Lässt sich umgehen. Zum einen Einfach die Einsätze nach und nach abarbeiten. Zum anderen auf extrem langsam stellen.
Das ist nicht das Problem. Ich spiele standardmäßig mit recht wenigen Einsätzen. Was mein Problem ist, ist dass die einsätze unverhältnismäßig zu den Fahrzeugen generiert werden. Ich habe In Köln, Hürth, Brühl, Frechen (liegt nah beieinander für nicht ortskundige) nur große Wachen. Die Fahrzeuge stehen auf Halde und ab und an werden mal ein paar davon gebraucht. Demgegenüber steht Vettweiß und Nörvenich (nur Dorfwehren zwischen Düren und Köln), wo die Fahrzeuge teilweise im Dauereinsatz laufen.
Wäre es nicht einfacher, wenn man die Möglichkeit einfügt das (Klein)wachen
1. Keine Einsätze generieren
2. Nicht als Wache für die maximale Anzahl zählen
Wäre eine mögliche Lösung, wenn es freiwillig durch den Spieler selbst festgelegt werden kann. Ich denke, so etwas wäre sogar besser, da es mit bedeutend weniger Programmieraufwand machbar wäre und letztlich auch das Problem behebt.
Du wieder spricht dir da grad selber. Einerseits möchtest du real bauen, aber dann in den Gerätehäusern einen GW unterstellen wo keiner eigentlich ist (ja so lese ich das aus diesem Satz)
Da habe ich mich dann wohl nicht klar genug ausgedrückt. Ich stelle nur (mit Ausnahme eines FwK) Fahrzeuge in Wachen, die dort auch real existieren (manchmal auch mit anderer Funktion (wie ein MTF als GW-Wasserrettung, oder ein Teleskoplader als FwK)). Ich meinte mit meinem Satz, dass ich einen GW aus der Nachbarstadt alarmiere, der dort auch hin gehört. Während ich ihn rübergesandt habe, steht in dessen Heimatstadt aber kein gleiches Fahrzeug mehr zur Verfügung. Das sorgt für eine Menge Weiteralarmierungen und längere Anfahrtswege. Das ist in Ordnung, aber nicht ganz realistisch, wenn es Standard ist, dass ein Ort seine Einsätze nicht allein bearbeiten kann.
Fazit: Wir brauchen Gerätehäuser, oder eben eine Alternativlösung, wie Einsatzgenerierung von Wachen manuell abschalten, oder besser noch, dessen Wahrscheinlichkeit runterschrauben (ein paar Einsätze sollen ja immer noch kommen).