viel Aufriss gemacht wird.
Dazu kommt noch, handelt es sich hier um ein Antrittsbesuch oder einen Arbeitsbesuch, davon ist auch abhängig wie viel Aufriss gemacht wird.
Den Teil will ich gerne noch etwas ausbauen.
Alles, was im weitesten Sinne unter Staatsbesuch fällt, ist ein weitläufiges Feld, angefangen bei der Akkreditierung eines neuen Botschafters (oder hohes Botschaftspersonals [bsw. Militär-, Wirtschafts- oder sonst was für ein Attaché]) geht über ein Arbeitsbesuch eines Hohen Mitarbeiters eines ausländischen Ministeriums (in Deutschland vergleichbar mit dem Staatssekretär) eines Ministers bis zu einem Regierungsoberhaupt. Dann kann noch ein Staatsoberhaupt (nicht zwingend mit dem Regierungsoberhaupt identisch) zu einem Arbeitsbesuch kommen.
Staats- und Regierungsoberhäupter haben bei ihrem ersten Besuch einen Antrittsbesuch, dort findet dann am Flughafen das ganze Prozedere mit der Bundeswehr statt.
(Faktisch gibt es so etwas höchstens in Berlin oder Bonn)
Berücksichtigt werden bei dem auffand der Sicherung ist die Art des Besuches (Antrittsbesuche locken mehr Publikum an als Arbeitsbesuche), die Größe der Delegation, Art der Delegation, Gefährdungslage für den Besuch, besuchte Dienststelle im Inland.
Kurz dort ist die Diplomatie zu Komplex um sie im Rahmen eines Kompromisses im Spiel sinnig darstellen zu können.
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Und das oben gilt praktisch nur für Berlin, Bonn und die Landeshauptstädte. Reist der Besuch noch durchs Land (womit der Einsatz nicht mehr regional wäre) kommt das nur alle Jubeljahre vor. Beispiel wären hier der Papst oder die Queen.
Das dort der Aufriss enorm ist, brauch ich wohl nicht zu sagen.
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Dann hätten wir noch Gipfeltreffen, guckt euch den in Hamburg an und sagt mir dann, ob wir so was im Spiel brauchen?
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So, und dann gibt es noch Privatbesuche. Diese kommen öfter vor als man denkt, dank der Verwandtschaft von regierenden Adelshäusern mit nicht mehr regierenden oder ehemaligen Gebieten der regierenden Häuser innerhalb der Bundesrepublik.
Ihr wollt gar nicht wissen wie oft Könige, Königinnen oder deren Verwandtschaft so durch die Bundesrepublik reisen.
Je nachdem wie der Besuch geartet ist muss auch hier die deutsche Pol Schutzaufgaben wahrnehmen aber nicht immer.
Fazit: Staatsbesuch ≠ Staatsbesuch ≠ Staatsbesuch ≠ Besuch eines Staatsoberhauptes oder deren Verwandtschaft.
Fahrzeuganforderungen jenseits von gut und böse, daher ?????
Der Einsatz wurde umgesetzt: https://www.leitstellenspiel.de/einsaetze/563
Dies sind die Fahrzeuganforderungen:
Benötigte Löschfahrzeuge 2
Benötigte Streifenwagen 12
Benötigte GruKw 9
Benötigte leBefKw 3
Benötigte FüKw 2
Benötigte RTW 3
Benötigte GW-San 1
Bei der Anlage ist offensichtlich ein Fehler passiert: Es werden zwei FüKw (Hundertschaftsführung) angefordert, obwohl nur eine Hundertschaft angefordert wird. Könntet ihr den Wert bitte noch auf 1 verringern, LSS-Team ?
Anmerkung, falls jemand fragt: Der FüKw kann nicht als Führungsfahrzeug für die 12 Streifenwagen fungieren, da es sich ja ausdrücklich um den FüKw der Hundertschaftsführung handelt. Es kann zwar sein, dass der*diejenige einen Einsatzabschnitt leitet, dem nicht nur die eigene Hundertschaft unterstellt ist, sondern auch noch andere Kräfte (hier: die Streifenwagen), aber dann wird eben beides zusammengefasst. Es wird in keinem Fall ein zweiter Hundertschaftsführer angefordert, um Kräfte von den Wachen zu führen, die beim Einsatz unterstützen. - Das ist also offensichtlich ein (Tipp-)Fehler.
