Beiträge von hansha

    Vorsicht!


    bei Simbach gebe ich dir recht, aber für Passau ist die Regionalstelle Straubing Verantwortlich.

    Nichts desto trotz gibt es dafür auch im OV Staubing einen Fachzug, zogar mit Weitverkehrstrupp...

    Sprich wahrscheinlich ein eher strukturelles Problem. (zumindest bei uns in der Gegend)

    Interessant.

    Dann weiß ich jetzt ja bescheid.

    Die AL ist seit 2007 außer Norm und wird (meines Wissens) nur noch in sehr wenigen Fällen (eine Hand voll Wehren in ganz Deutschland) eingesetzt. Daher wäre ich dafür diese nicht zu intregrieren.


    Ansonsten voll dafür.

    Bitte!


    Kein Problem.

    Das ist dir Überlassen. Das Wappen am Fahrzeug ist ja das Gemeindewappen mit dem Zusatz "Freiwillige Feuerwehr" und "Schmiedorf". Die Wehr hat das Wappen mit den Rauten. Wie du es gestalltest bleibt dir als Künstler selbest überlassen ;)

    Servus,


    Erstmal ein klares Danke für deine super Grafiken.

    Ich habe jedoche inen kleinen Fehler bei meiner Heimatwehr gefunden.

    FF Schmierdorf ist so nicht ganz richtig ;)

    Richtig wäre "FF Schmiedorf", ohne Gemeindewappen, sondern mit Rautenwappen. Vgl.: http://www.ff-schmiedorf.de


    LG

    Hans

    Real betrachtet:

    - mit Notdach: Ein Fahrzeug das das Notdach Transportiert (passt auf 750kg Anhänger, also auch im Spiel nichts alzu großes) und eine DLK

    - ohne Notdach: Ein Logistik Fahrzeug (Transport von Dachlattung), Absturzsicherung, DLK oder Lade-/ Kran, und irgendein LF


    Spiel betrachtet:

    Auf die Spieleinsätze ist das dann so ähnlich zu übertragen, würde es aber nicht rein auf THW übertragen, da das zu einem großen Teil durch die FW und nicht das THW passiert.


    Man kann das aber auch auf ein THW-System übertragen, dann wäre es so wie bei dir beschrieben.

    Generelles zum Notdach:

    In Bayern (ja, es ist halt Föderalismus, also bitte dazu keine Diskussion) wuden durch die Versicherungskammer Bayern sog. "Notdächer" beschafft und sind flächig verteilt bei Feuerwehren/ KatS-Lager oder THW untergebracht.

    Diese können durch einen Einsatzleiter, die KEZ oder FüGK über die Leitstelle geordert werden, um nach Stürmen, Bränden o.ä. Dächer vorübergehend zu Dichten bis eine Dachdekerfirma sich der Sache annehmen kann (Vorsicht anders als die geläufige Meinung darf das Notdach nur angewendet werden bei Gefahr in Verzug oder falls siche keine Fima findet die das in einer adäquaten Zeit machen kann! Gefahr der Wettbewerbsverzerrung!).

    So beispielsweise geschehen letztes Jahr nach dem Hagel in Bay Bayersoien.

    Weitere Eskalationsstufe:

    Der Alarm von mehreren Notdächern ist quasi als Vorstufe zur Alarmierung von sog. Hilfeleistungskontingenten Sturmschaden/ Dachsicherung zu sehen.

    Unterschied hierbei ist, dass das Notdach mittels Lade-/ Kran, TGM oder DLK mit einem Personaleinsatz von einer Staffel leicht insatlliert weden kann.

    Das Hilfeleistungskontingent fängt dann richtig an mit Latten und Planen das Dach nötdürftig abzudichten, was dementsprechend einen höheren Material und Personal, sowie Logistikaufwand bedeutet.



    Eigenes Statement zu dem Vorschlag:

    Idee ist gut, aber da es sich hier um eine nur bei uns in Bayern gebräuchliche Anforderung handelt und es in anderen Bundesländern durch die Feuerwehr nicht erlaubt ist (Wettbewerbsverzerrung wenn nicht Gefahr in Verzug!), würde ich hier im LSS davon absehen, da es sonst hier wieder zu hitzigen Disskusionen kommt und zum Schluss sehr viele damit nicht einverstanden sind. Zudem vermittelt es meist ein Falsches Bild.


