Beiträge von sb-modder

    Baum geräuschlos im Wald umgekippt (also ist er wirklich umgekippt?)


    1LF

    1HLF/RW

    1FwK (20%)


    (Gemäß dem Sprichwort: Wenn ein Baum fällt und niemand da ist, der es hört, macht der Baum dann ein Geräuch (oder so ähnlich geht das Sprichwort))

    Hysterisch äh Historisch gewachen, das 16/25 in der Bezeichnung wurde eingeführt als Unterscheidung zum 16/24-TR da der 16/25 eine Staffelbesatzung hat, während das 16/24 nur Trupp hat

    Komisch - bei uns im Saarland gibt es den 16/24-Tr mit Trupp, den 16/24 mit Staffel (manchmal auch Gruppenkabine), die beide 2.400 Liter Wasser dabei haben. Und dann das TLF 16/25 mit Staffel-/Gruppenkabine und 2.500 Liter Wasser. Denn meines Wissens nach steht in der Norm auch 2.500 Liter beim 16/25er.

    Wie meine Vorredner - warum soll es jetzt ein Auto geben, dass weniger kann als das im Spiel befindliche Fahrzeug? Da kann ich wirklich mittels Grafiken und anderen Maßnahmen arbeiten, um einen GW-G1 zu erstellen.

    Hyperaktive reiche Frau dreht durch

    Anforderung:

    20 FuSTW

    2 Hundertschaften (komplette BP Wache)

    2 SEK-Züge

    1 MEK-Zug.


    Die Dame ist so hysterich, dass sie sich nicht beruhigen lässt und ihr Geld anzündet

    100 Löschfahrzeuge

    10 DLK

    5 ELW1

    2 ELW2

    5 RWs


    Da sie so laut schreit, dass die Nachbarn Hörstürze bekommen

    Mögliche Patienten: 100,

    Transportwahrscheinlichkeit: 100%

    NA-Wahrscheinlich: 100%

    RTH: 100%

    Wenn ein großes Tier durchgeht brauchst du mehr Mann.

    Auch hat nicht jeder nur HLF mit 9 Mann, sondern auch TLF mit nur 3 Mann. Da würde eine Mindestanforderung von 20 Feuerwehrleuten Sinn machen.


    Ansonsten haben wir ja Tier in Notlage. Vllt. erstmal den Einsatz Großtier in Notlage bringen und dann kann man hierrüber weiter disskutieren.

    könnte man dazu nehmen ja, aber gerade für Realbauer finde ich es schwierig, wenn bei fast jedem Einsatz ELWs benötigt werden. Die Situation ist meiner Ansicht nach leicht zu überblicken, da der Einsatzort sich nur auf die Grube beschränkt.

    Falsche Denkweise: Sobald mehr als 1 Löschgruppe im Einsatz ist (bzw. erweiterte Gruppe: Löschgruppe + selbstständiger Trupp = 12 Mann) ist dies keine Lage mehr für einen Gruppenführer und ich brauche einen Gruppenführer. Da wir hier viele Sonderfahrzeuge haben brauche ich dann auf jeden Fall nen Zugführer, egal wie übersichtlich die Lage ist.

    Und nur mit dem Argument Realbauer keinen ELW zu fordern ist in meinen Augen schwachsinn. Ich bin selber Realbauer, habe aber dennoch so gebaut, dass meine ELWs immer reichen. Man kann nämlich anstatt MTWs zu nehmen, ELWs nutzen und auch KdoWs aus ELWs erstellen - meistens ist dann das Problem gelöst.

    Können schon mehr als 1,80 Tief sein und das reicht voll und ganz um komplett in der Brühe zu verschwinden. Vergesst nicht, dass Gülle alles andere als durchsichtig ist und stark toxisch. Daher benötigt man auch Taucher und nicht nur PA, da letztere nicht für den Gebrauch in Flüssigkeiten zugelassen sind.

    Das mit der Tiefe hat man ja bei Feuer und Flamme gesehen.

    Dennoch kann man PA dafür nutzen und sind besser dafür geeignet als Tauchergeräte, da diese u.U. nicht so dicht sitzen. Ich würde sogar mit nem PA Tauchen gehen, wenn ich nicht zu tief tauchen muss.

