Beiträge von WAL

    Der Zugtrupp stellt die Verbindung zur übergeordneten Einsatzleitung her und dient damit als Bindeglied zur Feuerwehr, der MTW sollte also in den Anforderungen bleiben. Dann allerdings bitte an den Wahrscheinlichkeiten schrauben: 30% für sowohl Radlader als auch ZTr, andernfalls weder noch.


    Das Verhältnis LF zu DL stimmt für mich nicht, die Einsatzstelle dürfte recht groß sein und damit halte ich zwei oder drei Drehleitern für erforderlich. Eventuell noch die Anzahl an Streifenwagen gleichermaßen anheben. Mit ein oder zwei dieser Änderungen bekommt das Konzept einen Daumen nach oben.

    die mtfs sind offiziell nicht dafür zuständig nur manchmal sind die auf ihrem spineboard schneller im krankenhaus als bis bei denen das DRK neureut ausgerückt ist.

    und zu zweitens bei uns in karlsruhe braucht man soweit ich weiss nichtmal ein schwimmabzeichen und dass hat ab dem moment was mit dem Spiel zu tun ab dem andere es als argument verwenden nur so zur info

    Glauben ist nicht wissen, für den mD in Baden-Württemberg wird das Rettungsschwimmabzeichen in Bronze verlangt, § 9 II, III APrOFw mD.


    Nun zurück zum Thema, dem ursprünglichen Vorschlag zur Änderung des Einsatzes anhand deiner örtlichen AAO.

    Im Leitstellenspiel werden immer wieder Kompromisse gefunden und jedes Mal, wenn jemand mit regionalen Sonderlösungen ankommt, ist der Tenor gleich: die Änderung/Implementierung wird abgelehnt. Dir wurden bereits diverse Gegenargumente geliefert und wenn du gerne mehr als die erforderlichen Mittel schicken möchtest, kannst du deine AAO im Spiel entsprechend ändern.


    Der Einsatz in seiner jetzigen Form ist ein guter Kompromiss zwischen "geht mal gucken" und "alarmieren bis ich stopp sage", passt flächendeckend zum Leitstellenspiel und soll bitte unverändert bleiben.

    Das wird eben je nach Situation geschickt wenn es den Einsatz der jeweiligen Fahrzeuge erfordert meistens rücken bei uns eben 1-2 DLRG Ortsverbände aus in manchen Gebieten sind die eben sogar mit ihren MTW's schneller beim Patiententransport sind als manche unserer DRK wachen weil die selbst bei Übungen eine halbe Stunde zu spät kommen natürlich nicht alle. Aber ich weiss dass sich manche bei sowas anschließen können dass es solche wachen eben auch gibt trotzdem würde ich nicht verlangen dass die Wasserrettung sogar den Verletztentransport übernehmen sollen sondern einfach nur dass man aus der Situation nachfordern kann eben wie der zweite teil des Fließtextes den ich am Anfang dieses Themas geschrieben habe. Dass man ja sagen kann man macht eine Ausbreitung daraus dass die Person im Wasser nicht aufzufinden ist wodurch dann noch die Taucher kommen müssen und eben wie ein anderer beschrieben hat eine situation entsteht wie in der aktuellen feuer und flamme staffel wo man auch sehen muss dass das thema wieder regional ist da nicht alle Berufsfeuerwehren ein geltendes schwimmabzeichen silber erfordern. Ich könnte jetzt weiterschreiben aber ich bezweifel dass das so aufgenommen wird wie ich es schreiben wollte und natürlich wieder nur als Regionale unterschiede abgestempelt wird.

    Hast du meine Antworten überhaupt gelesen?

