Der Auszeichnungs-Endgegner ist für mich immer noch "Einsätze in weniger als zwei Minuten abschließen". Da habe ich mich vorgestern erst gefreut, dass die Zahl von 9 auf 10 gestiegen ist. Also irgendwie ist es doch möglich, nur halt extrem schwer. Es ist ja gar nicht so schlecht, dass es solchen Late-Game-Content gibt und in dem Fall kann ich es auch völlig nachvollziehen, nur bei manchen Events fehlt ein bisschen der Bezug.
Die Halloween-Einsätze waren das erste, was ich auf Gold hatte (da habe ich mir aber auch entsprechende Mühe gegeben). Die Kürbisse habe ich bis heute glaub ich nur silbern. Bei den Fußbällen ist es andersrum, obwohl ich die kaum richtig verfolgt habe. Das Jubiläum empfand ich als angenehm schaffbar, aber auch nicht pillepalle (wie die Fußbälle). Ich frage mich, ob diese Unterschiede so gewollt sind oder ob es eher Zufall ist.
Die Kürbisse empfinde ich als sehr ausgewogen. Wenn man die anderen Sammelobjekte damit vergleicht, dann gibt es teilweise große Unterschiede.
Was ich persönlich nicht mag, sind diese Kurzzeit-Events. Beim Jubiläum sehe ich das ein, aber bei anderen Sachen weiß man teilweise gar nicht, wo das Event plötzlich herkommt, was es soll und warum es so schnell wieder verschwindet. Auch da ist Halloween ein positives Beispiel. Ich halte Halloween im Vergleich zu den anderen für das fairste Event, wo Aufwand und Gewinn gut balanciert sind.
Man braucht auch nicht dauerhaft Events. Manche Tage bringt mir ein 1/2-Credits-Angebot deutlich mehr, als ein Valentins-Event.
Insgesamt bin ich nicht unzufrieden mit der Situation. Ich frage mich nur, ob das absichtlich so ist, oder eher zufällig oder womöglich eher ein Fehler, der zum Feature erklärt wird.