Beiträge von Zp9

    Die Verteilung der Einsätze auf die verschiedenen Organisationen ist ja davon abhängig, wieviele Wachen die jeweilige Organisation hat... dummerweise (?) zählen RTW-Stellplätze an Feuerwachen als Rettungswache, sodass die Anzahl der RD-Einsätze überproportional ist. Jetzt zur Frage:


    Kann ich einen bestehenden RTW-Stellplatz einfach auf "nicht einsatzbereit" schalten, damit er nicht gezählt wird ?


    Oder muss dazu auch der RTW auf Status 6 - oder ganz weg aus der Halle ?


    Oder geht das gar nicht ?


    Und Bonusfrage: Zählt eine SEG als Rettungswache ? Auch dort steht ein RTW...

    Während dem absoluten Anfänger noch die Alternativen (Sw/GWL2/...) angezeigt werden sollten (der hat auch noch nicht so das Problem bei seinen kleinen Einsätzen) sollte spätestens mit der 4. Wache nur noch die Abkürzung angezeigt werden. Für diese Schlauchwagengeschichte dann eben SW/GWL2.

    Es ist halt der subjektive Eindruck, dass nach einem Zugunglück mit SEG nur rund 3...5 Krankenhausbetten weg sind und wenn ich den nur mit RTW/NEF fahre habe ich über 10 Sprechwünsche aus dem Einsatz. Kann natürlich sein, dass trotzdem so viel transportiert wird und nur ein billiges Verbands-KH die anderen abbekommt... oder oder oder. Ist wohl nicht wirklich ein Fehler, sondern "nur" aufgefallen. Werde das nochmal im Ländlichen ohne Verbands-KH in der Nähe ausprobieren... dürfte aber von der Logik her kein Fehler sein.

    Fahrzeuge nehmen dann die Luftlinie, wenn entweder zum Startort oder zum Zielort keine Route gefunden wird. Kommt es häufig vor liegt meistens die Wache in einem beschränkt befahrbaren Gebiet, etwa hinter einer real mit Tor oder Schranke versehenen Firmeneinfahrt.


    Wenn man realistisch spielen will versetzt man die Wache - wenn man den Zeitvorteil der kürzeren Anfahrt ausnutzen will lässt man es so.

    Denke eher, die SEG-Wachen liegen so weit auseinander, dass über 250 andere Fahrzeuge dazwischen stehen - dann wird die entferntere Wache erst mit "Fahrzeuge nachladen" angezeigt.


    Oder er hat die "maximale Entfernung von den Einsatzfahrzeugen" zu niedrig eingestellt.

    Hallo,


    zum einen werden Transporte, die ein SEG-ELW veranlasst im "Kontoauszug" als Verbandseinlieferung deklariert, die Credits stimmen aber.


    zum anderen hat man durch den Einsatz des GW-San nicht nur Vorteile:
    Jeder Patient, der vom GW-San behandelt und entlassen wird verursacht keinen Transport und damit auch keine Transportvergütung. Allerdings belegt er auch kein Krankenhausbett. Da die Behandlung durch den GW-San nur mit 250 Credits vergütet wird und der Transport je nach passender Fachabteilung usw. ab 460 Credits aufwärts erkauft man sich die dadurch freibleibenden KH-Betten. Vielen dürfte das so aber gar nicht bewusst sein - wäre die Frage, ob eine Behandlung, die einen Transport vermeidet (durch GW-San) evtl. höher vergütet werden sollte ? Es wird auch nicht berücksichtigt, ob ein Notarzt an der Behandlung beteiligt war.

    Finde ich gut, denke aber dass du den Einsatz noch "zu klein" angesetzt hast. Das dürfte eher was für eine Verbands-Großschadenslage sein. Vielleicht vom Kräfteansatz her sogar die bis jetzt größte.


    Wenn man mal in reale Fliegerbombeneinsätze schaut und die Kräfteübersichten liest kommt man auf teilweise über 1000 Einsatzkräfte. Da Verbands-GSL ja händisch von den (Co-) Admins angestoßen werden braucht es dann auch keinen Algorithmus zur Positionierung in möglichst dichtbesiedeltem Gebiet. Bei regelmäßig mehreren tausend Evakuierten sollten dann ruhig um die 100-250 Transporte anfallen - wobei die natürlich nur zu etwa 20 % in Krankenhäuser führen, der Rest in einen POI Sporthalle außerhalb des Gefahrengebietes (etwa 3...6 km vom Einsatz entfernt) und natürlich auch geringer vergütet werden - höchstens halber Satz, denn die müssen ja nach der Entschärfung auch zurückgebracht werden - was dann logisch auch ein anderes Fahrzeug machen kann.


    Neu wäre die Aufteilung in drei Einsatzphasen - jede mit anderem Kräfteansatz.


