Aus meiner Sicht wäre auch bei diesem Einsatz Betreuung und Verpflegung zu streichen. Bei einem derartigen Ereignis verlassen die unverletzt Betroffenen das Veranstaltungsgelände, brauchen daher keine Verpflegung, keine Decken und keine Verpflegung. Versorgung Personal ist bei diesem Einsatz nicht vorgesehen.
Überarbeitung Blitzeinschlag auf Veranstaltungsgebäude ID 696
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Kommt auf die Veranstaltung bzw den Ort an
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Kommt auf die Veranstaltung bzw den Ort an
Da hätte ich gerne Beispiele - wo die unverletzt Betroffenen nicht zu ihren Transportmitteln strömen und abreisen...
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ZB Wacken im letzten Jahr
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ZB Wacken im letzten Jahr
Da war ein Blitzeinschlag? Kann mich nicht erinnern ...von dem reden wir hier noch immer und nicht von "Veranstaltungsgelände kann nicht verlassen werden" Den Einsatz könntest vielleicht ausarbeiten - hier würde ich auch die Betreuung/Verpflegung nicht für falsch halten - wenn man sie denn hinbekommt ....
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Hinzu kommt noch das es den Einsatz eh schon in der Variante ohne Betreuung gibt
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Hinzu kommt noch das es den Einsatz eh schon in der Variante ohne Betreuung gibt
Noch immer aus meiner Sicht kein schlüssiges Argument für ein Beibehalten der Einsatzform ...
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Noch immer aus meiner Sicht kein schlüssiges Argument für ein Beibehalten der Einsatzform ...
Man kann es eh nicht allen recht machen
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Im Rahmen einer Großschadenslage bei einem Blitzeinschlag auf einem Veranstaltungsgelände, werden auch zu Betreuende Personen geben. Es werden auch dort Betroffene Personen geben, die entweder mit den Verletzten dort waren und zu dem Zeitpunkt nicht in dem Areal waren wo der Blitz eingeschlagen ist. Aber auch Personen die allgemein auf der Veranstaltung war können dadurch Betroffen sein. Dementsprechend auch eine Betreuung nötig, somit ist es auch vollkommen okay, dass dort auch die Betreuungsgruppe (Bei uns in NRW) im Einsatz ist.
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Im Rahmen einer Großschadenslage bei einem Blitzeinschlag auf einem Veranstaltungsgelände, werden auch zu Betreuende Personen geben. Es werden auch dort Betroffene Personen geben, die entweder mit den Verletzten dort waren und zu dem Zeitpunkt nicht in dem Areal waren wo der Blitz eingeschlagen ist. Aber auch Personen die allgemein auf der Veranstaltung war können dadurch Betroffen sein. Dementsprechend auch eine Betreuung nötig, somit ist es auch vollkommen okay, dass dort auch die Betreuungsgruppe (Bei uns in NRW) im Einsatz ist.
Was betreuen die? Du meinst ja hoffentlich nicht psychologische Betreuung? Das ist nämlich NICHT Aufgabe dieser Betreuung. Und wodurch sind sie betroffen? Welche Art Betreuung schwebt dir da vor? Betroffene sind ohnehin alle Anwesende.
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Die Betreuungsgruppe des Landes NRW kann 250 Betroffene Personen Betreuen. Darunter fallen bei einem Wohnhausbrand, die Personen der die in der Wohnung waren. Bei einen Unfall sei es eines Bei einem Busunfall, Blitzeinschlag oder Tribünen Einsturz. Werden in dem Betreuungsbereich/Grünen Bereich/ oder nicht Kritischen Bereich, wie man dieses Nenne mag, werden alle Grün Gesichteten Personen Behandelt und Betreut. Dass heißt auch einfach die auch einen Ohr Leihen und dass fällt auch schon zur Psychologischen Betreuung. In der Regel werden dort auch die Notfallseelsorger eingesetzt.
Ja ich weiß die Verpflegung, der Betroffenen, ist in der Einsatzlage nicht dass Augenmerk, den aber es ist auch Fakt ist, die Betreeungseineiht werden auch Verpflegung, allein für die eigenen Kräfte, eh immer dabei haben. die FKH ist übertrieben aber der Betreuungs-LKW ist wahrscheinlich oder in Betreuungsanhänger des Landes NRW befinden sich Hockerkocher.
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Die Betreuungsgruppe des Landes NRW kann 250 Betroffene Personen Betreuen. [...]
