Beiträge von FloAS4891

    Ich weiß, ich bin etwas spät dran mit dieser Anmerkung, aber ich habe den Thread leider erst sehr spät mitbekommen.

    Ich habe noch eine Anmerkung zur Kapazität der Fahrzeuge.

    Wir haben hier nen Versorgungs-LKW Typ Bayern (vergleichbar mit GW-L2) am Standort stehen. Der V-LKW bietet eine Staffelbesatzung und Platz für neun Rollcontainer in Europalettengröße. Als Standardbeladung fahren wir 4x 500 m B-Leitung und einen RC mit PFPN und allem, was dazugehört (Saugschläuche, Kupplungsschlüssel, Leinen etc). Damit sind fünf von neun Plätzen voll. Daneben stehen noch etliche RCs mit Beladung für Öl, Unwetter, weitere PFPN, Unterbaumaterial (Hilfeleistung), Atemschutz und und und bereit. Ich könnte also noch vier RCs unterbringen und jeder davon wäre für seinen Einsatzzweck komplett.


    Wenn ich durchrechne, komme ich im Spiel pro 500 m B-Schlauch (und damit pro RC) auf eine benötigte Kapazität von 5 (volles Ausrüstungspaket Schlauch mit 2000 m benötigt 20). Für neun RCs ergibt das damit eine Kapazität von 45.

    Mein Wunsch: Sollte (und ich schreibe mit Absicht SOLLTE) noch einmal ein Workaround der Logistiker kommen, würde ich es begrüßen, wenn die Kapazität wenigstens auf 40 steigt (damit ich beispielsweise Schlauch, Unwetter/Pumpen und Öl zusammen verlasten kann).

    Im echten Leben dienen GW-L2 (oder Versorgungs-LKWs) nicht nur dem Verlegen von Schlauchleitungen, sondern werden auch gerne für den Transport zusätzlichen Materials auf Rollcontainern verwendet.

    Daher mein Vorschlag:


    Als Zusatzmodule wie die ABs beim WLF zusätzlich Rollcontainer verfügbar machen.


    Anforderungen: Pro Rollcontainer ein Stellplatz (z. B. vorhandener Ausbau AB-Stellplatz).


    Jeder GW-L2 kann zusätzlich zwei Rollcontainer aufnehmen (da großer Laderaum und Ladebordwand).


    Verfügbare Container: Rüstsatz, Öl, Atemschutz. KEINE Einsatzleitung, KEIN Dekon.


    Für die Logistik zusätzlich ein neuer, 2-tägiger Lehrgang an der Feuerwehrschule (ähnlich Wechsellader). Nur, wer die Ausbildung hat, kann auf dem GW-L2 ausrücken.


    Ich freue mich auf eure Kommentare!

    Kleine Zusatzidee: Wenn mehrere ABs im Einsatz abgestellt wurden, wäre meines Erachtens ein erstellbarer "Rückholstapel" (oder automatische Abholung) sinnvoll. Den Rückholstapel könnte das WLF, wenn es denn nicht anderweitig alarmiert ist, nach und nach zur Abholung abarbeiten.

    Meine ABs sind dem WLF fest zugeordnet (ich imitiere so unseren Versorgungs-LKW Bayern mit seinen Rollcontainern). Auf das obere Beispiel aufbauend fährt gerade mein WLF mit dem AB Atemschutz zurück (und bliebe dann an der Wache), während der arme AB Öl darauf wartet, dass das WLF wieder am Standort ankommt, damit ich es neu zur Abholung alarmieren kann (und muss).

    (Müsste ich jetzt weg, z.B. zu einem realen Einsatz ;) , stünde der AB Öl auf ewig in der Pampa und das WLF wäre beschäftigungslos am Standort.)

    Habe die Suche bemüht, aber noch nichts entsprechendes gefunden... :)


    Mein WLF hatte einen AB Atemschutz geladen. Diesen habe ich an der Einsatzstelle (einige km von der Wache entfernt) abgeladen und das WLF wieder auf Status 1 gesetzt. Das WLF fährt zurück zur Wache. Wenn ich jetzt den AB Öl zur nächsten Einsatzstelle schicken möchte, muss ich mit der Alarmierung warten, bis es wieder die Wache erreicht hat, da ansonsten der AB immer "Trägerfahrzeug nicht verfügbar" meldet (obwohl es ja verfügbar ist, es steht nur nicht auf der Wache). Ich wünsche mir eine Funktion, mit der ich das WLF gleich mit dem nächsten AB weiterschicken kann. Also ungefähr so:


    WLF ist ohne AB im Status 1 -> Alarmierung des nächsten AB zur nächsten Einsatzstelle -> WLF fährt Wache an, lädt den AB auf und fährt automatisch zum Einsatz weiter.


    In der Realität ist es ja auch möglich, dem WLF den Auftrag zu geben, mit dem nächsten AB weiterzufahren, wenn es noch unterwegs ist. :) Beim Rückholen eines Abrollbehälters (z.B. über Sprechwunsch nach Einsatzende) reicht übrigens Status 1 des WLF, um den AB abzuholen.


    Ich weiß nicht, wie groß der Aufwand dafür wäre; es würde aber sicherlich einigen die Alarmierung vereinfachen.

    Die Beladung des Fahrzeug ist so gering das es mE. nicht mal als LF zählen sollte. Das ist wieder eine regionale Sonderlösung die vielleicht in 25 Kommunen in Bayern sinnvoll sein mag, da ein GW-L/LKW und LF8 (oä) sich nicht rentiert bzw. zu teuer ist.

    Geringe Beladung? Komplettes TSF, also Material für eine Gruppe, teilweise sogar noch 600 l Wasser an Bord.

    Ich habe die Suche bemüht und den Fahrzeugvorschlag noch nicht gefunden, von daher... :)


    Es gibt das TSF-Logistik zwar nicht als DIN-Fahrzeug, allerdings gibt es in Bayern eine Technische Baurichtlinie des Innenministeriums (Link entfernt) für das Fahrzeug. Es fungiert im Prinzip als Zwischenstufe zwischen LF und GW-L1.


    Im LSS könnte man es so integrieren, dass es wahlweise als Schlauchwagen oder LF alarmiert wird, je nachdem, was eher durch die AAO gezogen wird (sofern eine native Zuordnung zu zwei Klassen überhaupt möglich ist).


    Und ja, ich weiß, man könnte das Fz auch als WLF erstellen. Dann entfällt aber die Nutzung als LF und die Kosten wären ungemein höher.

    Hallo zusammen!


    Bei uns in der Gegend gibt es viele kleine Feuerwehren, die neben ihrem TSF oder TSF-Tr noch ein MZF bzw. einen MTW stehen haben, das/der zur personellen Unterstützung immer mit ausrückt.

    Ich wünsche mir eine Kopplungs-Funktion für MTW, damit sie automatisch mit dem LF fahren können, sobald das LF alarmiert wird. Ähnlich wie die automatische Anbindung eines GW-Wasser oder GW-Taucher, wenn ein Boot alarmiert wird. Der MTW hat zwar keinen eigenen Einsatzwert (außer Personal bei Bränden im Freien), es würde aber einen Hauch mehr Realismus und Spiel bringen.