Gerade für die Mobile Version fänd' ich die Lösung "Sprechwunsch (Intensivtransport)" sinnvoll.
Beiträge von ottobronx
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Hab mal gesammelt:
6,17 200 12,39 231 21,94 409 28,41 684 31,12 36,47 679 42,36 789 47,76 809 67,55 1.259 Danke für die Mühe. Ich denke die Regel ist also:
18,64 Credits/km, mindestens aber 200 Credits, maximal 1.500 Credits (~ 80,6 km).
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Durch die Einführung des ITW habe ich auch die S-RTW und I-RTW durch einen ITW abgebildet. Dadurch, dass für den LSS damit mehr ITW verfügbar sind, erhöht sich die Zahl der Intensivverlegungen ein wenig (im Verhältnis zu KTW-Einsätzen). Durch 2 eigene Fahrzeugklassen und entsprechenden AAO-Buttons werden die Fahrzeuge nur bei entsprechenden Einsätzen alarmiert.
Vielleicht magst du das mit aufnehmen.
Schwerlast-RTW S-RTW - 2 ITW fährt nur RD-Einsätze, keine Intensivverlegungen; wird bei Tragehilfe nachalarmiert 3 (mit Ausbildungen)
Infektions-RTW I-RTW / HoKo-RTW
- 2 ITW fährt nur RD-Einsätze, keine Intensivverlegungen; wird bei MANE-Einsätzen und "Akute Atemnot" alarmiert.
3 (mit Ausbildungen)
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Jetzt nochmal ein Test mit deutlich kürzeren Entfernungen:
180 Credits sind 90% von 200 Credits. Das ist anscheinend die Mindestvergütung.
hier ebenfalls. Es spielt also wohl keine Rolle ob 0-10,6km gefahren werden, die Mindestvergütung ist in beiden Fällen 200 Credits.
Edit:
forum.leitstellenspiel.de/cms/index.php?attachment/101580/
forum.leitstellenspiel.de/cms/index.php?attachment/101581/
281 sind 90% von 312,22 Credits, also 18,63 Credits/km.
Die Grenze, ab wann zusätzlich zur Mindestvergütung ein Kilometergeld gezahlt wird, liegt also zwischen 10,6 und 16,76km.
(ich untersuche das noch genauer, entschuldigt die vielen verschiedenen Screenshots, sobald ich ein definitives Ergebnis habe, räume ich hier auf.)
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und eine Intensivverlegung mit >80km
1.350 Credits sind 90% von 1.500 Credits. Ergo erhält man bei einer Intensivverlegung von >80 km die volle Vergütung, bei 66,65km (siehe Post davor) nicht.
Ich beobachte weiter, wo die exakte Grenze liegt.
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Dann werden dir noch mal 30 Prozent abgezogen, weil du in die falsche Fachrichtung einlieferst. Denn daher kommen die 30 Prozent beim ITW.
Dann werden diese 30% aber fälschlicherweise abgezogen, da das Zielkrankenhaus die richtige Fachabteilung hat.
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Ich kann das nach einigem Beobachten auch feststellen.
Bei 100km Entfernung habe ich i.d.R. 1.500 Credits erhalten (wenn ein KH eines Verbandskollegen eben 0% Abgabe hatte).
Aber vor allem ist das Problem:
Wenn man ein KH eines Verbandskollegen mit z.B. 50km Entfernung und 10% Abgabe anfährt, dann bekommt man nur das:
Das ist deutlich weniger als 1.500 credits Minus 10%.
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Ich wäre prinzipiell für die EInführung eines Dekon-Fahrzeugs für Verletzte/Zivilisten. Das Problem an der Sache ist: Bisher ist das ganze Thema Dekontamination ein Flickenteppich, überall wird es unterschiedlich gehandhabt.
Nehmen wir mal Bayern als Beispiel:
Im Normalfall wird ein Dekon-P pro Landkreis vorgehalten, der kann aber im Normalfall keine Verletzten versorgen.
