Beiträge von ho1774

    Vorschläge genau in diese Richtung wurden vor einigen Tagen gemacht, das Votum dazu war von einigen Spielern ein klares: NEIN!


    Wieso ist das überreachend? Der "Coountdown" ist doch ein anderes Konzept als die Ausbreitung (oder Falschmeldung). Manchmal sind kleine Unterschiede eben wichtig. (Das hat auch wenig mit der kommenden Pol. zu tun, die ist zumindest in einigen Teilen wie oben angedeutet ein Sonderfall)

    und keine geschützten Markennamen sind


    Das beschftigt mich jetzt schon die ganze Zeit, was sind denn bzgl, Personennamen geschützte Markennamen?
    "Hansi Depp", "Ringo Sterrn", "Morgan Blondkind", "Karl-Heinz Rumgekicke"?
    oder sowas wie
    "Mickey Kleinnager" und "Donald Sonntagsbraten"?
    Darf ich "Albert von den turnenden Taxis" verwenden ohne daß mir Glorias Anwälte eine gebührenpflichtige Abmahnung schicken?
    Wenn ich eine weibliche Spielfigur in "Pabst Ratzine I." umbenenne, schicken mir die Herren aus Rom dann erzt einen Exorzisten auf den Hals, oder gleich einen Inquisior?


    Viele Fragen, wenig Antworten...und das zu einer Nebensache :rolleyes:

    Allerdings plädiere ich dann eher für eine Wahrscheinlichkeit von 10%;20%;50%


    Mit den Credits (dass das beim ursprünglichen Betrag bleiben soll) finde ich nicht so gut. Mehr Aufwand sollte auch mehr Credits bringen.


    Das kommt beides darauf an was genau es denn Darstellen soll: Eine "Ausbreitung" im eigentlichen Sinne, dann sollte die Wahrscheinlichkeit am Anfang gering sein und die Vergütung beim Orginalstichwort bleiben; oder eine "Falschmeldung" (der Anrufer hatte seine Brille nicht auf, die gemeldete brennde Gartenhütte ist in Wirklichkeit ein Wohnhaus), dann sollte die Wahrscheinlichkeit zeitunabhämgig gleich bleiben, dafür aber die Vergütung an das "neue" Stichwort angepasst werden.


    (vllt wären ja auch beide Varianten möglich)


    Soweit es zukünftige Polizeieinsätze angeht müßte man das Thema ggf. eh teilweise nochmal gesonders betrachten; siherlich, eine Kneipenschägerei kann sich zu einer Massenschlägerei entwickeln wenn die Grünen zu lange brauchen; ein Banküberfall aber eher nicht zu einer Geiselnahme (wenn die Pol. nicht rechtzeitig da ist haben die Täter ja einen freien Fluchtweg und damit keinen Grund zur Eskalation), das passiert eher wenn irgendein "Experte" mit SoSi bis vor die Bank fährt, und wenn sonst irgendwas passiert wodurch sich die Täter in die Enge getrieben fühlen; hier müsste die "Ausbreitung" im Spiel eigentlich rein durch Zufallsgenerator bestimmt werden.
    Die Frage ist dann wieder ob das Alles nicht zu umfangreich zu Programmieren ist.


    ich könnte mir nur vorstellen, dass das "Killen" mit einer Spritze nicht soviel Ausbildung in Anspruch nimmt,


    Das macht ja nicht der Doc, der setzt unter Berufung auf den hypokri..äh hipokratischen Eid nur die Nadel, die Knöpfchen drückt der Henker.
    So oder so, wenn eine SEK-Ausbildung (auf D bezogen) doppelt solange dauern würde wie die des NA wär der Beamte wenn er fertig ist ja schon über das Maximalalter hinaus.

    :?: ist das wirklich so :?:[/quote]
    Also der durchschnittliche Cop in South Carolina bekommt knapp über Mindestlohn (der Kassier bei den hiesigen Aldi-Fillialen bekommt fast das Doppelte), also bewerben sich natürlich schon mal nur Leute mit guter Vorbildung die jeden Job der Welt haben könnten, und dann bekommen die auch noch eine grundsolide Ausbildung die geschlagene 12 Wochen dauert.
    Wenn die auf die Straße gelassen werden sind das dan selbstverständlich hochqualifizierte Leute die auf jede Situation vorbereitet sind :rolleyes:

    Wenn das Problem mit den Fremd-POIs irgenwann mal gelöst sein sollte wären derartig Einsätze brauchbar, bis dahin eher nicht.
    Wär unschön wenn man plötzlich eine Sturmflut im Fichtelgebirge hätte nur weil irgendein Hanskasper den Schneeberg als "Küste" markiert hat und ein paar andere Witzbolde das bestätigt haben.

    Das heißt daß Polizeieinheiten nach außen, vom eigentlich Tatort weg, alarmiert werden, um einen Absperring (oder mehrere) zu bilden und die Täter damit an der Flucht zu hintern.
    Zu Bank selbst fahren natürlich auch einige, aber vergleichsweise geringe Kräfte.
    Man will ja in solchen Fällen verhindern daß die Täter sich in der Bank selbst "eingesperrt" fühlen, damit das Ganze eben möglist NICHT zur Geiselnahme eskaliert.


    Dabei mß man auch bedenken daß SEKs in Flächenstaaten eher dünn gesät sind und die Innenministerien sich -anders als teilweise beim RD - gegen Regionale Landesüberschreitende Zusammenarbeit sprerren.
    Wird z.B. in Hof ein SEK benötigt wäre das nächstgelegene zwar in Erfurt, angefordert werden müsste aber das SEK Nordbayern in Nürnberg (knappe 150 km Anfahrt), oder wenn das nicht verfügbar ist das SEK Südbayern aus München (über 300 km Anfahrt). Damit kann man die bei einem Durchschnittlichen Banküberfall getrost vergessen, bis die vor Ort sind ist Alles vorbei.
    Sollte tatsächlich ein Zugriff nötig sein machen das (zwangsläfig) entsprechend ausgerüstete Beamte der AHu (Alarmhundertschaft) (die, Braenen, dann eher mit einem SWAT-Team vergleichbar sind als die eigentlichen SEKs oder gar die GSG9).

    Das weiß ich auch (hab ich ja in South Carolina lange genug aus erster Hand miterlebt, da gibts so einige unsitten bei den Polizeibehörden, auch daß man überall möglischst groß SWAT/Crime Scene Unit/Coroner o.ä. draufschreibt, damit auch gleich der Letzte Passant weiß in welcher Richtung es was interessantes zu sehen gibt), trotzdem sind bisher alle Fz nach deutschem Muster, das sollte man auch beibehalten.
    Und wenn man davon abweichen sollte dann nicht unbedingt gleich mit den extremen Beispielen anfangen.