    1. Bei euch rücken zwei DLRG Ortsgruppen aus, andernorts nicht. Daraus ergibt sich die Einordnung als regionale Gegebenheit.
    2. Die MTF sind also für den Patiententransport zuständig, nett zu wissen - das ist nicht überall so, daraus ergibt sich die Einordnung als regionale Gegebenheit.
    3. Bei der Feuerwehr Bochum braucht man für die Zulassung zur Laufbahnprüfung im mittleren Dienst in der Tat nur das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze, § 13 Abs. 1 Nr. 5 VAP1.2-Feu. Das hat allerdings nichts mit dem Spiel zu tun.

    Nach wie vor lehne ich deinen Vorschlag in seiner Gesamtheit ab.

    Das Problem ist nicht, dass ich nicht zu wenig Wachen habe, ich will aber halt einfach mal etwas grinden können und da ist das Problem dass der Einsatz nur dann auftaucht und bei mir leider nur dann wenn ich eigentlich nichts mehr freihabe ausserdem in dem Gebiet wo ich herkomme wenn es einen ertrinkenden und dass Gebiet schwerer zu betreten ist wird anstatt 10 lf's zu alarmieren der Rettungsschwimmer per Helikopter über dem gebiet abgeseilt und dann wird 1lf mit dem rtw sich den weg durch den wald bahnen vielleicht kenne ich auch deswegen nicht dass man 3 lf's hinschickt


    Kleiner Tipp: wenn man seinen Text mit halbwegs korrekter Rechtschreibung und richtigen Satzzeichen versieht, ist er deutlich angenehmer zu lesen.


    Schön, dass deine Leitstelle Rettungsschwimmer per Helikopter sowie ein LF und einen RTW schickt.

    Mit Blick auf genau solche regionalen Gegebenheiten verweise ich - den Vorschlag weiterhin ablehnend - auf meine Ansicht zu dem Thema:

    Anhand regionaler Gegebenheiten irgendwie an Einsätzen rumzubasteln halte ich für eine eher sinnfreie Idee.

    Ein Ort schickt ein Boot, der nächste schickt einen Zug und bei uns fahren zwei Züge, zweimal Führungsdienst, ein GW-A, eine FF und je nach Stadtteil zusätzlich noch die eigentlich zuständige FF sowie die DLRG, abschließend RTW und NEF, in der Regel sind das 15 bis 20 Fahrzeuge. Wenn hier nun anhand irgendeiner AAO angepasst wird, könnte ich auf die Idee kommen, den Einsatz auf meine örtlichen Gegebenheiten umgeformt haben zu wollen (Überraschung: möchte ich nicht).


    Der jetzige Einsatz soll bitte unverändert bleiben.

    Man kann die Kirche auch mal im Dorf lassen. Den Begriff der Aorta sollte jeder einordnen können, bei Unklarheiten zum Aneurysma oder zur Dissektion kommt man in etwa 30 Sekunden über einschlägige Suchmaschinen zu einer verständlichen Erklärung.


    Die Frage ist eher, wie viele der Betroffenen anhand der Symptome eindeutig feststellen können, worum es sich handelt. Die Anzahl der Notfälle, in denen der Disponent "Aortenaneurysma" in die Einsatzmeldung schreibt, dürfte verschwindend gering sein. Wenn man danach geht, müsste man aber auf Schmerzen im Brustbereich zurückgreifen und nicht auf irgendwelche Lösungen der Art "Ausweitung der Hauptschlagader".


    Der Vorschlag selbst ist gut gelungen und ich bin für eine Übernahme, die Anforderungswahrscheinlichkeit für den RTH kann man dabei etwas reduzieren.

    Anhand regionaler Gegebenheiten irgendwie an Einsätzen rumzubasteln halte ich für eine eher sinnfreie Idee.

    Ein Ort schickt ein Boot, der nächste schickt einen Zug und bei uns fahren zwei Züge, zweimal Führungsdienst, ein GW-A, eine FF und je nach Stadtteil zusätzlich noch die eigentlich zuständige FF sowie die DLRG, abschließend RTW und NEF, in der Regel sind das 15 bis 20 Fahrzeuge. Wenn hier nun anhand irgendeiner AAO angepasst wird, könnte ich auf die Idee kommen, den Einsatz auf meine örtlichen Gegebenheiten umgeformt haben zu wollen (Überraschung: möchte ich nicht).