    Einsatzphase 1. "Evakuierung wegen Bombenfund"
    BePo: 1-2 Hundertschaft(en) mit Sonder-Fz
    Pol: 20-30 FuStW
    RD: LNA, OrgL, 15 RTW, jemehrdestobesser KTW (durch RTW oder KTW-B ersetzbar), 5 NEF, 2-3 komplette SEG (die GW-San betreiben die Sammelunterkunft, KTW-B unterstützen Transport, ELW weist zu) - zu transportieren sind insgesamt etwa 100-250 Personen, ggf. nacheinander
    FW: 2-3 ELW2, 4-5 Löschzüge (ELW, DLK, RW, 2x LF)
    noch kein THW


    Der Einsatzabschnitt dauert im Spiel ca. 30 Minuten (nach Ankunft aller Fz) - vorausgesetzt alle Betroffenen wurden transportiert - und öffnet bei seiner Beendigung (und Vergütung - etwa 7-10k Credits) automatisch die


    Einsatzphase 2 "Bombenentschärfung".


    Bepo und Pol sowie Feuerwehr bleiben automatisch vor Ort und müssen nicht neu alarmiert werden. Die Fw braucht jetzt zusätzliche Komponenten (3x GW-Mess, 2x SW, 15 weitere LF)


    Der RD hat Bereitschaft mit einer weiteren SEG (min. GW-San,ELW-SEG) und 10 RTW, 4 NEF zu stellen. Da die aus Phase 1 ja transportiert haben werden wohl die meisten nochmal alarmiert werden müssen. LNA, ORgL sind ja noch vor Ort.


    Das THW stellt 2 komplette Ortsverbände breit.


    Einsatzdauer im Spiel ca. 30 Minuten.



    Jetzt kann es zufallsgesteuert (etwa 20 % der Einsätze) passieren, dass die Entschärfung mißlingt.
    In diesem Fall wird die Einsatzphase 2 beendet und vergütet, alle Fz bleiben für Phase 3 vor Ort, zusätzlich werden noch etliche (nochmal rund das Gleiche wie schon vor Ort) weitere Fz benötigt, es werden um 150-200 Verletzte generiert - Transportpflichtig sind maximal 50 % der Anzahl "freie KH-Betten im Verband". Vergütung im Explosionsfall deutlich höher als wenn alles gutgeht ;-) - etwa 20-25k + natürlich die Transporte
    Das kann dann auch schon mal ne Stunde dauern.


    Gelingt die Entschärfung, so werden nach Ablauf von Phase 2 alle Kräfte ausser den SEG entlassen (und der Einsatz vergütet - etwa 10-13k Credits). Es öffnet sich der neue Einsatz



    Einsatzphase 4 "Rückführung von Evakuierten"
    Hier werden alle benötigten Kräfte neu alarmiert. Die Betroffenen aus Phase 1 müssen zurückgebracht werden.
    Pol: 10 Streifen
    RD: LNA, OrgL, 15 RTW, 20 KTW (durch RTW/KTW-B ersetzbar), 4 NEF
    Die SEG ist am Einsatzort geblieben und muss die Sammelunterkunft solange betreiben, bis der letzte Betroffene wieder abgeholt ist. Die KTW-B transportieren mit.


    Die Einsatzphase dauert ebenfalls ca. 30 Minuten und endet dann mit der Abholung des letzten Betroffenen.


    WARNUNG
    Der Kräfteansatz besonders im Explosionsfall sprengt den Rahmen für kleinere Verbände. Es sollte eine Funktion eingebaut werden, die nach mehreren Stunden die Anforderungen noch fehlender Fahrzeuge reduziert (wenn keine 50 LF zusammenkommen reduziert sich die Anzahl "noch benötigt" nach je 2 Stunden (Zeit läuft wenn der Einsatz auf "rot" steht, also niemand auf Anfahrt ist) auf jeweils die Hälfte) - nach 4 Stunden auf "Einsatz rot" liegt bei einem noch benötigten Fahrzeug die Fehlmenge unter 0,5 und da Fahrzeug wird dann nicht mehr benötigt.


    Gilt nicht für den RD - hier kann man ja der Reihe nach abarbeiten.

    Mal ganz ehrlich... Ich habe jetzt 30 Feuerwachen, 15 Rettungswachen, 8 THW, 9 SEG, 15 Pol-Wachen, 5 BePo, 2 Hubschrauber und aktuell 765 Fahrzeuge. Abgesehen davon, dass ich Coadmin in einem der örtlichen Verbände bin - meine Meinung zu Verbandsgründungen:


