Beiträge von Heckenpenner

    Schade das das SPIEL in allen Beiträgen die ich gesehen habe von so manchem oberschlauen Forenhelden toddiskutiert wird...

    Es bleibt kein Raum für neue Ideen und andere Meinungen.


    Schade um das Spiel. War eigentlich mal schön hier.

    Moin!


    Besteht die Möglichkeit das endlich alle Fahrzeuge eines THW-Gebäudes, in welchem es ein FGr Wassergefahren gibt, die Boote in den Einsatz ziehen können?


    Es ist äußerst unrealistisch das nur ein einziges Fahrzeug (der LKW 7) eines von drei verschiedenen Booten ziehen kann, während der Druckluftanhänger im Prinzip von jedem Fahrzeug (ausgenommen MTW-TZ) gezogen werden kann.


    Ein Technische Zug (TZ) hat immer eine Grundbefähigung/Grundausbildung und eine erweiterte Befähigung.

    D. h. das die Helfer eines TZ, zu welchem die FGr Wassergefahren gehört, z. T. als Bootsführer ausgebildet sind und somit die Boote besetzen können.
    Letzendlich ist der TZ ja der Personalstamm der jeweiligen FGr.


    Es macht keinen Sinn das bei größeren Schadenslagen (nur als Beispiele: Hochwasserschadenslage oder Zusammenstoß zweier Boote) zwei von drei Booten stehen bleiben, obwohl diese vorhanden sind, personell besetzt werden könnten (bei entsprechender Ausbildung)

    und an der Einsatzstelle benötigt werden.


    Auch wenn es unterschiedliche Boote sind, die Grundanwendung ist immer die gleiche:

    - Sie schwimmen in der Regel

    - Wenn sie schwimmen und einen Motor oder zumindest Ruder haben, dann eignen sie sich i. d. R. um Personen aus Gefahrenlagen zu retten


    Sollte das umgesetzt werden, dann würde es, aus meiner Sicht, auch endlich Sinn machen die FGr Wassergefahren trotz der vergleichsweise sehr hohen Kosten auszubauen.

    Die Idee klingt in meinen Augen sehr gut.


    Meine Idee zur möglichen Ergänzung:
    Man könnte ein Freizeitboot/Sportboot/Segelboot als "kleine " Variante nehmen und ein Fahrgastschiff (sei es eine Fähre oder ein Ausflugsschiff) als "große" Variante.

    Ein FlugzeugABSTURZ ist vom Einsatz her etwas ganz anderes wie ein FlugzeugUNGLÜCK.


    Ein Absturz zieht i. d. R., abhängig vom Flugzeugtyp, ein Trümmerfeld mit sich und kann am Boden vielzählige weitere Schäden auslösen.


    Bei einem Unglück, z. B. auf dem Flugfeld, können "kleinere" Einheiten, wie Du sie beschrieben hast, auch gut zum Einsatz kommen.
    In diesen Fällen kann es tatsächlich zu "Blechschäden" bei "Verkehrsunfällen" auf der Landebahn kommen, auch mit austretendem Kerosin etc.



    LUFTNOTLAGE wäre vielleicht mal eine Idee... Da könnte man Absturz, Unglück und zusätzlich auch noch Luftnotlage in einem zusammenführen.
    In diesem Fall müßten an einem Flughafen eine bestimmte Menge Einsatzkräfte (abhängig vom Flugzeugtyp und Anzahl der Personen an Bord) in Bereitstellung gehen.


    Variante A:
    Landung klappt, alles gut. Einsatz Ende


    Variante B:
    Eskalation - Flugzeugunglück, Maschine bei der Landung verunfallt / Nachalarmierung (abhängig vom Flugzeugtyp und Anzahl der Personen an Bord)


    Variante C:
    alternative Eskalation - Flugzeugabsturz, Maschine schafft es nicht mehr zum Flughafen und kommt irgendwo vorher runter / Nachalarmierung (abhängig vom Flugzeugtyp und Anzahl der Personen an Bord) und Einsatzverlagerung auf der Karte (um ggf. die Herausforderung zu steigern)


    Was hälst Du von dieser Idee?