    Der jetzige Einsatz soll bitte unverändert bleiben.

    Das meinte ich das man z.B. auch ein TLF 1/2 (Glaub gibt es net aber als Beispiel)8o. Oder ein GW-L2 wie das hier machen kann https://www.feuerwehr-koengen.…hnik/fahrzeuge/gw-l2.html also ein WLF das bis zu 9 AB´s transportieren kann die aber Rollcontainer heißen oder das man z.B. als Auswahlmöglichkeit Unwetter, Sturmböen o.ä. bekommt und damit dann einen besonderen AB machen kann gibt da denke ich viele Möglichkeiten auch als Auswahlmöglichkeit (Man kann ja mal ne Auswahlmöglichkeitliste erstellen falls der Vorschlag umgesetzt wir damit das Gamedisign team weiß was wir uns da genau wünschen...). Evtl. wäre sogar eine Leiste wie bei den Fahrezeugen möglich das man die verschiedenen Möglichkeiten einer Kategorie unterstellelt.


    LG

    Was möchte der Autor damit sagen?

    Einen GW-L, der bis zu neun Funktionen in sich vereint, braucht man im Spiel nicht.

    Man kann über Föderalismus und den Unterschied von Spiel und Simulation diskutieren, alternativ kann man auch das eigentliche Thema wieder zum solchen machen und sich dem GW-MANV/AB-MANV widmen. Dass der Vorschlag einigen aus halbgaren Gründen nicht passt, begründet nicht zwangsläufig eine Ablehnung.


    Würde der gut ausgearbeitete Vorschlag ins Spiel übernommen, müsste man ihn nicht nutzen. Das Zauberwort lautet optional. Alle anderen könnten in dem Fall durch AAO-Spielereien einmal nachdenken müssen und danach nur noch einen Knopf drücken.

    Ja ich weiß, das es eine nette ergänzung wäre, aber ich weiß auch das sie sich bei uns nicht mehr um das normale kümmern da mir sämtliche einsatzberichte vorliegen.

    Die Behauptung halte ich mit Blick auf dein angegebenes Alter für Unsinn.

    Deiner Aussage halte ich unsere ITW entgegen, die nach wie vor reguläre Intensivtransporte abwickeln.


    Hier ist mit dem ITW ein guter Vorschlag gegeben, der als optionale Komponente gerne den Weg ins Spiel finden kann. Überzeugende Gründe dagegen gibt es bisher nicht.

    Ich weiß wofür ein Itw ein gesetzt wird, da aber momentan bei uns er eigentlich nur Zu Corona einsetzten fährt, habe ich das als eine Begründung dagegen genommen

    Die ITW machen in der Regel weiterhin das, was sie sonst auch machen.


    Der aktuelle Vorschlag wäre eine nette Ergänzung und Intensivtransporte stehen immer wieder an. Warum also nicht?


    Ich schließe mich der Mehrheit nicht an und halte die Idee grundsätzlich für eine brauchbare, die allerdings einiger Änderungen bedarf.

    Ich schreibe nur zum AB-MANV, eine analoge Anwendung auf einen GW-MANV kann man sich dazu denken.


    1. Auf dem WLF werden keine Notärzte benötigt. Das medizinische Personal ist vor Ort und der Container muss nur zur Einsatzstelle gebracht werden. Gegebenenfalls ein neuer Lehrgang "MANV"?

    2. MTF sollen optional bleiben und das medizinische Personal muss anderweitig an die Einsatzstelle kommen.

    3. Ein BHP soll für eine medizinische Grundversorgung dienen; Patienten, die einen Notarzt benötigen, sollen weiterhin vom NEF behandelt werden. Ein AB-MANV kann keinen Herzinfarkt behandeln.

