1 LF mit Hilfe von ein GW-G, CBRN ErkW oder GW-M (in spiel GW-M), DEKON-P und ELW2.
Bei Verletzte ein DEKON-V (nicht im spiel)
DEKON-P ab 14 Feuerwachen notig und nicht ab 12.
Was sollte der Dekon-P dekontaminieren? Der kann nur radioaktive Partikel abspülen. Und ein Röntgengerät besitzt keine Radioaktiven Teilchen, es arbeitet mit Röntgenstrahlung, oder für die Amis mit X-Strahlen, nicht mit radioaktiver Strahlung, Gerät ausschalten, Strahlung weg, so einfach ist das. Patienten müssen natürlich in entsprechende Fachkliniken verbracht werden. Aber sie sind nicht kontaminiert. Von daher reiner RD-Einsatz.
Nilser hat es schon gesagt.
Röntgenstrahlung ist keine Strahlung radioaktiver Teilchen. Das sind elektromagnetische Wellen. Im Prinzip hochfrequentes Licht.
An den Personen haften keine Teilchen, die Schädlich werden können.
Dann machen wir halt eine Radiologiepraxis draus die einen Strahler zu Bestrahlung hatten 
Dann machen wir halt eine Radiologiepraxis draus die einen Strahler zu Bestrahlung hatten
Hast wohl nicht ganz verstanden was sie mit:
Was sollte der Dekon-P dekontaminieren? Der kann nur radioaktive Partikel abspülen. Und ein Röntgengerät besitzt keine Radioaktiven Teilchen, es arbeitet mit Röntgenstrahlung, oder für die Amis mit X-Strahlen, nicht mit radioaktiver Strahlung, Gerät ausschalten, Strahlung weg, so einfach ist das. Patienten müssen natürlich in entsprechende Fachkliniken verbracht werden. Aber sie sind nicht kontaminiert. Von daher reiner RD-Einsatz.
meinen. Da muss man nichts machen außer, das man die Verletzten in eine Klinik fährt.
Ich denke dieser und auch die anderen Vorschläge wie z.B. Explosion in AKW und Strahlungsaustritt. Rühren von der allgemeinen Angst vor "Strahlung" und "Radioaktivität" aber nicht alles was strahlt ist gefährlich.
Einfach mal informieren, und dann vorschlagen. Auch bei irgendeiner "Bestrahlung" z.B. gegen Krebskrankheiten kann auch nichts passieren, da einfach ein Strahler(Alpha oder Beta) genommen wird und "draufgehalten" wird. Da kann weder eine Kernschmelze noch ein "Strahlungsaustritt" welcher ja in gewisser Weiße immer, auch bei einem KKW vorhanden ist.
Deshalb dagegen.
Kann mich den anderen nur anschließen
Ein Röntgengerät erzeugt Bremsstrahlung dadurch, dass in einem Vakuum Elektronen von einer Kathode durch Spannung beschleunigt werden und beim Auftreffen auf eine Anode "Bremsstrahlung" erzeugen.
Sprich: Ist das Röntgengerät "kaputt", klemmt man den Strom ab und es entsteht keine Strahlungen mehr 
In der Nuklearmedizin wird tatsächlich mit sog. offenen Radionukliden gearbeitet. Die sind wie Nilser richtig anmerkt i.d.R. Alpha- oder Beta-Strahler. Die haben eine verheerende biologische Wirkung aber eine erbärmlich niedrige Reichweite und lassen sich teilweise mit einem Blatt Papier schon ausreichend abschirmen.
Kleiner Scherz am Rande
Die haben eine verheerende biologische Wirkung aber eine erbärmlich niedrige Reichweite und lassen sich teilweise mit einem Blatt Papier schon ausreichend abschirmen.
Richtig, nur die Gamma-Strahlung ist wirklich stark genug um einen Einsatz auszulösen.
Zitat aus Wikipedia:
Papier schirmt Alphastrahlung ab, Aluminiumblech schützt vor Betastrahlung, eine Massivwand (beispielsweise aus ca. 5 cm dickem Blei) schützt vor Gammastrahlen
@Humppamonster Danke für die ausführliche Erklärung, habe mir diese Details gespart. Deshalb Danke für deine Mühe.
@Joketown03 korrekt ich denke die Diskussion hat sich damit erledigt.
Aber trotzdem finde ich das vom Ansatz nicht schlechtman könnte das ganze in einem Forschungslabor machen wo gefährlichere Strahlungen sind oder andere Gefahrenstoffe daraus könnte man dann einen schönen Großeinsatz machen mit viel Polizei zum Absperren Feuerwehr GW Gefahrengut Dekon P usw paar RTWs Was meint ihr?
Ansatz ist gut aber Rest ausbaufähig GW-G fehlt der is bei sowas immer dabei sowie ein ErrK. Und POL wo ist die ?
Und wenn man kann man darauf Gefahrstoff Einsatz machen.
Und POL wo ist die ?
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