    Einen Verband gründen sollte erst, wer den Flugzeugabsturz oder das große Zugunglück gerade so alleine schafft. Sowohl von den benötigten Fahrzeugen her als auch von der Krankenhauskapazität her. Es bringt wesentlich mehr, einen großen Verband zu haben bzw. diesem beizutreten als um alles in der Welt einen kleinen eigenen Verband zu haben, der mangels Wachenzahl keine größeren Einsätze der Mitglieder hat und der eine Großschadenslage nicht sicher schafft. Dann bringt der Verband nämlich auch nichts - jedenfalls nicht im Hinblick auf Credits. Rein vom Spielspaß mag es den ein oder anderen ja befriedigen, wenn er mit seinen drei Kumpels die Einsätze in seinem Kaff alle freigibt und dann jedesmal alle hinfahren. Meiner Meinung nach sind das aber eher verschenkte Coins für die Gründung. Am tollsten und auch für den Spielspaß am förderlichsten wäre es, wenn es in jedem Regierungsbezirk nur einen Verband gäbe ;-) dann wären ständig genug Spieler online, alles wäre schnell abgearbeitet und alle teilen sich die Kohle. Da aber eine so große Menge Spieler eh nicht unter einen Hut passt bleibt es bei der obigen Empfehlung:


    Einen Verband gründen sollte erst, wer den Flugzeugabsturz oder das große Zugunglück gerade so alleine schafft.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Mirco

    :id =
    :caption = Reizgasangriff
    :fire_value => 5000
    :credits => 5000
    :feuerwache_count => 4
    :icon => "medicalstore"
    :main_building => :BUILDING_TYPE_RETTUNGSWACHE
    :need_lf => 3
    :need_lf_chance => 50
    :need_elw1 => 1
    :need_elw1_chance => 70
    :possible_patient_min => 3
    :possible_patient => 15
    :patient_extension_id => 0
    :need_gwmess => 1
    :need_gwmess_chance => 40
    :rettungswache_count => 4
    :max_rettungswache_building => 99999
    :nef_need_quote => 50
    :transport_need_quote => 35
    :police_count => 2
    :max_police_building => 99999
    :possible_prisoner => 1
    :need_streifenwagen => 2
    :need_streifenwagen_chance => 100


    Ein Agressor versprüht Reizgas. Abhängig von der Anzahl der Personen in der Umgebung werden bis zu 15 Personen ernsthaft betroffen. Die Feuerwehr wird benötigt, um Leicht- und Unverletzte zu betreuen, im ELW erfolgt die Transportzuweisung durch LNA und OrgL. Die Polizei sucht den Täter (und findet ihn hin und wieder auch) und sperrt den Einsatzbereich ab. Möglicherweise wird der GW-Mess benötigt, etwa wenn der Reizstoff in einem Gebäude eingesetzt wurde und dieses evtl. noch kontaminiert sein könnte.

    Das ist ja dann nicht im Sinne des Patienten ;-) - wegen den 10 % deiner Transportvergütung sollen dann alle anderen warten ? Das kannst du bei eigenen Einsätzen gern so machen - dann stört es sonst keinen. Aber bei Verbandsgroßeinsätzen schicken Spieler ihre Fahrzeuge bis zu 150 km weit - gerade wenn Sonderfahrzeuge benötigt werden und keiner näher dran ist, der es hat. Und wenn ich nur den ELW2 hingchickt habe weil genau der fehlt - dann fehlt der mir zu Hause möglicherweise eben nicht nur drei Stunden lang sondern den ganzen Tag.

    Wenn euch eine Stunde zu kurz ist... über die Zeitspanne kann man reden. Es macht aber keinen wirklichen Unterschied ob jemand wirklich offline ist oder ob der Rechner online vor sich hin rechnet während gar keiner dransitzt. Ich meine eigentlich, eine Stunde ohne Aktion zeigt deutlich, dass jemand gerade keine Zeit für das Spiel hat - man überlege nur mal, was in der Zeit an eigenen Einsätzen aufläuft.
    Und ich habe den Beitrag mit Absicht ins Hauptforum gestellt - die anderen Beiträge zum Thema habe ich zwar zum Teil gefunden aber sie sind doch recht versteckt.
    Ich werde mal die Auswahlmöglichkeiten erweitern...

    Ständig passiert es: Verbandseinsatz mit Verletzten, irgendwer schickt RTW, NEF oder RTH hin. Statt nun aber online zu bleiben, bis der evtl. Transport ins Krankenhaus ansteht, um dann den Patienten einem KH zuzuweisen - passiert nichts. Stundenlang, den ganzen Tag lang. Sicher, es gibt viele Gründe, warum man ungeplant früher mit Spielen aufhören muss (und wenns der Melder ist) aber das kanns eigentlich nicht sein. Klar, VB-Mitglieder mit langer Anfahrt haben die Chance, ihr Auto auch noch dazuzustellen und ein Stück vom Kuchen zu bekommen - aber gedacht ist das so sicherlich nicht.


    Jetzt gibt es mehrere mögliche Lösungsansätze:
    (siehe nebenstehende Umfrage)


    Müßte natürlich alles mit Sebastian geklärt werden ( der bei der Gelegenheit auch dafür sorgen kann, dass nur Sprechwünsche angezeigt werden, die man auch bearbeiten kann) - aber ich denke, wenn wir hier schon mal ein paar Meinungen (und evtl. weitere Vorschläge) sammeln machen wir ihm das Ganze etwas leichter.


    Was meint ihr dazu ?


    Gruß Mirco