    Zum einen ist es einer der Aufgabenbereiche der BePo den Einzeldienst auch auf den einzelnen Wachen personell zu unterstützen, was würde den "Realistikern" unter den Spielern zugute kommen würde.
    Zum anderen haben wir im Spiel bereits Einsätze (z. B. randalierende Person/Schlägerei/Massenschlägerei) bei welchen sich ein Gruppenkraftwagen (alternativ auch: Halbgruppenkraftwagen) gut einbinden lassen könnte.


    Theoretisch könnte ein solches Fahrzeug alle Einsätze abarbeiten die eine Funkstreife alleine schafft. (Mindestbesetzung: 2 Personen)
    Problematisch wird es dann, wenn ein Gefangener transportiert werden muß. Der Gefangenentransport ist im Skript bei den Gruppenkraftwagen im Rahmen von Einsätzen für die Hundertschaft nicht vorgesehen. (Zumindest meines Wissens.)


    Grundsätzlich bin ich für die Idee das die GruKWs als FuKWs eingesetzt werden können.

    Es ist klar das es keine Normierungen gibt. Jedoch ist es ärgerlich, denn es gibt Einsätze in welchem 3 Boote gebraucht werden.
    Folglich bleibt also nichts anderes übrig als mindestens 3 separate Einheiten (also je 3x THW, Feuerwehr, SEG oder kombiniert) vorzuhalten?!
    Macht wenig Sinn, auch bei den Kosten der Erweiterung bzw. beim Neubau.

    Das weiß ich. Aber alle anderen Boote brauchen einen GW-Wasserrettung oder das Zugfahrzeug des THW plus ausgebildetes Personal.
    Nachdem es mit dem WLF hingebracht wurde..
    Kommt es dann auch zum Einsatz? Oder muß der GW-Wasserrettung, der ja auch bei der Feuerwehr existiert, mit ausrücken?

    Da ich das nicht ganz nachvollziehen kann frage ich jetzt mal an dieser Stelle:


    Die neu ins Spiel eingepflegte Fachgruppe Wassergefahren des THW verfügt über 3 Stellplätze für Boote und es sind auch 3 Boote verfügbar.
    Die gesamte Fachgruppe (also inklusive TZ) verfügt über genügend Manpower und Zugfahrzeuge um alle Boote zum Einsatz zu bringen.


    Jetzt habe ich also diese 3 Boote und kann hier im Spiel immer nur eines zum Einsatz bringen, da immer nur der LKW 7 Lkr 19 tm (bei Feuerwehr und SEG alias "GW-Wasserrettung") als Zugfahrzeug eingesetzt werden kann?
    Wie verhält es sich mit dem AB-MZB der Feuerwehr. Ist dafür dann auch zwingend ein GW-Wasserrettung erforderlich um das Boot zum Einsatz zu bringen?
    Wenn man genügend Personal ausbildet, dann sollten doch auch andere Zugfahrzeug möglich sein, oder?
    Immerhin wird ja in der Regel das benötigte Material für einen regulären Bootseinsatz (Schwimmwesten etc.) ja auf den Booten mitgeführt. Oder irre ich mich?


    Da entzieht sich mir irgendwie der Sinn.
    Gibt es eine Erklärung dafür?

    Ich weiß das es eigentlich gerne gesehen ist das jeder Vorschlag einen eigenen Eintrag bekommt.
    Allerdings sehe ich diesen Eintrag als "Ideenbörse" für Einsätze mit SEG Bezug, hier: Einsätze in Zusammenhang mit einem Krankenhaus.


    Leider kann ich die Einsätze, bedingt mangelnder Kenntnisse bezgl. des scriptens, der Relationen/Verdienst im Spiel etc und da ich nicht aus dem Feuerwehr-Metier (sondern aus dem rettungsdienstlichen Bereich) komme, nicht so ausarbeiten das sie ins Spiel eingefügt werden können.
    Hier möchte ich unsere "Profis" um Hilfe bitten dies zu tun und den jeweiligen Einsatz unter "Fertige Einsätze" hier im Forum zu Abstimmung zu stellen.
    Für Eure Hilfe möchte ich mich schon jetzt bedanken!


