Gefahrstoffe - Gefahrgut -Diebstahl
GW-Gefahrgut: 1 (50%)
GW-Messtechnik: 1 (50%)
Dekon-P: 1 (30%)
Wenn Feuerwehr dann überall die gleichen % Zahl.
Motorräder wieso zwingst du hierzu ? Bis jetzt war das optional das sollte auch so bleiben
GDL ?
Verletzte: 1 (20%) NA:30% Unfallchirugie
Gefangene: 0-3
Da Gefahrstoffe z.B. radioaktiv oder pulmonal wirksam sein können, würde ich die Allgemein Innere dazunehmen
Meinst du sowas hier?
Gibt glaube ich noch ein paar mehr Fälle, die solche Ausmaße erreichten.
Schöner Vorschlag. An den Anforderungen muss noch etwas geschraubt werden. Ich nehme jetzt mal den Vorschlag und schreibe etwas darin rum.
Vorschlag 1 (Ursprungsvorschlag überarbeitet)
Name: Gefahrstoff-Diebstahl
Lage: Personen haben aus einem Betrieb/Labor Gefährliche Stoffe entwendet, welche in den falschen Händen großen Schaden anrichten könnte.
Verdienst: noch Unsicher, 15000? Ist zu viel! Ich weiß es selbst nicht wirklich, ich schlage mal 5000 vor.
Benötigte Recourcen:
GW-Gefahrgut: 1 (50%)
GW-Messtechnik: 1 (50%)
Dekon-P: 1 (30%)
SEK-Zug: 1 (50%)
DHFüKw: 1 (20%)
LF: 2
ELW: 1
RW: 1 (50%)
FuStW: 6, Davon Motorräder: 3 2 können durch Motorräder ersetzt werden
GDL: 1 Das Teil heißt DGL
Zivilfahrzeug: 2
Verletzte: 1 (20%) NA:30% Unfallchirugie oder allgemeine Innere
Gefangene: 0-3
Wirklich zufrieden bin ich damit noch nicht. Ich überlege, ob es sich anbieten würde, da einen reinen Polizei-Einsatz draus zu machen. Im allgemeinen müssten wir folgende Situation annehmen: Die Gefahrstoffe wurden bereits gestohlen. Daraufhin ist das aufgefallen und die Polizei wurde verständigt. Was wollen wir dann noch mit Feuerwehr? RD können wir behalten, es könnte ja sein, dass die Diebe Personal der Firma verletzt haben, die Ihnen im Weg standen. Dann wäre die Fachrichtung aber in jedem Fall Unfallchirurgie.
Daraus ergibt sich in etwa folgendes:
Vorschlag 2 (reiner POL-Einsatz)
Gefahrstoff-Diebstahl
Verdienst: 4000
SEK-Zug: 1 (50%)
DHFüKw: (1) (20%)
FuStW: 6, 2 können durch Motorräder ersetzt werden, 2 können durch ZivStW ersetzt werden
DGL: (1)
Polizeihubschrauber: 1 (50%)
Verletzte: 1 (20%) NA:30% Unfallchirugie
Gefangene: 0-3
Habt ihr alle zu viel „Alarm für Cobra 11“, „Auf Streife - die Spezialisten“ etc. geschaut?
Oder habe ich bei dem Stichwort „Gefahrgutdiebstahl“ ein falsches Bild?
Wenn ich vom dem hier betitelten Einsatz höre, dann ist mein Grundlegender Gedanke:
„aus einer Einrichtung, die mit gefährlichen Stoffen und Gütern“ arbeitet“ (z.B. Chemiebetrieb, Arztpraxis, Apotheke, Reinigungsmittelhersteller,…) wurde eine Menge X an Gefahrstoffen entwendet. Dementsprechend fährt da eine oder zwei Streifen hin, die diesen Diebstahl aufnehmen. Denn durch die Entwendung besteht keine Gefahr - solange es sich um eine reine Entwendung und nicht um eine zusätzliche Zerstörung von Chemikalienbehältern handelt.
Dementsprechend ist dort weder die Feuerwehr mit einem Gafahrstoffzug noch sonstwas höheres wie BePol und SEK/MEK gefordert.