Als Ergänzung dazu gibt es an 9 Standorten in Bayern noch Anh Dekon-V, die dies bewerkstelligen können.
Zusätzlich dazu gibt es AB Dekon Z (Zivil), die gehfähige Zivilpersonen dekontaminieren sollen.
Insgesamt wird das Thema aber eher in Richtung Medizinische Task Force interessant. Die Taskforce soll 61x deutschlandweit eingerichtet werden. In dieser Taskforce soll es das Modul Dekontamination Verletzter geben, bestehend aus: FüKW, GW Dekon P, GW Dekon V, GW Dekon Erstversorgung, MTW Dekon. Hier hätten wir den GW/AB Dekon V mit drin. Klugerweise ist aber genau der GW Dekon V Bundeslandsache, weswegen hier die Bundesländer regionale Konzepte fahren werden - Bayern also vermutlich bei den Anh Dekon V bleibt.
Ich würde daher vorschlagen:
Ausbau: Dekon Verletzte
Kosten: 150.000 Credits
Schaltet 1 Stellplatz für u.g. Fahrzeuge frei
Ausbildung: Dekon-V
Dauer: 7 Tage
Verfahren von Do_Cop ausgeführt. Ich wäre für die Rettungshunde-Variante.
Ich fürchte, dann kommen wir um keinen Ausbau (z.B. "Verletztendekontamination") umhin und könnten es dann wie mit den Hunden machen:
Entweder wie bei den Rettungshunden: Es gibt für die entsprechenden Einsätze neue zusätzliche Varianten, bei denen der Ausbau Voraussetzung ist. Die alten Einsätze bleiben unverändert.
Oder wie bei den Polizeihunden: Die vorhandenen Einsätze werden so angepasst, dass sie den Dekon-V nur fordern, wenn der Ausbau auch gebaut wurde.
Neue Einsätze mit Dekon-V-Beteiligung gibt es dann nur noch mit Pflichtanforderung.
Achja, und schonmal vorab: Keine neuen Stellplätze. Wenn ihr euch alle Wachen komplett bis unters Dach zuballert, seid ihr selbst Schuld und müsst dann eben mal was aussondern oder verschieben.Die Einsatzvarianten mit Dekon-V haben 10% höhere Vergütung.
Bei Gefahrguteinsätzen mit Verletzten können diese erst behandelt werden, wenn ein Dekon V (o.ä.) an der Einsatzstelle ist.
GW Dekon-V
Besatzung: min 6; max 6 (Lehrgang: Dekon-V)
Kosten: 23.100 Credits
Benötigt ab: 14 FW
AnH Dekon V
Besatzung: 0 (benötigt 6 Personen mit Lehrgang Dekon-V an der Einsatzstelle)
Kosten: 15.000 Credits
Benötigt ab: 14 FW
Zugfahrzeug: GW Dekon P
AB Dekon V
Besatzung: 0 (benötigt 6 Personen mit Lehrgang Dekon-V an der Einsatzstelle)
Kosten: 6.000 Credits
Benötigt ab: 14 FW
Damit ist für jede und jeden was dabei.
Zusätzlich wäre eine SEG-Komponente sinnvoll als (spielerisches) Äquivalent - da fehlt mir aber das Wissen zu, also gerne ergänzen.
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Also die momentane AAO wird zur AAO1 und man kann mehrere AAOs dann hinzufügen (AAO2, AAO3, usw.). In den Leitstellenoptionen wählt man dann eine AAO aus.
Automatisiert nach Endgerät würde ich nicht machen, sondern als Einstellung in den Spieloptionen.
Von mir ein Dafür, am Handy würde ich mir gerne eine "kleinere" AAO bauen.
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kurze Ergänzung:
PKW im Gleisbett
https://www.leitstellenspiel.de/einsaetze/380
RW kann kein LF ersetzen.