    4. KTW-B sollen den Transport auch durchführen können; der AB-MANV soll die SEG ergänzen, nicht unabhängig von ihr stehen.

    5. Die Behandlung von 15 Patienten halte ich für zu viel und man sollte dem AB-MANV keinen Vorteil gegenüber den GW-San gestatten.


    Am Schluss steht für mich folgendes Fazit: der AB-MANV ist vergleichbar zum GW-San und soll diesen nicht ersetzen, sodass eine Limitierung auf eine bestimmte Anzahl an Feuerwachen sinnvoll erscheint. Auch wenn es sich praktisch um Wiederverwertung bekannter Mechaniken handelt, ist das doch einer der sinnvollsten Vorschläge der letzten Wochen und die Auswahl, ob ich nun einen GW-San oder ein WLF sende, ist nett, vergleichbar mit dem AB-MzB.

    Ich wäre hier also abschließend dafür, den AB-MANV und GW-MANV als Alternative zum GW-San zu implementieren und dabei die Anzahl stark zu regulieren, vergleichbar mit dem GRTW. Damit bleiben KTW-B und ELW der SEG vorbehalten und das neue Fahrzeug wird in gleichem Maße optional.

    Das neue TLF in Essen ist ein gutes Beispiel dafür, dass GTLF im Spiel fehl am Platz sind: es wird nur zu außergewöhnlichen Lagen alarmiert, ist nicht genormt, sondern speziell auf die Bedürfnisse der Feuerwehr Essen mit Blick auf die circa 100 Meter entfernte Evonik zugeschnitten und ist zu groß um in bestimmten Stadtteilen eingesetzt zu werden.

    Der normale Betrieb läuft dort über ein TLF im Zug und ein paar weitere außerhalb der herkömmlichen AAO.


    Ich sehe nach wie vor keinen Grund, GTLF im Spiel einzubauen.

    Die DLK/12 sollte eine DLK aber auch ein LF sein, die bei kleineren Einsätzen wie Brennender Baum, Gartenlaubenbrand, usw eingesetzt werden kann, sie sollte die DLK/23 aber nicht ersetzen, sondern nur eine Hilfe bei kleinen Einsätzen sein und einen 600l Wassertank haben. Der Preis sollte 15.000 credits betragen. Was haltet ihr von dieser Idee?

    Der markierte Teil schließt das Fahrzeug als Kombination zweier Fahrzeuge für mich aus und ich bin - auch wenn eine wasserführende DL mit 1/5 kein theoretisches Konzept ist - dementsprechend dagegen.

    Hallo Leute,

    erstmal ja ich habe die Forensuche bemüht und ,dabei festgestellt das alle derartigen Themen geschlossen wurden. (ich glaube fast das ist kein gutes Omen für das Thema..)

    So jetzt zum eigentliche Thema ich halte Fahrzeuge der Stadtwerke doch für Fahrzeuge die im Spiel integriert werden können, da in den Vorringen Themen viele dagegen waren bin ich der Meinung das die Fahrzeuge nicht als Pflicht Fahrzeuge gehandelt werden sollten sonder als Einsatzbeschleuniger, dass heißt Einsätze wie PKW im Gleisbett und Gasleck mit diesen Fahrzeug der Stadtwerke um ungefähr 10% schneller abgearbeitet werden kann. Da auch viele es Blöd fanden in den letzten Themen dazu das sie eine extra Wache bauen müssen, deswegen glaube ich das eine kostenlose Erweiterung alle 10 Feuerwehrwachen angebracht wäre. Die Fahrzeuge DB Manager und Stadtwerke (Gas_Wasserwerke) nehmen dann Standart gemäß der Feuerwehr Plätze "weg". Die Fahrzeuge Kosten ungefähr 10000 Euro.