Der Gefahrstoffzug würde eher zum Einsatz kommen, wenn der Täter ermittelt und ausfindig gemacht wurde und dort dann einfach zur sicheren Aufnahme der Chemikalien hinzugezogen werden.
An für sich ist die Idee dieser Einsatzart nicht verkehrt, aber ich sehe hier eher drei verschiedene Szenarien, wovon einer nur als Folgeeinsatz im Umkreis X (ggf. auch erst nach Abarbeitung des ersten Einsatzes) ist.
Das wären:
- Diebstahl von Gefahrstoffen (reine Polizeilage)
- Diebstahl von Gefahrstoffen - Stoffaustritt (wäre das Szenario mit den zusätzlichen beschädigten Behältern)
- erfolgreiche Fahndung (genauer Name müsste man sich überlegen)
Aber zwecks Übersicht gehört da jeder Einsatz in einem eigenen Thread behandelt.
[.....]
Oder habe ich bei dem Stichwort „Gefahrgutdiebstahl“ ein falsches Bild?
[.....]
Naja, wenn man sowas oder sowas ähnliches zugrunde legt:
Meinst du sowas hier?
Gibt glaube ich noch ein paar mehr Fälle, die solche Ausmaße erreichten.
Die Geschichte ist recht wild, was da mit einem Röntgengerät angestellt wurde. Aber solche Vorfälle, die durch Diebstähle entstehen, sind soweit ich weiß sehr sehr selten. Ich glaube, in der INES-Liste sind gerade einmal drei Fälle aufgelistet, bei dem dieser hier das größte Ausmaß erreichte. Da stehen zwar nur Fälle drin, die mit radioaktiver Strahlung zu tun haben, aber ich glaube nicht, dass andere Fälle von Gefahrgutdiebstahl von diesem Ausmaß so häufig sind.
Die Frage ist halt auch: Was hat der Täter damit vor? Will er daheim das Moos zwischen den Steinen weg machen oder will er irgendwo Schaden anrichten?
Alles anzeigen[.....]
An für sich ist die Idee dieser Einsatzart nicht verkehrt, aber ich sehe hier eher drei verschiedene Szenarien, wovon einer nur als Folgeeinsatz im Umkreis X (ggf. auch erst nach Abarbeitung des ersten Einsatzes) ist.
Das wären:
- Diebstahl von Gefahrstoffen (reine Polizeilage)
- Diebstahl von Gefahrstoffen - Stoffaustritt (wäre das Szenario mit den zusätzlichen beschädigten Behältern)
- erfolgreiche Fahndung (genauer Name müsste man sich überlegen)
Aber zwecks Übersicht gehört da jeder Einsatz in einem eigenen Thread behandelt.
Als möglichen Folgeeinsatz haben wir bereits "Säureangriff auf Hauswand".
Gefahrstoffe - Gefahrgut -Diebstahl <-Gefahrgut sind Transportierte Gefahrstoffe
(...)
Wenn Feuerwehr dann überall die gleichen % Zahl. <- Nein, da je nach Lage ein Dekon-P oder andere Fahrzeuge einfach übereskaliert wären
Motorräder wieso zwingst du hierzu ? Bis jetzt war das optional das sollte auch so bleiben <- Zwinge ich Natürlich nicht, dennoch finde ich dass Motorräder einige FuStW Ersetzen sollen
was mich hier stört, ist der massive Einsatz, u.a. SEk, wozu?
Lt des Stichwortes/Beschreibung ist das Zeug schon geklaut (ich sehe nicht, das der Diebstahl noch am laufen ist)
ggf sollten da 2 Varianten sein, einmal laufend und einmal hinterher, wo nur die K und Gefahrstoffteam kommen?
Vielleich könnte man einen Folgeeinsatz in einem gewissen prozentsatz bekommen. Es steht ja nicht dabei was entwendet worden ist und auf welche weiße. Außerdem ist noch unklar wo sich der täter befindet. Ggf einen größeren und einen kleineren (1-2 Fustw) Folgeeinsatz.
