Also dass ein paar Feuerwehrleute bei der Suche helfen, kann ich ja noch verstehen (das ist ja auch bei der Vermisstensuche der Hintergrund, obwohl dies ansonsten eine rein polizeiliche Lage wäre). Aber dass 2 LF gefördert werden, finde ich dann doch etwas viel. Da könnte man eher auf eine Personalanforderung für die Feuerwehr gehen.
Auf der Kardiochirurgie herumzuhacken, ist nun auch wirklich nicht mehr nötig. Es gibt einfach keine Akuteinsätze dafür; man hat die Verlegungsfahrten gefunden und nun können wir da einen Haken dranmachen. Wesentlich mehr als medizinische Notfälle und Ausbrüche fallen mir für eine Forensik allerdings auch nicht ein.
Mir ist auch ein Personalschlüssel bei den Angehörigen der FW recht.
2 LF habe ich deswegen in der Anforderung, da durch die Fahrzeuge ein größeres Gebiet ausgeleuchtet werden kann (Bei Nacht) bzw. mehr Fahrzeuge auch mehr zeitgleiche Suchoptionen ergeben, ggf. ein Bereich verschallt werden muss, um weiteren Patienten den ungeplanten Ausgang zu verwehren und weil es einfach das "Standard"-Fahrzeug (ob mit H/T davor oder ohne) ist was bei fast jeder Feuerwehr in Deutschland steht.
Ich könnte mir selbst statt dessen auch eine höhere Polizeikomponente vorstellen.
Da ich keine ITWs oder KTWs habe, ist mir das mit der Kardio nicht aufgefallen, aber gut, dass es mittlerweile was dafür gibt.
Die Forensik könnte auch genutzt werden für Verlegungen (bsp: nach freiwilliger Selbsteinlieferung) oder bei Szenarien, die auf eine offensichtliche geistige Verwirrtheit des Täters zurückzuführen sind (bsp: Säureangriff auf Polizei )