    Eine Bedingung das solche Einsätze "realistisch" durchgeführt werden können wäre eine "Mindestentfernung" für aufnehmende Krankenhäuser vom Einsatzort.
    Jeder Spieler baut ja seine eigenen Gebäude und es wäre relativ sinnfrei wenn die Patienten mit den Rettungsmitteln "einmal um den Block" gefahren werden und in ein Verbandkrankenhaus an gleicher Stelle eingeliefert werden würden...


    Einzelspieler:
    Rauchentwicklung in Krankenhaus - klein (mit möglicher Evakuierung)
    In diesem Szenario könnte es sich um eine Station eines Krankenhauses handeln.
    0 bis zu 30 Betten (=Patienten), "sehr kleiner" Löscheinsatz
    Mindestentfernung für einen Transport = 1 Kilometer


    Verbandeinsatz:
    Rauchentwicklung in Krankenhaus - groß (mit möglicher Evakuierung)
    In diesem Szenario könnte es sich um mehrere Stationen oder ein komplettes Krankenhaus (abhängig von der Größe) handeln.
    0 bis zu 60 Betten (=Patienten), "kleiner" Löscheinsatz
    Mindestentfernung für einen Transport = 2 Kilometer


    Einzelspieler:
    Brand in Krankenhaus - klein (mit möglicher Evakuierung)
    In diesem Szenario könnte es sich um eine Station eines Krankenhauses handeln.
    0 bis zu 30 Betten (=Patienten), "kleiner" Löscheinsatz
    Mindestentfernung für einen Transport = 2 Kilometer


    Verbandeinsatz:
    Brand in Krankenhaus - groß (mit möglicher Evakuierung)
    In diesem Szenario könnte es sich um mehrere Stationen oder ein komplettes Krankenhaus (abhängig von der Größe) handeln.
    0 bis zu 60 Betten (=Patienten), "großer" Löscheinsatz
    Mindestentfernung für einen Transport = 2 Kilometer


    Varianten als Einzelspieler und Verbandeinsatz möglich, abhängig von der Zahl der zu transportierenden Patienten
    Stromausfall in Krankenhaus (mit möglicher Evakuierung)
    Mindestentfernung für einen Transport = 2 Kilometer



    mögliche planbare rettungsdienstliche Großeinsätze auf Verbandsebene, passend zum neuen Konzept:


    Evakuierung eines Krankenhauses wegen Bombenfund
    Mindestentfernung für einen Transport = 5 Kilometer
    0 bis zu 150 Betten (=Patienten), Menge ggf. einstellbar, ähnlich der Ausbreitung von Verbandevents (groß, mittel, klein)

    Evakuierung eines Krankenhauses wegen Hochwasser
    Mindestentfernung für einen Transport = 10 Kilometer (Um die Patienten in sicherer Entfernung zum "Schadensgebiet"/überschwemmten Gebiet unterzubringen)
    0 bis zu 150 Betten (=Patienten), Menge ggf. einstellbar, ähnlich der Ausbreitung von Verbandevents (groß, mittel, klein)


    Ja, 150 Betten klingt auf den ersten Blick nach sehr viel. Jedoch ist diese Zahl (meines Ermessens) für die Größe eines durchschnittlichen Krankenhaus in einer Stadt angemessen.
    Die Kombination des Regelrettungsdienstes der einzelnen Spielern eines Verbandes mit den neu eingefügten SEGen sollte für eine entsprechende Abarbeitung sorgen.
    Auch sorgt die Größe des Einsatzes für eine "angemessene" Einsatzlänge.
    Die "Grundvergütung" sollte relativ niedrig angesetzt werden, da durch die Patiententransporte recht hohe Umsätze erwirtschaftet werden (können).