DarkPrince Könntest du bitte im Titel verdeutlichen, dass hier noch ein Fehler vorliegt? Falls du das unpassend findest, kann ich auch ein Thema im Fehlerforum erstellen.
Ich glaube ein separater Fehlerthread ist übersichtlicher.
Hallo zusammen,
ich würde gerne mal was anregen, was mir mehr oder weniger spontan eingefallen ist. Einen entsprechenden (aktuellen) Vorschlag habe ich, zumindest unter den Stichwörtern "motorrad absicherung staatsbesuch" nicht gefunden; im ersten Beitrag zu diesem Vorschlag (2014) wurde das aber auch schon angeregt, sobald die Motorräder eingeführt werden, auch für diesen Einsatz welche erforderlich zu machen:
Mein Vorschlag ist, bei diesem Einsatz Motorräder als benötigte Fahrzeuge einzuführen. Ich denke, das könnte durchaus realistisch sein, da ja auch bei realen Besuchen von Politikern solche in der Eskorte zum Einsatz kommen.
Ursprünglicher Vorschlag für die Menge an Motorrädern: 6 Stück
Da die Motorräder im LSS ja durchaus nicht soo oft gebraucht werden, würde ich allerdings auf 2 (oder alternativ 4) Motorräder runtergehen, damit man sich nicht (nur für diesen Einsatz) 6 Motorräder besorgen muss.
Was dafür spricht:
Was dagegen sprechen könnte:
Weitere Ideen zu dem Vorschlag:
Lasst mich gerne wissen was ihr von dem Vorschlag haltet und/oder ob ihr Verbesserungsvorschläge habt!
Gruß
Da die Motorräder der größte Rotz sind und ich dafür dann Motorräder anschaffen müsste, komplett dagegen.
Da die Motorräder der größte Rotz sind und ich dafür dann Motorräder anschaffen müsste, komplett dagegen.
Deswegen der letzte Unterpunkt ganz unten bei "weitere Ideen zu dem Vorschlag":
- Motorräder werden nur angefordert, wenn der Spieler tatsächlich schon Motorräder besitzt und dann auch maximal die Anzahl, die der Spieler hat
Somit keine zwingende Voraussetzung für den Einsatz - wenn man allerdings Motorräder hat können die auch angefordert werden und bringen dann eine Zusatzvergütung. Stimme dir aber zu, dass die Motorräder in der aktuellen Form noch eher wenig brauchbar sind
LG
Ok, da hatte ich anscheinend Tomaten auf den Augen.
Das ich den Abschnitt komplett überlesen habe.
Somit bekommt der Vorschlag von mir kein dagegen, sondern ein Neutral.
Das Hauptproblem ist, dass festgestellt werden muss, ob Motorräder vorhanden sind. Bislang geht das immer nur über die Abfrage von Gebäuden und/oder Ausbauten. Da die Motorräder so dämlich eingeführt wurden, gibt's sie aber ohne Ausbau o.ä. – Wenn es technisch und performant umsetzbar ist: Gerne. (Aber nur mit Credits-Aufschlag!)
Das Hauptproblem ist, dass festgestellt werden muss, ob Motorräder vorhanden sind. Bislang geht das immer nur über die Abfrage von Gebäuden und/oder Ausbauten. Da die Motorräder so dämlich eingeführt wurden, gibt's sie aber ohne Ausbau o.ä. – Wenn es technisch und performant umsetzbar ist: Gerne. (Aber nur mit Credits-Aufschlag!)
Naja - technisch möglich müsste es sein - siehe KTWs.
Müsste dann nicht aufgehoben werden das ein Motorrad ein FuStW ersetzen kann ?
Müsste dann nicht aufgehoben werden das ein Motorrad ein FuStW ersetzen kann ?
Unbedingt, denn das ist der größte Kokolores daran. Man könnte denselben Mechanismus wie bei den ZStW anwenden: Einsätze sichten und fallbezogen entscheiden, wie viele FuStW maximal durch Motorräder ersetzt werden könnten.
Ich finde bei diesem Einsatz fehlt die Motorradstaffel als Begleitung. Bei jedem Staatsbesuch in Berlin ist ne Motorradstaffel der Poliozei bei