1. Ein Modul soll einen gesamten GW ersetzen (der sich auf ein gesamtes Fahrzeug beläuft).
a. Nehmen wir als Beispiel den Dekon-P. Das Fahrzeug ist so groß, wie ein GW-L2. Erhöht man nun die RC-Kapazität des GW-L2 auf 40, dann wäre auf dem GW-L2 doppelt so viel Platz, wie auf dem GW-Dekon!
b. Wenn viele Wehren 2 Komponenten auf dem GW-L2 verladen, wie Atemschutz und Gefahrgut. Entspricht die Beladung dann den entsprechenden GWs, oder sind die Module in Ausstattung etwas reduziert, da es für die Region ausreichend ist? Sind es reduzierte Module, dann sage ich: Passt im Spiel nicht, da wir komplette Module einführen, die sind dann eben größer und passen nicht zu zweit auf den GW-L2.
=> Kap 30 für GW-L2 ist angemessen ?!
2. Der AB-L soll Kapazität 40 haben? Prima, ich verlade 2x Atemschutz auf den AB-L und habe 2 GW-A, wobei der AB-A genauso groß ist, wie der AB-L! Da muss mal drüber nachgedacht werden. Klar kann man bereits über den AB-Öl diskutieren, den man durch einen AB-L mit Kapazität 30 sogar 3 mal abbilden kann, jedoch führt die Erhöhung der Kapazität des AB-L auf 40 dazu, dass sämtliche ABs unatraktiv werden, da der AB-L das Material ja mindestens 2 mal laden kann.
=> Kap 30 für AB-L muss bleiben!
3. Das MTF-L soll nun 20 statt 10 laden. Dann kann ich 2xÖl in den Kofferraum meines MTF laden. Oder sämtliche Atemschutzausrüstung.
=> Kap 10 für MTF-L sollte auch bleiben
=> Kap 20 für GW-L1 bleibt, wenn auch an den anderen GWs nicht geschraubt wird
Fazit:
Ich bin gegen die Kapazitätenerhöhung.
Ich hätte als nächstes (wenn sinnvoll) über die Kapazitätenreduzierung der Module Atemschutz und Gefahrgut auf 15 nachgedacht (sofern dies tatsächlich angemessen wäre).
=> Wir können Atemschutz und Gefgahrgut gleichzeitig mit GW-L2 transportieren.
=> Das MTF-L wäre gleich und daher nicht von der Kapazität her überzogen.
=> Der AB-L kann dennoch 2 andere ABs ersetzen.
Mögliche Lösungen:
1. Wir reduzieren die Kapazität der Komponenten Atemschutz und Gefahrgut auf 15. Dafür wird zusätzlich die Kapazität des AB-L auf 20 reduziert.
2. Wir lassen alles so, wie es vorher vorgeschlagen war (meines Erachtens die bessere Alternative).