Wie der Titel schon sagt, schlage ich vor bei Einsätzen eine zusätzliche Anforderungswahrscheinlichkeit bzw Variable einzufügen (Vorausgesetzt es ist technisch möglich).
Warum das ganze überhaupt?
Mit der Einführung des Dekon-P wurde kritisiert, dass der Dekon-P auf Grund seiner realen Funktion an das Vorhanden sein des GW-G gekoppelt sein sollte.
Aktuell ist es aber so, dass dieser, genau wie alle anderen Fahrzeuge eine bestimmte Anforderungswahrscheinlichkeit hat. Das führt im Zweifelsfall also dazu, das z.B. der Dekon-P gefordert wird, der GW-G jedoch nicht. Klar kann man die Wahrscheinlichkeit des GW-G entsprechend höher setzen, was aber nichts am Grundproblem ändert.
Deshalb mein Vorschlag die Anforderungswahrscheinlichkeit des Dekon-P an die des GW-G zu koppeln.
Heißt also, wenn (if) der GW-G tatsächlich gefordert wird, dann (then) greift erst die Abfrage ob der Dekon-P benötigt wird. Dabei könnte man noch überlegen ob es dabei auch eine entsprechende Wahrscheinlichkeit geben soll, ob der Dekon-P dann auch benötigt wird.
Wird der GW-G also z.B. in 30% der Fälle gefordert könnte man dann noch sagen, dass der Dekon-P in z.B. 50% dieser Fälle gefordert wird.
Evtl lassen sich auch noch andere Fahrzeugkombinationen finden, bei denen so eine Kopplung sinnvoll wäre.
Was haltet ihr von der Idee?