Beiträge von Pomp

    Grüße,


    Script funktioniert auch bei mir super.


    Anmerkung zum Rest der verbleibt:

    Komme bei mir auf mindestens 36 Kräfte je Wache die verbleiben sollen, da 15 reguläre Stellplätze [12 FustW und 3 Kripo bei mir], 1 DGL, 1 Hund und 2 Motorräder.

    Dazu bei denen mit Großgewahrsam nochmal + 2 für den GefKW.


    Was Großwachen angeht muss man halt selbst schauen ob man die zum verschieben ausbauen will.

    Was die berichtete Abweichung angeht:

    Wenn ich das Script richtig verstehe werde die Linien am Breiten- und Längengrad ausgerichtet.

    Durch die Erdkrümmung verlieren wir aber je weiter wir nach Norden kommen an Breite.


    Dadurch verschiebt sich die relativen Längengrade und damit die Referenz sobald man die Karte Nord- oder südwärts bewegt.


    Das Raster ist dann zwar immer noch 1 km breit, aber nicht mehr die gleiche Anzahl an Einheiten des Längengrads. Je nach Zoomstufen ist die Abweichung im Script dann zwischen wenigen Metern oder mehren Hundert Metern


    Könnte mir vorstellen das man bestimmt mit mehr Zeit (und Lust) einstellen könnte, das der Längengrad und Breitengrad von einem Gebäude (z.b. Leitstelle) als Referenzpunkt genommen wird. Dann sollte es keine Verschiebung mehr geben.


    Alternativ lebt man halt einfach damit :D vor dem erzeugen Karte auf den eigenen Referenzpunkt zentrieren (durch Anklicken) und dann erzeugen.

    Funktioniert nach ausgiebigen Tests perfekt.

    Danke, insbesondere da mir für so eine Aufgabe jegliches Talent fehlt, und ich bin froh, dass es Menschen wie dich gibt.

    Jetzt kann ich meine Wachen bedeutend besser auf ein Raster ausrichten.


    Einzig komisch ist, dass sich die Ausrichtung waagerecht ändert, wenn man es wieder neu lädt, aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

    Ich plane aktuell meine Wachenstruktur, solange es noch Zahlenmäßig erträglich geht, von irgendwas zwischen wahlloser Phantasie und Real auf Planquadrate umzustellen.


    Bei einem Verbandskollegen sind die Wachen exakt an 5 Kilometer lange Kanten platziert.


    Ich würde die Quadrate auf 1 Kilometer Kantenlänge für die Feuerwache und 2 für den Rest (RD/Pol/BePo/THW/SEG) legen wollen.

    Sprich 4 Feuerwachen auf 1 km², 25 auf 4 km² und beim Rest 4 auf 2 km², 9 auf 4 km².


    Anfahrtswege werden sich dann sicherlich bei 700 Meter bis 2 Kilometern einpendeln.


    Gibt es hier Erfahrungswerte, dass das zu nah ist ?

    Wenn ich so die "Fehlermeldungen" durchschauen sollte das doch weit genug auseinander sein, oder?

    Das Personal auf den Fahrzeugen ist immer auf Verpflegung und Betreuung doppelausgebildet.

    Gleiches System, spare mir aber die Doppelausbildung Verpflegungshelfer über das notwendige Maß von 12 Personen je Wache. 6 für GW und 6 für die LKW.


    Die Doppelausbildung braucht man zum ausrücken und bedienen von Verpflegungsausstattung. Aktuell gibt es keine Möglichkeit Verpflegungsausstattung ohne ausreichende Personal zu alarmieren. So zumindest die Theorie.

    Aber die Erweiterung erzeugt 7 Stellplätze aber welche Fahrzeuge käuft man das es Sinn macht? Habe bisher je ein Fahrzeug gekauft.

    Ist dir freigestellt. Gedacht sind 4 Kombi und entweder 3 Bt-LKW + 3 FKH ODER 3 GW-Bet. Tatsächlich werden nämlich 7 beliebige Stellplätze und 3 extra für den Bt-LKW geschaffen. Bei Einfachausbildung der Kräfte erreicht man dann eine Versorgung von 390 Betroffenen oder 750 Einsatzkräften.


    Optimierer können 4 Kombi, 3 LKW und 3 GW-Bet nutzen, die Verpflegen dann 480 Betroffene (ohne sonstige Verluste)

    Alternativ 3 Kombi, 4 GW-Bet und 3 LKW, die können sich dann um 925 Einsatzkräfte (bei Verlust der Versorgung von 20 Betroffenen)

    In 45 Dienstjahren habe ich keinen Einsatz erlebt wo ein BETREUUNG für Einsatzkräfte erforderlich war (nicht mal beim Jahrhundert-Hochwasser in Simbach/Inn- Einsatzdauer insgesamt 4 Wochen).

