Beiträge von wastel

    Der "neue" Verband: HiOrg Südniedersachsen lädt dich ein, diesem Beitrag durchzulesen und unseren Verband etwas genauer anzuschauen!




    Danke recht Herzlich das Du dir die Zeit nimmst unseren Beitrag hier durchzulesen.
    Wir möchten Dir Heute einen kleinen Einblick in unseren Verband geben.



    Unser Verband hat im südlichen Niedersachsen seinen Schwerpunkt. Wir besitzen aktuell auch Wachen in anderen Regionen in Deutschland, sowie in Österreich.



    Wir legen in Unserem Verband ein Großen Wert dran, das unsere Mitspieler einen angenehmen Umgangston haben. Des Weiteren sind wir drauf ausgelegt Neulingen in diesem Spiel zu helfen.



    Wir suchen aktiv Spieler die in einem Verband richtig Tätig werden möchten.



    Was wir Dir Bieten können?



    1. Freundliche und Hilfsbereite Verbandführung und Verbandskollegen.
    2. Ein Hauptgebiet Gebiet, mit einer gut ausgebauten Grundstruktur und Entwicklungsmöglichkeiten.
    3. Regelmäßig Verbandseinsätze und Events

    Schau vorbei: https://www.leitstellenspiel.de/alliances/11062

    ELW2 zur Koordination der Einsatzkräfte und als Anlaufstelle für die eingesetzten Kräfte um die Leitstelle zu entlasten.


    Die Anzahl der ELW1 und FuStW könnte man noch erhöhen.


    Mache das jetzt mal auf 2 ELW1.

    Ich möchte hier auch mal einen Einsatz vorschlagen.


    Als Vorbild dient dieser Einsatz aus dem Jahr 2007 ---> Link




    Vorraussetzungen:


    15 Feuerwachen
    3 Rettungswachen
    1 Polizeistation


    Benötigte Fahrzeuge:


    Feuerwehr:


    10x LF
    2x RW
    2x DLK
    2x ELW1
    1x ELW2
    2x GW-A
    2x GW-Schlauch
    1x GW-G
    2x GW-M


    bis zu 20 Verletzte



    Polizei:


    3x FuStW


    Vergütung:


    7.000-10.250 Credits

    Wir reden nicht von einer Explosion sondern von einer Verpuffung und dafür ist der Einsatz zu groß.
    Solche Schaden sind in dem Umfang wie Du sie verlinkt hat "normal" und werden von den Betreibern selber entsorgt. So nenne ich das jetzt mal.


    Der Einsatz wäre eher was fürs THW (schweres Räumgerät) in Verbindung mit Mess und Gefahrstoffkomponenten der Feuerwehr.
    Auch die Anzahl der Verletzten ist irrsinnig im Regelfall befinden sich maximal 3-5 Personen auf einer Biogasanlage.


    Der Risikofaktor ist der Mensch, wie bei allem woran er versucht herrumzuschrauben.

    Wie ich sehe hast Du keine Ahnung von Biogasanlagen und was da überhaupt in die Luft geflogen ist. Guckst wohl zuviel Cobra 11.


    Ich hoffe in diesem Fall sehr, das Dir mal die Biogassanlage um die Ohren fliegt damit Du auch mal siehst was da in die Luft fliegt.


    Zur Info, ich baue Biogasanlagen für diverse Betreiber, darunter: RWE, E.ON, MT Energie, diverese Privat Betriebe usw.



    90% der Defekte treten durch unsachgemäßen Leitungsbau auf, das ist Fakt - weil irgendwelche Bauern kosten sparen wollen und den Leitungsbau selber machen weil es billiger ist. Dann fliegt meist das BHKW (Abgabe von Wärme oder Erzeugung von Strom) oder der Verdichter (Einspeisung in das örtliche Netz) in die Luft.
    Dabei werden dann diverse Bauteile beschädigt, umliegend Gebäude beschädigt oder ähnliches. Dabei werden auch die Vermenter oder Gärproduktlager beschädigt, die dann unweigerlich auslaufen. 75m³ nehmen schon mal eine große Fläche ein. Da sind 200m gar nichts. Das weiteste was wir bisher hatten war 1,5km!!!!


    Soviel dazu. Vielleicht solltest Du dich selber mal vorher informieren.


    U.a. solltest Du mal Deine eigenen Artikel lesen. "...brach der Vermenter..." hast Du schon mal in einen Stausee ein loch gemacht und beobachtet was passiert????


    Wahrscheinlich spült die Welle danach alles weg....
    Das diese Welle Schäden anrichtet sollte wohl aus frage stehen....

    BGA und in die Luft fliegen....


    BGAs arbeiten im mbar-Bereich!!! Und über Biomasse die vergärt. Das einzigste was da "Buff" machen kann ist ein Plattenschieber und dann läuft dir die ganze stinkende Plörre durch die Landschaft.


    Nichts kabumm, keine Stichflamme - nur blub und viel stinkende Schei....


    Sehr unrealistisch. Wenn das ist das was Richtung Gefahrgut (abdichten, auffangen, messen) und dann fürs THW, die Plörre wieder zusammenschieben.



    Hier mal ein "realer" Einsatz:


    2013-59 Gefahrstoffeinsatz
    Opperhausen
    05.12.2013 - 07:15 Uhr bis 13:15 Uhr
    In der Nacht zum 05.12.2013 kam es in der Biogasanlage Opperhausen zu einem technischen Defekt an einer Pumpe. Aus der Pumpe trat daraufhin Silagewasser aus. Das Abwasser lief über das Grundstück der Biogasanlage in die Kanalisation und von dort in einen Bach. Um 7:15 Uhr wurde der Zugführer des 2. Zuges alarmiert, um den Einsatzleiter der Ortswehr Opperhausen zu beraten. Nach Besichtigung der Einsatzstelle wurde beschlossen, den Zulauf des Silagewassers in den Bach mit einem Kanaldichtkissen zu stoppen.
    Da die anwesenden Ortswehren über keine Dichtkissen verfügten, wurde der GW-G der Umweltfeuerwehr nachalarmiert. Da der Austritt der Kanalisation unter einer Brücke lag, musste das Dichtkissen durch die Besatzung eines Schlauchbootes gesetzt werden. Weitere Überlegungen Teile der Kanalisation durch andere Rohrdichtkissen zu verschliessen, konnten wegen der engen Schächte nicht umgesetzt werden.
    Daher wurde die Einsatzstelle durch den Einsatzleiter an die untere Wasserbehörde übergeben und der Einsatz beendet.


    ELW, GW-G, GW-N, NEF
    8 Kameraden im Einsatz.