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Du musst auch bei Einsätzen aufpassen, die erst am Ende Verletzte generieren. So lange sie nicht angezeigt werden, kommt der RD immer wieder zurück. Man kann mit der Option nichts "vorsorglich" schicken.
Also ich spiele seit vielen Monaten mit diesem Premium-Feature und ich kann sehr wohl vorsorglich Fahrzeuge schicken, sei es Höhenrettung am Fahrgeschäft, Helikopter im Baum oder Person unter Baum eingeklemmt. Der Rettungsdienst wartet brav bis die Patienten erscheinen.
Bei KTWs ist es allerdings so, dass diese nicht abrücken, wenn keine Patienten mehr vorhanden sind (z.B. bei einem MANE).
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Ich würde nur den Einsatznamen auf "Hund im Wasser" ändern, das scheint mir erstmal der häufigste Fall zu sein und klingt interessanter. Der Mülleimerbrand heißt ja auch nicht "Brand eines Gegenstandes".
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Ich wäre stark dafür (dann würde ich mir das ganze rumgeschiebe von RTWs bei KTW-Stellplätzen ersparen), gebe aber zu bedenken, dass auch bei der FW nur die Auswahl zwischen HLFs und LFs existiert, nicht aber Gerätewägen, Schlauchwägen oder ELWs. Da finde ich es aber voll in Ordnung, die seltenen Fällen von reinen MTW-Wachen rechtfertigen den Aufwand nicht.
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Wörkaround: Ganz viele SEG bauen nur nicht aufeinander(!), verschiebt sich nur das Einsatzverteilung => SEG in Leitstelle auslagern.
OT: SEGen generieren ja keine Einsätze, also sollte das ja wurst sein. Ich habe zumindest mehrere SEGen an einem Fleck (für mehrer GW-San) und kann nicht feststellen, dass sich der Einsatzradius verändert hätte.
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Ich wäre auch für eine Verlängerung.
Bei solchen Aufgaben wäre aber auch gut, wenn die nicht aufeinander aufbauend wären, sondern gleichzeitig nebeneinander stehen würden. Also nicht:
100 Einsätze -> 200 Einsätze -> 500 Einsätze -> ...
Sondern
Aufgabe 1: 100 Einsätze
Aufgabe 2: 200 Einsätze
Usw.
Damit wäre von Anfang an klar, dass es auch eine 'Riesen-Aufgabe' gibt. Ich habe zB erst durch den Thread hier mitbekommen, dass auch eine 1000er Aufgabe existiert, und hatte dementsprechend eher gemütlich am Sonntag auf die 500 hingearbeitet und währenddessen andere Dinge erledigt. Hätte ich gewusst, dass danach eine 1000er ansteht, hätte ich deutlich mehr Gas gegeben und hätte es vielleicht sogar geschafft.
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Beim "Benötigte Fahrzeuge verschönern"-Feature wurde der Außenlastbehälter noch nicht eingefügt, er erscheint also nicht in der Tabelle, sondern nur als Sonderangabe neben dem benötigten Wasser.
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"Ich glaube" ist mir persönlich da zu dünn.
Ich hab' das hier mal untersucht.
Hallo zusammen,
ich habe wie oben angekündigt das Verhalten von KTWs bei MANV-Einsätzen mal beobachtet. Basis war ein Massenanfall an Erkrankten (Regionalbahnhof) mit ~35 Patienten.
1. Stufe
20 KTWs* hinalarmiert, KTWs nehmen Behandlung der Patienten auf (wie ein First Responder) und behandeln die Patienten auf 80%. Ihnen bleiben die Patienten zugeordnet.
Status der Patienten:
"Wir benötigen: LNA, OrgL, RTW"
* 20 KTWs um herauszufinden, ob eine Wahrscheinlichkeit irgendwie vorliegen kann, wann ein KTW komplett Patienten übernehmen kann.
2. Stufe
LNA & OrgL kommen an Einsatzstelle an.