Mööp, eine Einsatzeinheit kann bis zu 250 Personen autark betreuen. [1] 2 EE (+ 1x ELW1, 1 KdoW + VF + Zugtrupp) können einen BTP500 aufbauen. [2]
Quellen:
1: https://www.idf.nrw.de/service…iche_sanibetr.pdf#Page=21 2.2 Satz 12: https://www.idf.nrw.de/service…iche_sanibetr.pdf#Page=60 4.5 Satz 1
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Der Einsatz ist aber keine Großschadenslage.
Vorschlag zur Güte: Patienten raufsetzten für beide Optionen (mit und Ohne Betreuung).
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Aus meiner Sicht wäre auch bei diesem Einsatz Betreuung und Verpflegung zu streichen. Bei einem derartigen Ereignis verlassen die unverletzt Betroffenen das Veranstaltungsgelände, brauchen daher keine Verpflegung, keine Decken und keine Verpflegung. Versorgung Personal ist bei diesem Einsatz nicht vorgesehen.
Auch wenn das Gelände nur über Shuttlebusse erreichbar ist?
Auch das Personal, das auf dem Gelände arbeiten würde, wenn nicht grade Gewitter/Blitzeinschlag?
Auch die Leute, die mit ÖPNV angereist sind?
Mit dem Fahrrad?
Die Leute, deren Autos dank Matsch nicht rauskommen?
Auf Festivals dauert die Abreise von der Campsite meist Stunden dank Nadelöhr.
Also Gründe, das Betroffene vor Ort sein können, die betreut werden sollten, kann es schon geben.
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Auch wenn das Gelände nur über Shuttlebusse erreichbar ist?
Auch das Personal, das auf dem Gelände arbeiten würde, wenn nicht grade Gewitter/Blitzeinschlag?
Auch die Leute, die mit ÖPNV angereist sind?
Mit dem Fahrrad?
Die Leute, deren Autos dank Matsch nicht rauskommen?
Auf Festivals dauert die Abreise von der Campsite meist Stunden dank Nadelöhr.
Also Gründe, das Betroffene vor Ort sein können, die betreut werden sollten, kann es schon geben.
Personal wird bei diesem Einsatz gar nicht betreut. (xxx Betroffene und 0 Personal) Wenn eine Abreise nicht möglich ist, dann muss der Einsatz erweitert werden. Vorschläge kannst gerne ausarbeiten, So bleibts ein Blitzeinschlag mit ein paar Verletzten ohne besondere Erfordernisse. Und die Abreise ist IMMER ein Nadelöhr - egal ob das Event regulär oder plötzlich endet und ändert nichts für die Eventteilnehmer.
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Personal wird bei diesem Einsatz gar nicht betreut. (xxx Betroffene und 0 Personal) Wenn eine Abreise nicht möglich ist, dann muss der Einsatz erweitert werden. Vorschläge kannst gerne ausarbeiten, So bleibts ein Blitzeinschlag mit ein paar Verletzten ohne besondere Erfordernisse. Und die Abreise ist IMMER ein Nadelöhr - egal ob das Event regulär oder plötzlich endet und ändert nichts für die Eventteilnehmer.
Personal bezog sich bei mir auf das Personal des Veranstalters!, ganz klar erkennbar an dem Zusatz "das auf dem Gelände arbeiten würde, wenn nicht grade Gewitter/Blitzeinschlag".
Und wir brauchen nicht für jede kleine Abweichung in der Realität einen eigenen Einsatz, da ist auch Phantasie gefragt.
Die Abreise ist nicht immer ein Nadelöhr, aber bei besonderen Vorkommnissen wie Gewitter -> Blitzeinschlag auf dem Gelände -> unkontrollierter Abreise, mit höhrerer Wahrscheinlichkeit.
Als letztes Gegenargument, wenn man alle deine Einwände gelten lassen würde:
Angehörige der Patienten bleiben häufig am Einsatzort und müssen betreut werden -> ergo jeder Einsatz mit Patienten kann grundsätzlich auch Betroffene generieren.
Über Anzahl und Wahrscheinlichkeit kann man diskutieren, aber hier gibt es ja auch eine Version ohne Betroffene.
Aktuell 20%:80% ohne:mit Betreuung, 50-100 Betroffene. Mach gerne einen Vorschlag, wie du das ändern würdest, aber 0% mit Betreuung sehe ich da nicht.