    Es muß ja nicht nicht ein "EDV Ausfall" sein. Man könnte diesen Einsatz auch zu einer Evakuierung aus einem anderen Grund erstellen.
    Evtl. mit unterschiedlichen "Schweregraden", es gibt ja schließlich sehr kleine Krankenhäuser und z. B. riesige Uniklinken mit endlosen Gebäudekomplexen und entsprechenden Bettenkapazitäten.


    Stichworte:
    "Evakuierung Hochwasser" (evtl. als planbarer Einsatz für das neue Konzept?)
    "Evakuierung Brand" (Notfalleinsatz / "nicht planbarer Einsatz")
    "Evakuierung Sprengmittelentschärfung / Bombenfund" (evtl. als planbarer Einsatz für das neue Konzept?)


    Warum das alles jetzt hier zusammengefasst steht?
    Ganz einfach: Die "Basis"/grundlegende Idee des Einsatzes ist immer die gleiche und aus dieser "Basis" kann man Variationen entwickeln und aufbauen.

    Ich bin definitiv dafür. Das hat nichts mit einer "eierlegende Wollmilchsau" zu tun, sondern nur mit der tatsächlichen Aufgabenstellung der entsprechenden Polizeien/Hundertschaften.


    Hundertschaften werden bei Großlagen sowie zur Unterstützung des polizeilichen Einzeldienstes (Streifendienstes) eingesetzt.


    Aufrufhundertschaften bzw. Alarmhundertschaften (AH oder AHu) sind gekaderte Hundertschaften, die in bestimmten Lagen alarmiert werden und aus Beamten der Landespolizei bestehen, die regulär in den unterschiedlichen Dienststellen eingesetzt werden. Die Beamten werden jeweils nur für die Dauer einer bestimmten Lage zusammengestellt.


    In manchen Bundesländern werden diese Hundertschaften ebenfalls als EHU bezeichnet, in diesem Fall als sog. Einzeldiensthundertschaften, die sich aus Angehörigen des Einzeldienstes zusammensetzen.

    Bin auch dafür. Vor allem da dieses Fahrzeug, meines Wissens, ein fester Bestandteil einer (Einsatz-)Hundertschaft ist.


    Führungsgruppe:
    FüKW - (Führungskraftwagen) im Spiel bereits vorhanden
    BaTKW - (Bearbeitungstrupkraftwagen) noch nicht vorhanden
    BeDokuKW - (Beweismitteldokumentationskraftwagen) noch nicht vorhanden
    SanKW - (Sanitätskraftwagen /RTW der Polizei zur Eigensicherung) noch nicht vorhanden


    1. bis 3. Gruppe:
    leBefKW - (leichter Befehlskraftwagen) im Spiel bereits vorhanden
    3x GruKW - (Gruppenkraftwagen) im Spiel bereits vorhanden

    Die einfachste und kurzfristige Lösung für dein Insel-Problem wäre einfach ein KH auf die Insel zu bauen (wenn man es nicht sehen soll direkt auf die Rettungswache). So teuer sind die nun auch nicht (jedenfalls nicht wenn du anscheinend einen RTH stattdessen einsetzen willst) und am Konzept muss nichts geändert werden.

    Einfach und kurzfristig wäre hier als äußerst *relativ* anzusehen, wenn man bedenkt wie lange es dauert ein Krankenhaus durch alle Ausbaustufen zu bringen um dann auch alle anfallenden Einsätze abarbeiten zu können.


    Auch gibt es den Unterschied zwischen "Leistung-"Spielern, welche "so schnell wie möglich und so viel wie möglich" alles aufbauen wollen -hier wäre es möglich Gebäude so zu setzen wie es einem passt.
    Andererseits gibt es (halbwegs) "Realismus"-Spielern, welche zumindest Wachen, Krankenhäuser etc an reale Orte platzieren - oder gar noch versuchen diese Wachen reell zu besetzen.
    Zudem gibt es, mit realistischen RTH-Standorten, auch längere Transportzeiten. Nicht nur auf den Inseln.

    Moin!


