Beiträge von pheind

    Das liegt daran, dass 3 Stellplätze für die LKW blockiert sind. Auf die restlichen 7 Stellplätze kann man sämtliche Betreuungsfahrzeuge oder -anhänger stellen.

    Ich persönlich habe mich mit der Konstellation 3x LKW + 3x GW + 4x Kombi angefreundet. So hab ich 3 Ausstattungen auf der SEG-Wache und trotzdem noch ein paar Kombis für Personal am Einsatzort. Das Personal auf den Fahrzeugen ist immer auf Verpflegung und Betreuung doppelausgebildet.

    Alarmiert wird bei mir dann immer der komplette Zug (Alle 10 Fahrzeuge). Das ergibt dann 3 Ausstattungen + 54 Personen auf diesen Fahrzeugen. Das mag zwar etwas zu viel sein, insbesondere, wenn nur eine Ausstattung angefordert wird, da ich aber an jeder SEG diese Konstellation stehen habe und auch genügend SEG, leiste ich mir das. Probleme mit zu wenig ausgebildetem Personal hab ich damit bislang eigentlich noch nicht gehabt, sollte auch denke ich höchstens auftreten, wenn ein Vielfaches von 3 Ausstattungen angefordert wird (3, 6, 9, usw.). Aber wie gesagt: Bislang mit diesem System zufrieden :)

    Danke für die schnelle Antwort!

    Wie ist denn eigentlich der Fahrzeugschlüssel?
    Ich habe durch experimentieren noch keine schlüssige Zusammenstellung für die 10 Stellplätze gefunden. Irgendwann kann ich nur noch BT LKW kaufen ... aber alle anderen Fahrzeuge sind dann blockiert ... selbst die dazugehörigen Feldküchen.
    Ich ging eigentlich davon aus, dass ein schlüssiger Zug aus der Konstellation " 1xGW-Bt, 2xBt-Kombi, 1xFKH, 1xBt-LKW" zusammengestellt werden kann.

    Ich bin der Meinung ein lineares System wäre ausreichend gewesen. Bis 15 Betten 1/h, bis 25 2/h darüber 3/h.
    Ein realer Verlauf lässt sich eh nicht simulieren ... während der Schlaganfall nach 30 Minuten in der Stroke ist, das stabile Polytrauma nach 10 Minuten im OP, der Herzinfarkt nicht mal in die Nähe der Notaufnahme kommt, liegt die unklare Synkope vllt 3 Stunden auf dem Flur und der schlechte Allgemeinzustand wird nach 24 Stunden, ohne therapeutische Maßnahme, wieder zurück ins Pflegeheim zurück transportiert

    Als persönliche Zwischenlösung habe ich in den entsprechenden AAO‘s 2 DGL vorgegeben ( beide ersetzen dann auch die normalen FuStW ) … bei mir funktioniert es seit dem, ohne dem bekannten hängenbleiben der Einsätze.


    In diesem Sinne ein schönes Weihnachtsfest!

    Da hast du mich falsch verstanden ... THW basierte Folgeeinsätze ( Erdrutsch und verschüttete Personen als extremes Beispiel )


    Welcher exakter spieltechnische Nachteil würde entstehen?


    Nach Eschede wurde vieles umstrukturiert, weil da ja gerade aufgezeigt wurde, dass es optimaler laufen könnte. Einer der folgenden Forderungen war natürlich auch, die Einsatzleitung des BHP von der Feuerwehr abzutrennen, weil es kaum Überschneidungen zwischen beiden Bereichen gibt. Technische Rettung und folgende Übergabe zur medizinischen Rettung.

    Und wenn ich mir die Auflagen für einen BHP angucke, sind dort mindestens 3 OrgL gefordert ... auch wenn sie, wie du schon sagst, führungstechnisch untergeordnet sind.


    Ich wiederhole es nochmal, vorrangig geht es mir darum, dem SEG eine spielrelevante Position zu ermöglichen, die es auch verdient hat.