    EDIT:

    Außerdem gibt es bereits einen Einsatz namens "Beschädigter Dachbereich" welcher auch das Szenario beinhaltet/ darstellt oder liege ich da falsch?

    paramedichanau und hansha darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht beim Schreiben des Beitrag.


    Eventuell wäre es technisch lösbar, dass diese Erweiterung auf die Kapazität auf 20 nur für gewisse Module (zB RC-Atemschutz oder ähnliches) freigegeben würde

    Das Problem wird dadurch real nicht gelöst. Da auch die Module wie AS gewichtstechnisch nicht viel besser dastehen.


    Eine realere Lösung wäre die Einführung von zwei Anhängern:

    - FwA mit kapazität von 15 (Zugfahrzeuge wie unrsprünglich beschrieben)

    - FwA mit Kapazität von 30 (Zugfahrzeuge wie NEA 200)


    Es gibt solche Anhängerlösungen bei einigen Wehren, diese sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel.

    Ob sich daher eine Einführung der "großen" Anhänger als Kompromiss lohnen würde bleibt daher der Disskusion überlassen.

    was spricht dagegen, die Kapazität auf 20 zu setzen, so dass jedes RC transportiert werden kann?

    Ein Problem ist hier dann wieder die Thematik mit den Zugfahrzeugen. Wenn ein Modul wie das RC Schlauch bewegt werden muss, dann handelt es sich schnell um etwas mehr als 2000kg (je nach Hersteller und ohne Zubehör wie Schlauchbrücken, Systemtrennern etc.). Da wird der Anhänger sehr schnell groß und schwer und dafür braucht man dann erstmal das richtige Zugfahrzeug. Hiermit fallen dann alle kleineren Fahrzeuge wie hier im Thred geplant weg.


    (Vgl. RE: Anpassung von Rollcontainern)

    Ich verstehe was ihr meint. Aber ich bekomme in echt auf einen GW-L1 z.B. 9 RC unterschiedlicher Beladung und kann somit mehr Transportieren als nur ein Modul mit 3 RC

    In der Theorie alles schön und gut, aber nehmen wir mal als beispiel einen GW-L1 in Bayern (ja, föderales System... es ist überall ein bisschen anders, ich weis, aber es ist hier ja ein Beispiel...)


    GW-L1 hat hier eine Masseklasse von LII, was 4,75 t bis 7,5 t entspricht.

    Nimmt man einen Klassischen IVECO Daily Aufbau hat man eine Nutzlast von 2.700 kg (maise-gmbh, Normbeladung und Personal bereits abgezogen)

    Nehmen wir jetzt mal das Modul "Schlauch/Wasser", welches ziemlich genau 1x RC Pumpe und 4x RC Schlauch sowie ettlichem zubehör wie Schlauchbrücken entsprechen dürfte, welches Wiederum in einer GiBo oder einem RC verladen ist:

    - 391 kg RC-Pumpe (Fa. JERG)

    - 415 kg RC Schlauch (Fa. JERG)

    - 415 kg RC Schlauch (Fa. JERG)

    - 415 kg RC Schlauch (Fa. JERG)

    - 415 kg RC Schlauch (Fa. JERG)

    = 2.051 kg, bedautet also noch 649 kg für Zubehör


    Je nach Fahrzeughersteller und RC Hersteller varieren diese Massen jedoch, wodurch es bei manchen Variationen hier bereits massentechnisch nahe an der Beladungsgrenze sein kann.

    Sollte dies nicht der Fall sein, haben viele Wehren neben der Normbeladung noch eigene Beladung verlastet, wodurch weiter das Gewicht erhöht ist.

    Mit diesem einem Modul dürfte also ein GW-L1 real voll sein.


    Man könnte das hier jetzt mit sämtlichen Herstellern und Varianten der RC durscpielen und dann auch noch für jedes Modul, aber ich hoffe die Hauptnachricht ist angekommen:

    Die größe der Module und Kapazitäten stimmt schon im großen und ganzen (über dne AB-L lässt sich streiten, aber ansonsten wäre er halt OP.)


    edit:

    Ja es wurde hier bewusst ein kleiner GW-L1 genommen, um mal die Grenzen aufzuzeigen

    Keine Schlüssel in der Hausnotrufzentrale? Kein Schlüsselsafe bei der Tür?

    Hatten wir schon alles...


    Genauso wie ganz oft plötzlich jemandem einfällt, dass sie doch einen Schlüssel haben...