    Als Ausbilder für Betreuungs- und Verpflegungsdienst muss ich darauf hinweisen, dass Verpflegungskräfe nur die Zubereitung übernehmen, die Ausgabe der fertigen Verpflegung wird von Betreuungskräfte durchgeführt. Siehe hierzu diverse Ausbildungsleitfäden bei diversen HiOrgs. [Für das DRK: EGA / HGA Betreuungsdienst]

    Sobald wir Verpflegung ausgeben brauchen wir also Betreuungskräfte. Das wir aktuell (wenn es kein Fehler ist) erst ab 25 Betroffenen eine richtige Ausgabe benötigten mag komisch sein, ist aber durchaus realistisch.

    Kann man nicht die Weihnachtseinsätze etwas grosszügiger in die Liste einstreuen?

    Wenn es dir wirklich so extrem um die Auszeichnung geht empfehle ich die Generierung zu manipulieren. Der User Jan (jxn_33) hat mir hier den sehr hilfreich Tipp einer Eventleitstelle gegeben, die lediglich 2 PI' verwaltet.

    Ich hab aktuell Leitstellen mit jeweils 2 Pol und eigenem Einsatzbereich. Das gibt okayish viele Weihnachts-Einsätze (5-10 auf 150 hatte ich gestern) . Ob das optimal ist, weiß ich aber nicht.

    Ich habe mittlerweile nach 6 normalen Tagen (i.d.R. so 300 Einsätze pro Tag) 146 Eventeinsätze gehabt, davon ein paar über unseren Verband.

    Ich hab aktuell Leitstellen mit jeweils 2 Pol und eigenem Einsatzbereich. Das gibt okayish viele Weihnachts-Einsätze (5-10 auf 150 hatte ich gestern) . Ob das optimal ist, weiß ich aber nicht.

    Ja, funktioniert. Allerdings scheint wohl auch eine zu reichen, da die maximale Einsatzanzahl trotzdem greift.
    Wenn man auf einem Gebiet von 20km Umkreis starkt aufgestellt ist kommt man da auch problemlos hinterher.


    Vielen Dank

    "Einfach" im weitesten Sinne:


    Bei welcher Wachenzusammenstellung hat man das beste Verhältnis von Weihnachtsevent zu Gesamtzahl der Möglichen Einsätze?


    Bei 1 Feuerwache sollte es ja beispielsweise (überschlägig) 1 Einsatz (Brand auf Weihnachtsmarkt) zu 36 Möglichen; bei 2 Wachen kommt 1 Weihnachtseinsatz (Brennend Weihnachtsmarktbude) und unzählige andere. Wenn das jetzt aber weniger als 36 sind würde das Gesamtverhältnis ja steigen.

    Alternativ: Wie bekomme ich am einfachsten die Liste aller möglichen Einsätze als csv ?

    Zu dem Thema Verteilung:

    Durch Erweiterung wie Drohne, Lüfter, NEA und ähnliches ist natürlich auch die Rate an der Gesamtzahl von möglichen Einsätzen gesunken.

    Lediglich für den Betreuungszug konnte ich beim Überfliegen 2 neue Einsatz finden. Und selbst dadurch wird die Quote gesunken sein

    Zug 1: 3 LKW mit Koch Anhänger, zwei Kombis, zwei Gerätewagen.

    Unter der Annahme Vollbesetzung (10 Verpflegungshelfer und 23 Betreuungshelfer):
    5 Versorgungseinheiten (3x LKW + Hänger und 2x GW-Bet) = 1.250 Personen maximale Kapazität;

    Versorgung von 230 Betroffene (23x10) ODER 100 Betroffene und 325 Einsatzkräfte (10x10 + 13x25) ODER 575 Einsatzkräfte (23x25).
    Sind die Verpflegungshelfer auch als Betreuungshelfer ausgebildet (Doppelausbildung) wird die Zahl auf 290 Betroffene ODER 675 Einsatzkräfte erhöht, da nur 2 bzw. 3 von 5 Versorgungseinheiten benötigt werden.

    Zug 2: 4 Kombis, drei GW, drei LKW ohne Anhänger.

    Auch hier, unter Annahme Vollbesetzung (12 Verpflegungshelfer und 42 Betreungshelfer):

    3 Versorgungseinheiten (3x GW-Bet) = 750 Personen maximale Kapazität-

    Versorgung von 420 Betroffenen (42x10) ODER 250 Betroffenen (25x10) und 425 Einsatzkräfte (17x25) ODER 750 Einsatzkräften.

    Mit Doppelausbildung wird Zahl erhöht auf 480 Betroffene (48x10) bzw. 250 Betroffene und 500 Einsatzkräfte erhöht.

    Theoretisch könnte man, zumindestens für Thüringen, 1 fehlenden MTW aus dem Sanitätszug und 1 fehlenden MTW aus dem Betreuungszug (MTW-PSNV) damit darstellen und damit würde es den Realbauern sehr gut tun.

    Gleichzeitig muss an dieser Stelle aber auch nochmal explizit auf die Wechselwirkung zum neuen Betreuungszug hingewiesen:


    Die MTW's werden einfach mit 9 Betreuungshelfern vollgeklatscht und erhöhen damit die Versorgungskapazität von 750 auf 1000 Einsatzkräfte bei 2 MTW je SEG.

    Am Ende hat man also 4 Feldküchen und 5 Bt-Kombi, von denen halt 2 MTW-SEG heißen ...