    Aber mal Ehrlich. Wenn da einer versunken ist, nützen mir auch Taucher nichts mehr, da hilft nur, Gülle wenn möglich abzupumpen.

    Dann noch eine weitere Frage: Wie sieht es mit einem Zugführer (ELW 1) aus, wenn so viele Zusatzfahrzeuge auf "vielleicht" stehen?

    Würde ich dann auch dazu nehmen, aber halt mit einer Wahrscheinlichkeit von 50-60%, denn ohne Zusatzfahrzeuge langt der Fahrzeugführer des LF als Einsatzleiter.

    Also, erstmal ein schöner Vorschlag, schonmal gut ausgearbeitet:

    Was ich belassen würde:

    1x LF

    1x RW/HLF

    1 Patient

    Transport- und NA-Wahrschinlichkeit passen.


    Was ich ändern würde:

    GW-Dekon weg. ist viel zu übertrieben. Da langt es, vom (T/H)LF eine Schlauchleitung zu legen und den Patienten abzusprühen. Ich brauche kein Duschzelt und auch kein Auffangbecken. Auch das Personal brauch keinen DekonP - da es in RL nach dem Einsatz ja erstmal auf der Wache neue Einsatzkleidung braucht, wird dort richtig geduscht und an der ESt auch nur der Schlauch genutzt.

    GW-Höhenrettung würde ich auf 40% senken, denn in der Lage reicht meistens eine Sicherungsleine, da ich ja keine entsprechende Höhe habe.

    GW-Taucher? Der Sinn für Taucher ergibt sich mir nicht. Was soll ein Taucher in der Güllegrube? Tauchen kann der darin ganz sicher nicht, dafür ist die Sicht zu - im wahrsten Sinne - scheiße und die Suppe ist auch noch zu zäh. Wenn, würde ich ihn mit max. 10% hinzufügen.

    DLK würde ich mit 30%-50% hinzufügen - meistens hat ne DLK nen Gerätesatz Absturzsicherung samt Rollgliss, was ein LF nicht unbedint hat.

    Meistens wirst du einen Patienten mit akuter Atemnot mit dem RTW unter NA-Begleitung fahren, denn im RTH sind einfach die Möglichkeiten, bei Komplikationen entsprechend zu reagieren aus platztechnischen Gründen sehr gering. Es kann sein, dass der Patient unter Sauerstoffgabe erstmal stabil ist, dann aber während dem Transport intubationspflichtig wird. Das ist im RTH schwer durchzuführen.


    Wenn überhaupt, würde ich den RTH mit max. 5% hinzunehmen, NEF mit 80% ist in Ordnung.

    Ich sehe diesen Vorschlag skeptisch:

    Klar, verschiebt sich der Einsatz immer etwas nach hinten, aber das Problem kann man leicht in den Griff bekommen. So ist bei uns im Verband geregelt, dass wir immer Montags bis Freitags VGEs veranstalten (nicht immer jeden Tag, da es die Zeit nicht immer zulässt). Deshalb ist intern bekannt, dass es um einen Zeitraum stattfindet, weshalb sich diese Verzögerung nicht bemerkbar macht. Und nach dem WE ist alles wieder normal und beginnt von vorne. Es kann auch passieren, dass die Verzögerung am Tag so 10 Minuten ist, da man einen eigenen Einsatz erstellt.
    Das es dann bei machen Verbänden zu Probleme kommt (z.B. zu viele Fahrzeuge zu schicken) ist ein Verbandsinternes Problem.
    Man kann auch unter den Admins eine Regelung treffen, die wie ein "Dienstplan" ist, damit unter den Admins weiß, wer wann nen VGE startet.


    Mein Problem ist: Jetzt wird automatisch ein Einsatz erzeugt - wo ist festgelegt, was dies für ein Einsatz ist? Bei uns werden viele selbsterstellte VGEs gefahren, damit nicht einer alleine alles abarbeiten kann bzw. größere Fahrzeuganforderungen gibt, damit jeder was hinschicken kann.

    Was ist, wenn jetzt in einem kleinen Verband so ein Einsatz geöffnet wird und die Leute Fahrzeuge hinschicken und dann feststellen: Mist, der Einsatz ist zu groß, um ihn in unserem Verband abzuarbeiten.


    Daher würde ich eher vorschlagen, die Zeit von 24 auf 23 bzw 23,5 Stunden zu senken.