    Und da viele der Meinung sind das die Fahrzeuge nicht ins Spiel gehören da sie kein Blaulicht haben Fahrzeuge die klar als Unfallhilfsfahrzeuge erkennbar sind dürfen Blaulicht nutzen zum Beispiel bei der Bahn wenn der Strom an der Einsatzstelle abgeschaltet werden muss zudem dürfen nach Paragraph 70 der StVZo Fahrzeuge der Stadtwerke diese nutzen zum Beispiel in konstanz da die Verkehrslage dies bietet das Fahrzeuge der Stadtwerke nicht rechtzeitig Störungen des Netzes beheben.


    Fahrzeuge verschiedener Stadtwerke sind mit Blaulicht und Tröte ausgestattet und werden ggf. auch durch die Leitstellen alarmiert, das macht sie aber nicht zu Fahrzeugen, die man unbedingt im Spiel haben muss.

    Der allgemeine Tenor war bisher gleich: Stadtwerke haben per se nichts mit BOS am Hut und gehören daher nicht ins Spiel. Sowieso wüsste ich nicht, was die kommunalen Stadtwerke mit Strecken der deutschen Bahn zu tun haben und 10.000 Euro kommen auch nicht ganz hin.


    Gesetze lesen und zitieren müsstest du auch nochmal üben, der letzte Absatz ist unglaublich schwammig und hält kritischer Betrachtung nicht stand.


    Insgesamt bin ich gegen Stadtwerke und Unfallhilfswagen.

    Der spielerische Wert eines GW-Waldbrand wird von dir nicht näher beschrieben und ich sehe auch keine Vorteile.

    Durch die maue Beschreibung, die Einordnung als regionale Sonderlösung und die Tatsache, dass auch größere Feuerwehren derartige Dinge nicht haben und Waldbrände mit herkömmlichen Mitteln abarbeiten, bin ich gegen den GW-Waldbrand (der verlinkte aus Nettetal sah übrigens in Niederkrüchten ganz toll aus, wie er da im Bereitstellungsraum stand, die Ausrüstung davon haben wir aber nicht gebraucht und den Mehrwert für tatsächliche Waldbrände bezweifle ich).


    Der ABC-Erkunder gleicht spielerisch dem GW-Messtechnik und bedarf keiner weiteren Ausführung.

    Die Vorausrüstfahrzeuge sind in Österreich sehr weit verbreitet bzw. stationiert. Deswegen wäre es toll wenn ein VRF in das Spiel kommen würde. Also es ist im Prinzip ein kleiner Rüstwagen der günstiger ist aber keinen Kran hat aber einen Hydraulischen Rettungssatz hat und weiteres Technikzubehör. Diese sind meistens sehr klein bzw. kompakt.

    LG Feuerwehrwagram

    Das Spiel richtet sich nach deutschen Normen bzw. Fahrzeugtypen und ich sehe keinen Mehrwert eines VRF. Dazu hat bei Weitem nicht jeder RW einen Kran dran und einen spielerischen Mehrwert sehe ich nicht, damit bleibt es für mich bei "RW nehmen, umbenennen, neue Grafik drauf, fertig".

    Ggf. mit 50%?

    Ich würde tatsächlich auf 100% gehen, man weiß ja nun nicht, ob nur ein Reifen oder ein LKW im Wasser liegt.


    Ich würde den GW-Taucher rausnehmen

    Nein, die Taucher sind dabei eine der wichtigsten Komponenten, wenn nicht sogar die wichtigste überhaupt.



    Über einen RW kann man auch noch sprechen, aber darüber hinaus sollte man nicht gehen, ansonsten fragt nachher der Nächste, warum denn vorsorglich kein GW-A geschickt wird.

    Es gibt genug Typen von LF und TLF im Spiel und - insbesondere nicht genormte - Fahrzeuge, die keine neuen Funktionen ins Spiel einbringen, braucht man nicht noch mehr.

    Ich bin gegen den Vorschlag.