Beiträge von domeh2103

    Zu 1. Würde Ja sagen. Klar gibt es FWK die mehr heben können als der neue THW-Kran, aber mit 50t max. Hubkraft, ist der glaube ganz gut im rennen.


    Zu 2. Naja wie halt die Kranausbildung bei der Feuerwehr, eine Kranausbildung beim THW. Und dann evtl. noch die Ausbildung Brückenbau für die restlichen Fahrzeuge.

    Ich schließe mich an, denke mit den Kränen haben wir ein ganz gutes Gegenstück was die Hubkraft angeht zum FwK. Gibt ja beim FwK nicht nur größere, sondern auch kleinere meine ich bzw gleich große. Ich wäre ebenso für eine Kranausbildung im THW, zusätzlich für alle Helfer der Gruppe eben einen entsprechenden Fachlehrgang Brückenbau.


    Einsätze wären zum Beispiel umgestürzte größere Bäume, evtl Fahrzeugbergung, der klassische Bau von Behelfsbrücken unterschiedlicher Größen, vom Wind abgetragene Dächer (Bergung der Teile), Abstützeinsätze... Denke man kann da den Kran und die Gruppe in einige Einsätze einbinden. Das THW Freising ist da glaube ich auch recht aktiv mit dem alten Kran schon gewesen außerhalb des Brückenbau's.


    Der normale Bürger mag vielleicht nicht wegen einer kaputten Brücke anrufen, aber die entsprechenden Behörden und Ämter fragen bei entsprechenden Lagen durchaus das THW an. Zum Beispiel wenn Brücken marode sind, aber als Fluchtweg dienen oder auch wie im Ahrtal weil diese einfach zerstört wurden oder Straßen auf Dämmen abgetragen wurden zur Entlastung und der Weg wieder befahrbar gemacht werden muss. (Einsatz letztes Hochwasser THW Bünde)

    Sehr schöne Ausarbeitung, über welche ich tatsächlich die Tage auch nachgedacht habe... Die Fachgruppe Verpflegung würde sich evtl auch für planbare Einsätze anbieten oder eben größere Einsätze wie den Dammbruch. Bei planbaren Einsätzen dachte ich da an die Entschärfung der Weltkriegsbombe zum Beispiel.


    Bei der Log-MW würde ich für das Spiel vorschlagen, ab 2-3 TZ bzw zur Kraftstoffversorgung auch ab 2 FGr Räumen oder insgesamt bei größeren Einsätzen wie Gasexplosion und mehr Fahrzeugen. Bei einem Einsatz wie Dammbruch definitiv.


    Für den Spielwert bin ich beim weglassen der Anhänger bei dir, als Realbauer finde ich es etwas schade. Ist aber kein muss, würde mich definitiv über eine Umsetzung freuen.

    Diese Info beziehe ich aus ein Zeitschrift Namens THW Fahrzeug News, die bei uns im OV immer rum liegen. Dort steht alles aktuelle über die Fahrzeuge im THW drin. z.b. auch wie es gerade um die neu Beschaffung der GKW steht. Das mit dem Kran dürfte in der Ausgabe 01/22 sein.

    Kann ich bestätigen, man will definitiv wieder zum Autokran zurück. Soll wohl auch eine Erfahrung aus dem Ahrtal sein. Auch der Hersteller und Typ steht schon fest. Wenn mich nicht alles täuscht wird es der Kran:

    https://www.liebherr.com/de/de…ktkrane/ltc-1050-3.1.html

    Es gibt auch schon Planungen was die Stückzahl angeht, aber da einfach mal abwarten. Die THW Fahrzeug-News sind eine ehrenamtlich ausgearbeitete Zeitschrift mit Infos direkt aus der THW Leitung.

    Ich bevorzuge ein NEA für die E... Warum? Das 2. mit 650 kVA gibt es bislang faktisch nur auf dem Papier, fraglich ob das irgendwann kommt und wie schnell. Siehe diverse andere Fahrzeuge die es laut STAN geben sollte, aber nicht gibt bzw nur Übergangsweise und nicht überall... Denke so ein Aggregat sollte nachher schnell integriert sein und außerdem haben wir ja auch nur eigentlich ein Zugfahrzeug... Zur Not mehrere NEA 200 kVA anfordern, wie bisher im realen auch.


