Die 3 LFs gehen schon in Ordnung. Das sind die "Begleitfahrzeuge" für RW, DLK, um Gruppenstärke zu erhalten und frühzeitig einen begrenzten Eigenschutz für die Kräfte vor Ort zu stellen.
Die DLK prozentual ist für mich dann logisch, wenn die Schilderbrücke nur teileingestürzt ist.
Ein RW für das Auto, der zweite RW und die DLK für das Sichern/Abbauen der Schilderbrücke (ggf. sogar von der anderen Fahrtrichtungsseite her)
Je nach Fahrspuren muss die FW wenigstens zwischenzeitlich (bis zum Eintreffen der zuständigen Absperrdienste oder der Vollsperrung durch die POL) zur Eigensicherung einen "Aufprallpuffer" stellen.
Häufig dauert es bei der BAB bis die POL vor Ort ist, die POL-Dichte (Insbesondere Autobahnpolizei) ist nicht so hoch wie die FW-Dichte.
Somit sind die Anforderungen:
gar nicht so weit weg von dem was da rausfahren würde.
Der Kran ist mir persönlich aber mit 80% ein bisschen zu hoch angesetzt, Die Dinger werden schließlich meist nur mit Hebebühnen montiert und die FW wird das Ding vermutlich in "von Hand" verräumbare Teile zerlegen.