    Eigentlich wollte ich gerade auf meiner Heimatinsel Juist eine Rettungswache bauen.
    (1 RTW, 1 KTW, 1 Strand-KTW - Notärzte kommen eigentlich mit dem privaten PKW)


    Aber folgender Gedanke hat mich abgeschreckt:
    Es gibt auf Juist kein Krankenhaus!
    Also kann im Spiel kein Transport durchgeführt werden, da Juist ja eine Insel ist und es keine Straßenverbindung zum Festland gibt.
    Transporte ins Krankenhaus werden in der Realität (je nach Indikation) per einem von drei möglichen RTH, welche vom Festland kommen, per Rettungsboot der DGzRS (Woltera) oder Fähre durchgeführt.
    Also ist es im Augenblick nicht möglich "realistisch" auf den Inseln den Rettungsdienst anzusiedeln.


    Generell ist ein RTH meistens mit 3 Mann besetzt:
    - Pilot
    - (Luft-)Rettungsassistent
    - Notarzt


    Im Spiel jedoch ist der RTH nur mit einer Person besetzt und nimmt Patienten nur bei bestimmten Indikationen auf.


    Wäre es nicht sinnvoll die Zahl der Besatzungsmitglieder auf drei zu erhöhen und dafür die Variante einzuführen das der RTH *jeden* Transport durchführen kann den ein RTW auch durchführen würde?
    Ggf. könnte man die Voraussetzung einbauen das die Versorgung und die Herstellung der Transportfähigkeit des Patienten mindestens durch einen RTW oder (je nach Indikation) durch einen RTW und ein NEF erfolgen muß bevor ein Transport mit dem RTH durchgeführt werden kann.
    So kann verhindert werden das der RTH als schnelle RTW/NEF-Kombination einfach zu jedem Einsatz geschickt wird.


    Auf diese Weise könnten im Spiel auch die Inseln versorgt werden.


    Edit:
    Auch für Spieler auf dem Festland sollte das Vorteile bringen, wenn z. B. flächendeckend Rettungswachen aufgebaut sind, das nächste geeignete Krankenhaus für einen notwendigen Patiententransport jedoch weiter weg ist.

    Leider habe ich etwas neues:
    Teilweise brauchen Einsatzfahrzeuge 8 Stunden oder länger um einen Einsatz im gleichen Ort zu erreichen?
    Das betrifft Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und des THW meiner Wachen in Bremen und umzu. Bei der Polizei bin ich mir nicht sicher.
    In anderen Städten (Hamburg und Berlin) läuft alles normal.


    Ich sehe gerade das einige Fahrzeuge von Bremen aus die A23 über Hamburg nach Büsum hochfahren um dann über den Seeweg (auf der Karte eingezeichnete Route einer Fähre) nach Helgoland und dann ebenfalls über den Seeweg nach Bremerhaven wieder zurück in die Stadt zum Einsatz fahren?


    Beispieleinsatz:


    http://www.leitstellenspiel.de/missions/245337541

    Hallo Sebastian,


    kurze Zeit nachdem ich den Post geschrieben hatte war der Einsatz verschwunden. Ich dachte schon das ihr dabei gewesen wäret.
    Das Problem war das der Einsatz trotz F5 bzw. Neustarten des Rechners in der Liste blieb. (google chrome, mit anderen Browsern hatte ich es nicht probiert)


    Aber ich habe etwas neues:
    Teilweise brauchen Einsatzfahrzeuge 8 Stunden oder länger um einen Einsatz im gleichen Ort zu erreichen?
    Das betrifft Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr und des THW meiner Wachen in Bremen und umzu. Bei der Polizei bin ich mir nicht sicher.
    In anderen Städten (Hamburg und Berlin) läuft alles normal.


    Edit:
    Ich sehe gerade das einige Fahrzeuge von Bremen aus die A23 über Hamburg nach Büsum hochfahren um dann über den Seeweg (auf der Karte eingezeichnete Route einer Fähre) nach Helgoland und dann ebenfalls über den Seeweg nach Bremerhaven wieder zurück in die Stadt zum Einsatz fahren?