Dann passt es so.
Was würde ein gerechter Preis für ein Modul sein?
Bisher: 7.500 + 24.000 + x = 31.500 + x; Kombi GW-A + GW-Öl kostet (ohne Plätze) = 23.680
Man zahlt ja für die Variabilität und erspart sich einen Stellplatz - von daher kostentechnisch vollkommen okay
Alles anzeigenIch mag das Konzept an sich. Ich habe bloß immer noch ein Problem damit: Die Spielbalance existiert m.M.n. dabei nicht mehr. Ich kann mit dem aktuellen Vorschlag de facto 2 ganze Gerätewagen für den Preis von eineinhalb haben.
Wenn ich das mal rechne mit dem Beispiel GW-Öl + GW-A (ich rechne jeweils mit 100k Stellplätzen, weil's davon nun mal am meisten pro Wache gibt, ansonsten fällt das Ergebnis noch mehr zu Gunsten des GW-L aus):
GW-Öl + GW-A + 2x Stellplatz = 223.680 credits
GW-L + Stellplatz + Modulausbauten = 157.000 credits
Heißt ich zahle 70k weniger, um die gleiche maximale Personalmenge und Anzahl GW vor Ort zu haben. Sorry Leute, aber damit bin ich genau bei der Art eierlegende Wollmichsau die man vermeiden muss. Ich verlange ja nicht, dass wir am Ende bei der gleichen Preiskategorie, wie ein WLF landen, aber so wie es jetzt geplant ist, ist es bei weitem zu billig. Es werden momentan nur die Vorteile des GW-L eingebracht, die Nachteile die er hat werden geflissentlich ignoriert.
Mein Wunsch: Beide Modullager anheben auf 100k und 7 Tage Dauer. Der kleine Ausbau schaltet dann 4 kleine Plätze frei, der große entsprechend 3 große Plätze. Module müssen für 6k bzw. 8k das Stück gekauft werden. Außerdem bitte begrenzen auf max. 1 GW-L pro Wache, analog zum NAW.
RTW + NEF = 25.000 + 2x Stellplatz 200k - (zur Überschaubarkeit) = 225k
NAW = 25k + 1x Stellplatz 100k = 125k; da kommen wir in ähnliche Bereiche; von daher: entweder Wachenbegrenzug (wie NAW) oder Preisanheben der Modulausbauten; nicht beides