Beiträge von janryjackson

    Er hat zwei Aufgaben abgeschlossen. Jede Aufgabe sollte mit 10.000 Credits belohnt werden, also insgesamt 20.000 Credits. Er hat aber nur 10.000 Credits bekommen, d.h. für den Abschluss der zweiten Aufgabe hat er keine Credits bekommen.

    Warum sollte das kein Fehler sein und was hat das mit den doppelten Credits zu tun?

    Da es sich um einen eigenständigen Einsatz und nicht um einen Ausbreitungseinsatz handelt, kann man von keiner Evakuierung ausgehen. Daher auch die vorgeschlagene Erhöhung der Patientenanzahl.

    Nicht nur eigenständiger Einsatz sondern auch Ausbreitung vom Sporthallenbrand.

    Community-Team Leitstellenspiel:

    Der Einsatz sollte als THW-Einsatz kategorisiert werden und nicht als Feuerwehreinsatz. Meiner Meinung nach fehlt hier auch der DGL, Drohne und die Rettungshundestaffeln.

    Habe das gleiche Problem. Meine geplanten Einsätze werden abgearbeitet obwohl keine Fahrzeuge vor Ort sind. Die Einsätze sind unmittelbar nach Generierung grün und werden automatisch abgeschlossen. Hab laut Credits-Log bereits acht geplante Einsätze abgearbeitet und vergütet bekommen, obwohl ich nie Fahrzeuge alarmiert habe.

    Edit: Das Problem besteht nur bei geplanten Einsätzen der Polizei, nicht bei FW oder THW.

    Es wird auch eine Bestenliste geben, auf der ihr sehen könnt, was andere Verbände tun und wie aktiv sie sind.

    Sorry, aber die Arbeit kann man sich auch sparen. Thema Bot-Using. Wenn man sich die Spielerliste mancher großer Verbände anschaut und sieht, welche Spieler nicht mehr auf der Toplist erscheinen, weiß man doch jetzt schon welche Spieler bzw. Verbände besonders aktiv sind und die Bestenliste anführen werden.

    Mit Einführung der Bergrettung möchte ich gerne nochmal den Vorschlag Alpine Einsatzgruppe (AEG) hochholen. Diese Erweiterung wurde vor wenigen Jahren schon mal in einem Thread vorgeschlagen, welcher dann allerdings geschlossen wurde mit der Begründung es würde sich nicht um eine deutsche BOS handeln.

    Die Alpine Einsatzgruppe ist nach einer Neustrukturierung der Bayerischen Grenzpolizei zugeordnet, welche wiederum Teil der Landespolizei ist. Aufgaben sind die Bewältigung von polizeilichen Einsatzlagen und die Unfallaufnahme im alpinen und urbanen Gelände. Das Einsatzgebiet erstreckt sich von Lindau am Bodensee bis nach Berchtesgaden.

    Sinn dieser Erweiterung ist die Einbindung der Polizei bei Bergrettungseinsätze um der ganzen Sache etwas Realismus zu geben. Und ja, ich weiß, dass es sich hier um ein Spiel und keine Simulation handelt.

    Für alle Realbauer und Spieler aus Norddeutschland: Mit Einführung der Seenotrettung sollte natürlich auch analog zur Alpinen Einsatzgruppe eine Polizeibehörde (Wasserschutzpolizei oder Küstenwache) ins Spiel implementiert werden um die Polizei auch bei Seenotrettungseinsätzen einzubinden.

    Der Ausbau soll an einer Polizeiwache oder Polizeiwache (Kleinwache) möglich sein.

    Ausbau: Alpine Einsatzgruppe (AEG).

    Kosten: 100.000 Credits.

    Erstellt einen Stellplatz für den FuStW (AEG) oder ermöglicht den Kauf von FuStW (AEG) für vorhandene Stellplätze.

    Fahrzeug: FuStW (AEG)

    Kosten: 10.000 Credits

    Besatzung: 2 (oder 4).

    Erfordert eine Sonderausbildung an der Schule: Polizeiberg- und Skiführer.

    Zur Diskussion steht offen ob der FuStW (AEG) einen FuStW bei normalen Polizeieinsätzen ersetzen kann.

    Mögliche Einsätze der Bergrettung, die aktuell vorhanden sind und bei denen die AEG zum Einsatz kommen könnte (die Zahl in den Klammern stellen die Anzahl der erforderlichen FuStW (AEG) dar):

    Höhenrettung aus Gondel (1)

    Abgestürzter Wanderer/Kletterer (1)

    Rettung aus Felsspalte (1)

    Gleitschirmabsturz (1)

    Vermisstensuche im Gelände (2)

    Großfeuer im Bergwald (2)

    Personensuche nach Gerölllawine (2)

    Sowie weitere Bergrettungseinsätze, die sicherlich noch im Winter kommen werden.