    Lehrgangstechnisch würde ich mich weniger auf die Aggregate konzentrieren... Einmal was für die N und einmal was für die E. Der Lehrgangsinhalt muss hier ja jetzt nicht ausdiskutiert werden und niedergeschrieben werden, dass kann sich jeder ja denken... Das ist meine Meinung.


    Was die Einsätze angeht würde ich kein Stromkonzept integrieren, sondern einfach nur eine Anforderung formulieren. Beispiel Einsatz X braucht 1x 200kVA und 1x 50kVA, Einsatz Y 2x 200kVA... Man hat ja eigentlich nichts zum abpumpen, sondern solange wie Strom benötigt wird läuft das NEA.

    Eigentumssicherung ist keine STAN Aufgabe, sondern eine Aufgabe der ÖGA. Dementsprechend ist das Material auch nicht überall vorhanden und auch nicht sinnvoll fürs Spiel. Notgrabungen halte ich ebenfalls für keinen realen Einsatz der N, bzw ebenfalls für nicht wert zum einfügen. Dass ist keine Aufgabe des THW, oder seit wann haben Archäologen was mit dem Zivil- und Katastrophenschutz zu tun?

    Kann mich dem Kommentar von erklaerbaer nur anschließen... Ich halte es nicht für sinnvoll mit der Erweiterung auch Rollcontainer für das THW zu integrieren.

    Die Leistungsstärken der Aggregate können durch die Einsätze und deren Anforderungen definiert werden, hier braucht es kein extra Tool meines Erachtens. Und nein, die E ist nicht vergleichbar mit der N. Das sollte man sich definitiv merken.

    Und zu dem Thema ob ein mitführen des NEA immer Sinn macht: Denke für das Spiel definitiv. Ist bei uns auch meistens so der Fall.

    Um hier mal ein wenig aufzuräumen... Wie schon gesagt, der OV Heilbronn hat nen Radbagger und als ÖGA Gerät den kleinen Radlader. Offiziell vorgesehen seitens THW ist 1 Räumgerät (Telelader, Bagger, Radlader) pro Räumgruppe. Alles darüber hinaus sind Fahrzeuge die von der Helfervereinigung beschafft oder übernommen wurden und dem THW zur Verfügung stehen. Es kann auch sein, dass ehemalige kleine Radlader nach der Ersatzbeschaffung als Stapler im OV weiterlaufen, so hat das meines Wissens zumindest der OV Göppingen gemacht. Aber das sind ganz seltene Einzelfälle und da braucht es gute Argumente gegenüber Regionalstelle und Leitung. Der Radlader in Frankfurt Oder ist einmal für Schule und einmal für OV. Deshalb gegen ein 2. Räumgerät im Spiel.


    Einsatzrettungsspinnen gibt es bislang nur 2 bundesweit, es wurden für die weiteren auch noch keine Ausschreibungen veröffentlicht. Wird also vermutlich noch eine ganze Weile so sein.

    Man kann gerne Typ A der SB einführen, aber Typ B macht eher wenig Sinn aktuell in meinen Augen. Zumindest nicht für Realbauer. Wenn man davon absieht kann man das gerne umsetzen im Spiel.

    Bei der N wird aktuell auch sehr viel umgeworfen und umgeplant, gerade was Ausstattung und den Anhänger angeht. Hier macht es nur Sinn MzKW/MzGW + NEA 50kVA einzuführen in meinen Augen. Alles weitere dann wenn es fertig geplant ist und nicht ständig geändert wird bzw umgeplant wird.


    Zur Erklärung: MzKW hat keine Gerätefächer, MzGW eins pro Seite und ist der Nachfolger...

    Einsatzrettungsspinnen gibt es jeweils eine hier:

    https://www.thw-bgl.de/unser-t…satz-rettungs-spinne-ers/

    https://www.thw-remscheid.de/d…pe-schwere-bergung-typ-b/


    Dass es 2 MzKW zu kaufen gibt, liegt an den Einheiten die in den aktuell 2 möglichen technischen Zügen baubar sind. Es gibt aber nirgends 2 Fachgruppen Räumen in einem OV, anders die ehemalige B2 und jetzige N/SB. Das kommt durchaus vor.

