Alles anzeigenAn sich ganz nett, nur die Ausarbeitung fehlt noch.
Du sagtest, die Batterie müsse lange runtergekühlt werden => Einsatz muss deutlich länger als Einsatz "Brennender Pkw" gehen.
Bei giftigen/ätzenden Stoffen => GW-Mess/GW-G?
Gefahr der Explosion der Batterie => Evtl. Einsatzausbreitung?
Sperrung der Straße, wg. giftiger Stoffe => FuStW?
Ich bastel dir jetzt mal was zusammen:
Einsatz: Brennendes E-Auto
Benötigte Fahrzeuge:
- 2 LF
- 1 ELW 1
- 1 RW (50%)
- 1 GW-Mess (20%)
- 1 GW-G (10%)
- 1 FuStW
- Bis zu 5 Verletzte
- Transportchance 20 %
- NEF-Chance 50 %
Dauer: 5-8 Min.
Evtl. Ausbreitung:
Unbekannte Substanz (Batterie explodiert bevor Inhalt bekannt)
Gasexplosion (Auto stand neben einem Gastank/Tankstelle (ja, ist unrealistisch E-Autos haben ihre eigenen Tankstellen))
Hallo,
also ich hatte selber noch nie einen Einsatz mit einem E-Auto..
Ich könnte mir auch folgende Fahrzeuge vorstellen:
4 LF / TLF ( da sehr viel Wasser benötigt wird)
1 ELW 1 ist in Ordnung
den RW würde ich eventuell mit der Kombination HLF machen ? (Grund man hat n Tank dabei und aber auch das Rüstzeug dabei)
Gw-Mess und Gw-G kann man so stehen lassen, ein Dekon-P ist hier wahrscheinlich zu viel? GW-Atemschutz wahrscheinlich auch zu viel?
Polizei würde ich 2 Fahrzeuge machen, die einen nehmen den Unfall auf die anderen sichern den Verkehr ab?
zwischen 10 und 15 Minuten würde ich sagen ja reicht ja.
die Ausbreitungen sind soweit auch in Ordnung, wenn man den unteren Beitrag noch mit aufnimmt, könnte ein Tankstellenbrand dadurch auch entstehen.
Da die Häufigkeit der E-Autos Brände genau so gering sind wie bei normalen Autos sollte man hier auf die Häufigkeit eventuell Rücksicht nehmen?
ich hab noch ein Video gefunden von den Schweizern die das ganz schön erklären und man auch sieht was dabei alles passieren kann:
Mich freut es das euch mein Vorschlag gefällt