Schachteinsturz unklare Lage

  • überall in der BRD gibt es Schächte, dabei ist es unerheblich ob im Gebirge, als Bergbauschächte, ehemalige Schächte zur Lagerung von Kriegswaffen, oder im Flachland z.B. im Ruhrgebiet, oder im Weserbergland z.B. durch Liesabbau, oder Salzabbau/ Kohleabbau, stürzt so ein Schacht ein, gibt es ( soweit dieser aktiv genutzt wird, oder nicht ausgeschlossen kann, das unbefugte diesen betreten haben), gibt es oft mehere verletzte oder Verschüttete, die mit großen Rettungsaktionen geborgen bzw gerettet werden müssen.

    Fahrzeugeinsatz:


    6 LF

    2 DLK ( GGF zum Herbalassen eines Korbes)

    2 ELW 1

    1 ELW 2

    10 FUSTW ( Menge um Schaulustige usw abzuhalten)

    4 GRUKW ( siehe FUSTW)

    1x Messtechnik ( Messung der Sauerstoffkonzentrationen usw, beim bau eines Bergungsschachtes

    1x Gefahrgut ( Gefahrstoffe im Schacht?)

    2 THW Einheiten, ( je 7 Fahrzeuge zum bauen des Bergungsschachtes)


    Benötigte Feuerwehrkräfte: 80 ( Mannpower wegen langer Einsatzdauer)


    Vergütung 10.000 credits


    Zeitansatz: 60 MIN



    Rettungsdienst: Max 40 Patienten ( Wenn Beispielweise eine komplette Bergbauerschicht verschüttet wird, die max warscheinlichkeit der max Patienten bei 5 Prozent)


    POI Bergwerk, Berg, Tagebau oder so ähnlich Vorschläge?

  • JuMaHo, im normalfall hast du recht,


    habe bei der idee aber folgendes Berücksichtigt...


    Im aktiven Bergbau gibt es ja meist noch ein Firmengelände, zumindest ist dieser aber abgesichert z.B. durch einen Zaun, um Leute abzuhalten das Gelände zu Betreten usw. In dem Fall gebe ich dir recht, da würden 4 Streifenwagen völlig reichen


    ABER: Es gibt ja auch stillgelegte Objekte, z.B. alte Stollen/ Schächte OHNE Absicherung z.B. durch einen Zaun, oder durch eine Betonplatte ( zum Schutz von Eindringlingen). Passiert hier was, so ist das mediale Interesse recht hoch, da aber kein Zaun usw besteht, könnten diese die Arbeit an der Einsatzstelle arg Behindern, dazu sind die GRUKW und die Streifenwagen gedacht, um den Einsatzkräften einen unbeschwerlichen Einsatz ( was die Behinderung dieser angeht) zu ermöglichen

  • Ich muss da aber JuMaHo zustimmen. Wenn man sich die anderen Einsätze anguckt (GasEx, Kirchturmbrand, etc.) passen 4 FuStW vollkommen. Des weiteren wird die BePo (in Zweifel die BePo der BP ;)) immer in Zügen alarmiert, welche hier im Spiel aus 3x GruKws und 1x LeBefKw bestehen.

    Des weiteren verstehe ich deine Fahrzeuganzahl nicht ganz. 2 THW-Einheiten a 7 Fahrzeugen? Das THW wird, analog zur BePo, auch in Zügen bzw. Fachgruppen alarmiert. Aktuell haben wir den Technischen Zug (GKW, MzKw, MTW-TZ), Fachgruppe Räumen (LKW K9, MLW 5, Anh BmGr, Anh DLE) und die Fachgruppe Wassergefahren (LKW 7Lkr 19tm, Tauchkraftwagen, Anh MzB). Was genau davon willst du davon jetzt haben?

    Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation,

    füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift. - Cyril Northcote Parkinson


    Der beste Verband in Aachen und Umgebung: leitstellenspiel.de/alliances/1100



    Schraube manchmal am LSSM V4 rum.

  • Des weiteren verstehe ich deine Fahrzeuganzahl nicht ganz. 2 THW-Einheiten a 7 Fahrzeugen? Das THW wird, analog zur BePo, auch in Zügen bzw. Fachgruppen alarmiert. Aktuell haben wir den Technischen Zug (GKW, MzKw, MTW-TZ), Fachgruppe Räumen (LKW K9, MLW 5, Anh BmGr, Anh DLE) und die Fachgruppe Wassergefahren (LKW 7Lkr 19tm, Tauchkraftwagen, Anh MzB). Was genau davon willst du davon jetzt haben?


    Dem muss ich beipflichten, die Strukturen des THW sehen da im Normalfall das Ausrücken in den jeweiligen ganzen Gruppen vor.

    Ich denke, mindestens der Zugtrupp, die B1 und FGr Räumen sollten in solch einem Fall dabei sein (Summa: 6 Fahrzeuge). Die B2 mit dem MzKw wären auch nicht verkehrt, da kann man aber diskutieren. Vielleicht sogar die Kräfte verdoppeln, sprich zwei Ortsverbände, insgesamt 12-14 Fahrzeuge. Da kenne ich mich aber zu wenig mit Bergung und Rettung in eingestürzten Stollen aus.


    PS: Die Aufteilung ist nicht ganz korrekt.

    Der Technische Zug des THW ist sowas wie eine Grundstruktur taktischer Einheiten, in denen der Zugtrupp (MTW-TZ), die Bergungruppe 1 (GKW), zumeist die Bergungsgruppe 2 (MzKw) und mindestens eine Fachgruppe untergeordnet sind. Größere Ortsverbände treten auch noch mit einem 2. Technischen Zug auf.