    Nun ging es doch etwas schneller was den Autokran der Fachgruppe Brückenbau angeht. Ein Blick in die erst erschienene Ausgabe der THW Fahrzeug-News offenbart, dass mindestens 9 Liebherr LTC 1050-3.1 beschafft werden, optional können noch weitere folgen. Wann die Auslieferung startet, kann ich aber nicht sagen. Da bleibt nur das abwarten...


    Unter dem Link gibt es die nötigen Infos zum Fahrzeug vom Hersteller Liebherr:

    https://www.liebherr.com/de/de…ktkrane/ltc-1050-3.1.html


    Ich spare mir das rausschreiben mal, kann ja jeder bei Bedarf selber nachlesen.

    Als kleine Anmerkung was die Fahrzeuge betrifft:

    Man hat sich entschlossen, vermutlich resultierend aus den Ahrtaleinsätzen, die restlichen Fachgruppen (2 neue aufgestellte und die, die damals keinen neuen LKW Ladekran 78mt erhalten haben) mit Autokränen auszustatten. Genaueres ist meine ich noch nicht bekannt, also Hublast etc. Aber dass es wieder zu Autokränen geht ist wohl sicher. Also vielleicht warten wir noch einfach ein wenig und dann kann man auch evtl besser darüber diskutieren, ob der THW Kran dann dem Feuerwehrkran gleichzusetzen ist, bzw beide gleich viel Wert sind. (Wie man es auch formulieren mag) Wenn man sich im Spiel für den Autokran entscheidet, kann man mit dem Ausbau dann auch den Kran des OV Ludwigshafen bauen zum Beispiel. Eine 100%ige Realnachbildung wird es aber nie geben, alleine aus dem Mix Autokran/Ladekran. Aber warten wir einfach ab, was da so in naher Zukunft in die Fachgruppen Brückenbau rollt. Wer mehr Infos haben will von den wenigen die bekannt sind, die gibt es in einer der letzten Ausgaben der THW Fahrzeugnews.


    Weil es wohl auch aufkam in diesem Thread:

    Die meisten Fachgruppen haben kein eigenes Brückenbaulager mit Teilen der D oder Bailey-Brücke, bzw mittlerweile die neue Mabey-Brücke. Normal sind diese Teile in Lagern des Bundes eingelagert und werden bei Bedarf entnommen. Einzelne OVs haben Bestände übernommen, wie zum Beispiel der OV Pfedelbach wenn ich es richtig weiß bzw die Mabey-Brücken aus dem Ahrtal werden wohl nach dem Einsatz dort teilweise in den THW Bestand übergehen, wenn ich das richtig mitbekommen hab. Es ist also nicht grundlegend so, wie bei der Fachgruppe Wassergefahren.

    Finde ich gut und bin gespannt auf die Umsetzung. Ein AB-Logistik wäre ja auch denkbar, wo man Rollcontainer drauf verladen kann. Gibt es auch des öfteren.

    Eine Umsetzung im THW finde ich auch gut, dann kann der MzKW, sowie die übrigen LKW mit Ladebordwand wie die der FGr WP, erst richtig seine Flexibilität ausspielen. Finde es aber schonmal gut, dass es insgesamt umgesetzt wird und nicht meckern. Bin auch auf die Preise gespannt und hoffe dass die Relation vom AB zum RC passt.

    Bei Anhängern handhabe ich das so:


    Heros (Ortsname) Anh. (DLE, SwPu, Kleinpumpen, Hund)


    Ausnahme ist hier das Bergeräumgerät:


    Das BrmG hat ja einen Funkrufnamen und deshalb setze ich den auch dort ein, auch wenn es kein Fahrzeug im herkömmlichen Sinne ist, sondern nur ein Anhänger.

    Ich würde den Heli auch draußen lassen. Mit nem Bagger kriegst du die gut verbaut normal an zugänglichen Stellen. Haben wir schon gemacht.


    So selten sind die Abfüllanlagen auch nicht. Desweiteren brauchst du ein Fahrzeug zum beladen der Paletten auf LKW (geht Radlader, Telelader und Bagger mit Palettengabel; nicht nur Stapler) und selbst wenn keine Füllanlage vor Ort ist, muss der Sand vor Ort irgendwie in kleinere Mengen verteilt werden bestimmt. Arbeit für ein Bergeräumgerät fällt immer an.


    Der LKW Bergung ist dann sicherlich ein GKW?


    Bin für die Version von reserveclaas , das passt