Status der Patienten:
"Notarzt benötigt (Ja/nein)
RTH benötigt (Ja/nein)
Transport (Ja/nein)
RTW beim Patienten: Nein.
Wir benötigen: RTW"
3. Stufe
ELW-SEG kommt an Einsatzstelle an (testweise, ob er bereits irgendwas verändert). Es verändert sich nichts. Status siehe 2. Stufe
4. Stufe
NEFs kommen an der Einsatzstelle an (testweise, ob sie etwas verändern). Es verändert sich nichts.
5. Stufe
3x GW-San rücken an (15 Patienten also mit GW-San, eine Kontrollgruppe von 5 Patienten ohne GW-San).
GW-Sans beginnen mit der Behandlung der 15 Patienten.
Zwei verschiedene Patientenstati (Kontrollgruppe bleibt unverändert)
Status 1:
Notarzt benötigt (Ja/nein)
RTH benötigt (Ja/nein)
Transport: Nein
RTW beim Patienten: Nein.
Patienten werden vollständig behandelt.
Status 2:
Notarzt benötigt (Ja/nein)
RTH benötigt (Ja/nein)
Transport: Ja
RTW beim Patienten: Nein.
Wir benötigen: RTW oder KTW Typ B.
Patienten werden bis auf 10% behandelt.
6. Stufe
KTW-Typ B rücken an. Alle Nicht-Transport-Patienten wurden bereits behandelt und sind verschwunden.
KTW-Typ B nehmen sich jeweils einem Patienten an. Auch die ursprünglichen KTWs sind weiterhin den Patienten zugeordnet, 1 Patient hat also sowohl KTW-Typ B als auch KTW bei sich.
Patienten werden vollständig behandelt.
ACHTUNG JETZT WIRDS SPANNEND:
Sprechwünsche:
Alle KTWs mit Patienten haben nun Sprechwünsche. KTWs können die Patienten nun zum Klinikum transportieren.
Nur bei Patienten mit Arztbegleitung verschwindet die Zuordnung zu einem KTW und der KTW-Typ B hat einen Sprechwunsch. Es können also NEF-Patienten nur in der Kombination KTW-Typ B/RTW + NEF/RTH oder NAW transportiert werden.
Zusammenfassend kann man sagen:
Nur wenn ein GW-San + KTW-Typ B anwesend sind können KTWs die Patienten dann vom KTW-Typ B übernehmen. Die KTW Typ-B behandeln dann andere Patienten weiter während der KTW den Transport übernimmt. Da allerdings in der Untersuchung die KTWs zuerst am Einsatzort waren, haben sie vermutlich den Vorrang - ob KTWs nach Eintreffen der KTW-Typ B auch den Transport übernehmen können, ist fraglich (und unwahrscheinlich). Das bedeutet in der Praxis: Wenn KTWs zuerst an der Einsatzstelle sind, können sie dann Patienten transportieren, wenn diese durch GW-San und KTW-Typ B vorbehandelt wurden. Wenn die KTWs erst später ankommen, vermutlich nicht.Daher wäre der Änderungsvorschlag konkret:
KTWs können bereits Patienten behandeln und transportieren, wenn ein GW-San vor Ort ist, funktionieren also analog zum KTW-Typ B. Wenn der Patient einen Notarzt benötigt, zählt der KTW nicht (mangels Ausstattung).Weiterhin gilt das Prinzip: Wer zuerst kommt, malt/behandelt zuerst (sonst wären KTWs bei Verbandseinsätzen unfair).
Fraglich ist, ob man mit dem Vorschlag den KTW-Typ B entwertet, andererseits sind diese vergleichsweise günstig im Vergleich zu einem teuren Rettungswachen-Stellplatz und bietet den Vorteil, dass er auch Arztbegleitung ermöglicht. Die Zwischenstufe mit dem vorgeschlagenen ELW 1 (SEG) im "Krankenwagen-Modus" wäre vermutlich Zuviel des Guten und daher nicht mehr Teil des Vorschlags.