    Die Alpine Einsatzgruppe soll bei den o.g. Einsätzen nur angefordert werden, wenn aktiver Ausbau vorhanden ist. Zusätzliche Vergütung: 400 Credits - analog zum DGL.

    Und jetzt gerne eine sachliche Diskussion und konstruktive Kritik zu diesem Vorschlag.

    Ich bin verwirrt. Bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass es auch den angefahrenen Fußgänger gibt und dass sich die Einsätze ausbreiten können. Entweder spinne ich komplett oder das Spiel verhält sich anders, als offiziell angegeben.

    Es gibt die Einsätze "Gestürzte Person" (RD-Einsatz) und "Angefahrene Person" (POL-Einsatz). Und mWn können sich reine RD-Einsätze nicht ausbreiten.

    Der ELW Bergrettung soll die Sprechwünsche der Bergrettungsfahrzeuge bearbeiten und automatisch der nächstgelegenen Bergrettungswache zuweisen können, sodass dort ein Übergabepunkt generiert wird. Für nicht sinnvoll halte ich, dass die Bergrettungsfahrzeuge der Heimatwache zugewiesen werden, da sonst bei Einsätzen bei denen Fahrzeuge von unterschiedlichen Bergrettungswachen beteiligt sind, mehrere Übergabeorte generiert werden. Mich würde es aber nicht stören, wenn man dies in den Fahrzeugeinstellungen aktivieren bzw. deaktivieren kann.

    Analog zum ELW 1 SEG sollte diese Funktion der automatischen Zuweisung auch deaktivierbar sein. Außerdem sollte man einstellen können ob nur eigene Bergrettungswachen oder auch Verbandsgebäude angefahren werden können.

    Evakuierung von brennenden/sinkenden Schiff/Boot/Kutter.

    Wassereinbruch auf Schiff/Boot/Kutter.

    Verletzte Person/en nach Mastbruch.

    Rettung eines abgetriebenen Kitesurfer.

    Segelyacht/Katamaran gekentert.

    Evakuierung von Hausbooten aufgrund Sturmlage.

    Kollision zweier Schiffe/Boote/Kutter.

    Kleinflugzeug ins Meer gestürzt.

    Ich kann es nicht testen, da ich keine RTH mit Winde habe. Allerdings ist das doch ziemlicher Quatsch. Sieht man von der Vergütung ab, gibt es keinen Grund, warum man das so machen sollte. Ja, es ist ein Simulator und kein Spiel (*), aber man stelle sich das trotzdem mal in der Realität vor:

    1. Kann ein RTH gar nicht richtig begleiten, denn der muss ja erstmal landen, wenn mit dem Patienten was ist und Sachen von oben benötigt werden.

    2. Hat man keinen Grund dafür, dieses Einsatzmittel in solch einer Aktion zu binden.

    3. Hat auch das Heli-Personal besseres zu tun, als dem RTW hinterher zu fliegen.

    Oder gibt es sowas etwa tatsächlich?

    Ja, solche Fälle gibt es tatsächlich und das sogar tagtäglich seit vielen Jahren.

    1. Wenn der NA und u.U. auch der HEMS-TC den Patienten bodengebunden im RTW begleiten, dann wird das wichtigste Material im RTW mitgenommen, sodass im Fall der Fälle nichts mehr aus dem Hubschrauber benötigt wird.

    2. Ein RTH ist in erster Linie ein Notarztzubringer (Primäreinsatz) und kein Transportmittel (Sekundäreinsatz). RTH und RTW können ja nicht an der Einsatzstelle warten bis ein bodengebundener Notarzt eintrifft nur damit der RTH dann nicht mehr gebunden ist. Warum transportiert ein RTH nun nicht jeden Patienten gleich luftgebunden? Zeitvorteil. Patient an der Einsatzstelle im RTW versorgen und dann zum Landeplatz vom RTH fahren und dort wieder umlagern kostet viele Minuten Zeit (und gerade in der Großstadt ist der Patient damit in den meisten Fällen nicht früher im Krankenhaus). Etliche Reportagen auf Youtube über die Luftrettung in Deutschland erläutern das auch nochmal genauer.

    3. Der RTH fliegt dem RTW nicht hinterher sondern voraus und wartet am Zielort bis zum Eintreffen 8o

    "Die Seenotretter unterhalten weder eigene Hubschrauber noch Flugzeuge. In vielen Fällen erhalten unsere Besatzungen im Einsatz jedoch Unterstützung bei Such- und Rettungsmaßnahmen aus der Luft durch die SAR-Hubschrauber der Deutschen Marine (SAR = Search and Rescue, Suche und Rettung)."