    Der Gw-San soll zum zweiten mal ins Spiel kommen ... dies wäre eine Möglichkeit, ihm diese Chance zu geben, ohne halbherzig zu wirken.

    Was möchtest du mir damit nur mitteilen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

    Ich persönlich war sogar in dem Vorgänger von Leitstellenspiel zu Hause ... Feuerwache.net ... und da gab es noch viel mehr Sachen nicht, die jetzt hier im Spiel eingepflegt sind.

    Aha ... Dann sehen wir es doch einfach als einen eigenen Abschnitt, der dem Haupteinsatz folgt.

    Nochmal die Frage, warum es bei den THW Einsätzen so funktionieren soll und bei Einsätzen des Rettungsdienstes es so abwegig ist? Diese Logik erschließt sich mir zu ca 0%.


    Bei einem MANV mit über 50 Personen, werden schon mal gesamte Landkreise, Krankenhäuser eines gesamten Bundeslandes hochgefahren .... aber hier im Spiel einfach Dienst nach Plan?


    In Eschede, dem schlimmsten Unglück der letzten 30 Jahren bei uns in Deutschland, waren ca 300 medizinisch Kräfte, davon 50 Ärzte, an der Einsatzstelle ... hier arbeiten wir 600 Verletzte mit ein paar GW-San, einem LNA, einem OrgL, einem ELW1 San und ein paar Transportwagen plus Ärzten ab ... passt irgendwie nicht zusammen.


    Das Stadiondach kann doch gerne mit bis zu 40 Verletzten bleiben, wie es ist .... aber alles darüber hinaus sollte neu strukturiert werden ... damit wird auch niemandem etwas geklaut ... ein Stadiondach stürzt schließlich auch nicht immer ein, wenn gerade ein Event darin stattfindet.?

    Und genau das ist das Problem. Nehmen wir jetzt mal folgendes Beispiel. Aktuell hast du sagen wir mal 10 x Massenanfall im Stadion...sind 10 Einsätze....somit wären es aber 20 Einsätze, sprich 10 Slots sind belegt wo du normalerweise 10 weitere Einsätze hast. Bedeutet das du mit 20 Einsätzen genauso viel Umsatz machst wie jetzt mit 10. Sprich man müsste, rein allein auf die grösseren Einsätze, doppelt soviel abarbeiten um den Umsatz von jetzt zu bekommen ;) Sag mir bitte wo darin der Sinn liegt ;)

    Wo steht, dass es keine separate Vergütung geben kann/soll? Ich hätte es am ehesten so wie andere Folgeeinsätze gesehen ... nur das diese halt nur durch einen entsprechenden Einsatz ausgelöst werden können.

    In meinen Augen wäre es der einfachste Weg, entsprechende Fahrzeuge zu integrieren und den Rest beim alten zu lassen.

    Ergibt sich mir kein Sinn dafür. Bei einem ManV/ManE habe ich eine Einsatzstelle und einen Einsatzleiter.

    Dieser teilt die Einsatzstelle dann in Abschnitte auf. Darunter fällt auch der von dir genannte „autarke Bereich“ zur Versorgung der Verletzten/Erkrankten. Es ist also ein Einsatz. Die Patienten werden einfach aus dem akuten Bereich herausgeholt, um sie adäquat behandeln zu können. Dafür braucht man aber keinen extra Einsatz


    => dagegen

    Und dennoch ist es ein Einsatz im Einsatz ... sogar mit eigenem Stab ... letztendlich hat die Arbeit dort, nicht mehr viel mit dem auslösenden Einsatz zu tun ... bzw bedarf es dort auch anderer Kompetenzen, als derer, des Einsatzleiters der Feuerwehr.

    Hier im Spiel gibt es ja auch andere Folgeeinsätze, die seperat voneinander abgearbeitet werden ... in Realität wäre die GasEx und das eingestürzte Haus daneben auch ein Einsatz ... warum sollte das bei MANV-Lagen nicht auch so umgesetzt werden?