    Quelle: https://www.seenotretter.de/die-seenotrett…otretter-wissen

    Meiner Meinung nach sollte man die Idee mit dem "Hubschrauber (Seenotrettung)" und die Ausbildung "Hubschrauberpilot (Seenotrettung)" verwerfen und bei Einsätzen auf die bestehenden RTH mit Winde zurückgreifen. Ich denke mal, dass die Realbauer in Norddeutschland somit ganz gut ihre RTH-Stationen von SAR, NHC und anderen Behörden abbilden und diese Hubschrauber dann sowohl für die Seenotrettung als auch Rettungsdiensteinsätze verwenden können.

    Auch die Ausbildung "Notfallsanitäter mit Wasserrettungsausbildung" würde ich streichen und die bestehende Ausbildung "GW-Wasserrettung" einfach in "Wasserretter" umbenennen.

    Die max. Personenanzahl auf dem RTH zur Einführung dann einfach auf 3-4 erhöhen und für Seenotrettungseinsätze sind dann 1x Notarzt, 1x Windenoperator und 1-2x Wasserretter erforderlich.

    Bei Einführung der Bergrettung wurde bei den RTHs die max. Personenanzahl von 1 auf 2 erhöht, damit Platz für den Windenoperator vorhanden ist. Sollte dann doch für die Seenotrettung genauso einfach umzusetzen sein.

    Die Fahrzeuge finde ich gut, allerdings würde ich gerne mal wissen, bei welchen Einsätzen diese überhaupt „Sinn“ machen.

    Sprich bei allen Einsätzen, wo nur LF aber kein Wasser gefordert wird, werden sie nicht benötigt.

    In der Liste möglicher Einsätze gibt es jedoch leider keinen Filter „ Wasserbedarf“.

    Jemand ne Idee außer jeden Einsatz durchzugucken??

    Kleiner Feldbrand, Mittlerer Feldbrand, Großer Feldbrand, Kleiner Waldbrand, Großer Waldbrand, Brennende Waldhütte, Flächenbrand, Brand Holzpolter, Scheunenbrand, Brand auf Kompostieranlage, Großfeuer im Wald, Großfeuer im Moor., Strohballenstapelbrand.

    Es ist absehbar wie viele Personen mit der Ausbildung Wasserrettung vor Ort anwesend sein müssen. Nämlich immer 4 Personen pro Boot, diese Anforderung ist fest und variiert nicht. Wenn du das Boot an den GW-Wasserrettung hängst und mit 6 Mann losschickst und alle die Ausbildung Wasserrettung haben, hast du keine Probleme mit fehlendem Personal vor Ort.

    Ne spaß beiseite Supper Idee, nur bleibt das allein bei der SEG?

    Den der Versorgungsteil (FKH) o. Ä. ist ja auch in andern Organisationen vorganden.

    z.B. als RC Versorgung fürn GW L (der dann z.B. nur 50 Versorgen kann) oder Feldküchen bei THW und FW als reine Versorgungskomponente?

    Man sollte es zu Beginn auf die SEG beschränken und das ganze Betreuungssystem erstmal in den verschiedenen Einsätzen testen. Allein die Implementierung des ganzen Systems wird - wie wir es leider aus vergangenen Updates kennen - einige Fehler mit sich bringen, die zuerst beseitigt werden sollten ehe man mit Rollcontainern, Abrollbehälter, etc. anfängt.

    Hast du mal versucht die max. Fahrzeugentfernung zu erhöhen? Vermutlich liegt der Einsatz weiter entfernt, als die von dir eingestellten km. Somit werden dir die Fahrzeuge im Einsatz nicht unter "Freie Fahrzeuge" angezeigt und auch nicht per AAO ausgewählt.

    Die Einstellung zur max. Fahrzeugentfernung findest du am PC im Alarmierungsfenster unterhalb der AAO und in der App am Ende der Fahrzeugliste.

    Du brauchst an der Einsatzstelle pro Boot vier Personen mit der Ausbildung GW-Wasserrettung. Bei der SEG, Feuerwehr und Wasserrettung ist das kein Problem, da der GW-Wasserrettung nicht nur das ideale Zugfahrzeug für das Boot ist sondern zeitgleich auch sechs Personen transportiert werden können. Hier spart man sich Doppelausbildungen und zusätzliche Fahrzeuge. Beim THW musst du das restliche Personal mit der Ausbildung anderweitig an die Einsatzstelle zukommen lassen.