    Wäre vermutlich auch leichter programmiertechnisch umsetzbar, da die „alten“ Einsätze dann nur eine reduzierte maximale Anzahl an Verletzten generieren und ansonsten gleich bleiben. Alles mit mehr Verletzten würde dann den Folgeeinsatz auslösen, der eigens konfiguriert werden kann.

    Ich sehe keinen Sinn darin, Einsätze aufzuteilen und die Verletzten quasi in einen anderen Einsatz "auszulagern".

    Bei einem Massenanfall von Verletzten, geschieht aber genau das ... die Verletzten werden zur medizinischen Versorgung in einem autarken Bereich gebracht. Der Sinn dahinter ist ja, dass eine maximalmögliche Anzahl von Patienten adäquat zu versorgen, ohne gleich die Krankenhäuser voll zu fahren ... sicherlich hier im Spiel alles nicht so nötig, aber es wurde ein Fahrzeug für den Massenanfall gewünscht, welches quasi schon vorhanden ist. Meiner Meinung nach, wäre dies eine Möglichkeit, auch dem GW-San seinen Einsatz zu geben, in dem er zu Hause ist.


    Nicht nur das es keinen Sinn ergibt, das würde tatsächlich dazu führen das unsere Einsatzliste nur unnötig verstopft...1 Einsatz aber 2 Belegungen...völliger Mumpitz.


    Strikt dagegen.


    Bei den großen THW Einsätzen ist es doch ähnlich und die Einsatzliste ist nicht verstopft .... Da haben selbst Folgeeinsätze ihre eigenen Folgeeinsätze ... wo soll da jetzt konkret das Problem sein? ... es wären ja dann 2 reguläre Einsätze, nur das der zweite nicht alleine auftreten kann sondern nur ausgelöst durch die entsprechenden Einsätze.

    Dieser Quatsch mit dem GW/AB-San/MANV führt doch zu keinem vernünftigen Ergebnis, ohne grundhafte Änderungen ... oder das es halt Quatsch bleibt.


    Warum also nicht gleich MANV/MANE ab rund 30-50 Patienten zu 2 Einsätzen werden lassen? Der Haupteinsatz wird dann, wie bisher schon, von Feuerwehr, THW und Polizei abgearbeitet ... welche die verletzten/erkrankten Personen dem zweiten Einsatz „zuführen.“

    Bei diesem zweiten Einsatz wäre dann ein Betreuungsplatz und entsprechendes Personal nötig ... ein Abtransport nur möglich, wenn sie dort bis auf 10% vortherapiert wurden ... bzw wie bisher, austherapiert und ohne Transport entlassen.

    Dann könnte der aktuelle GW-San einen BHP25 transportieren, der GW-MANV einen BHP50, mit doppelter „Leistung“ ... bzw 2 GW-San ergeben an der Einsatzstelle auch einen BHP50. Um die Patientenarbeit zu beginnen sind dann entsprechende Personalstärken notwendig ... vielleicht auch in Verbindung mit einer Erweiterung der SEG und entsprechenden Fahrzeugen ( ELW2 SEG ( mit der Möglichkeit, RTWs, KTWs auch wieder zur Einsatzstelle zu alarmieren, ) MTFs )


    Als Beispiel:

    Nötige Fahrzeuge:

    2 LF / GKW plus Führungsfahrzeug zur technischen Betreuung des Betreungsplatzes

    2 RW/HLF zur Stromerzeugung

    2 GW-San/ 1GW-MANV

    1 LNA

    1 OrgL

    1 ELW1 SEG

    1 ELW2 SEG

    50 Einsatzkräfte mit Sanitätsausbildung


    Keine RTW, KTW, Notärzte, da ja dann bei einem Transport das abarbeiten des Einsatzes wieder beendet wäre.