Beiträge von ottobronx

    Wie Ron es vorschlägt würde ich es auch sehen. 24h reichen entweder die Wache wieder zurückzubauen oder eben auszubauen.


    Man könnte den Ausbau per Coins noch ermöglichen, falls Menschen sowas brauchen - keine Ahnung.


    P.S.: Miene Wurstfinger brauchen das zwar nicht, weil ich eher 1-2x pro Woche Wachen baue (und dann am Rechner bin), aber klar, warum nicht =D

    Mangels Schreibrechte hier meine Ergänzung an die (danke dafür!) aktiven Wiki-Bearbeiter:


    Einsatz "Suche nach Vermissten" gibt es in 2 Varianten:

    Einmal wie beschrieben hier:

    https://wiki.leitstellenspiel.…Komplett#2_Polizei_Wachen

    bzw. auch hier

    https://wiki.leitstellenspiel.…x.php?title=Eins%C3%A4tze


    Zweite Version:

    Ich denke, die ersten beiden Punkte sind identisch, d.h. für beide ist das Konzept zu den First Respondern ursächlich.

    jein, das eine ist ja nur die Behandlung (Vergütung Patienten-Behandlung 250 Credits), das andere Behandlung und Transport (Patienten-Behandlung und Transport 575 Credits).
    Es kann sein, dass beides bei der FR-Einführung implementiert wurde. Trotzdem hat der KTW eben auch die Transportkomponente mit drin.


    Kopfplatzwunde:

    HLF: Kann nicht behandeln

    KTW: Behandelt + Transport in Klinik

    Zudem kommt, dass Patienten (ich weiss nicht, ob einzelne oder alle) mit einer gewissen, geringen, Wahrscheinlichkeit von kedem Fahrzeug "fertig" gemacht werden können (FR-System).

    das ist ja bekannt. Dann könnte man für den KTW erstmal das momentane Verhalten festhalten:


    - kann mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit als First Responder Patienten komplett behandeln

    - kann bei einzelnen kleinen RD-Einsätzen* die Patienten komplett behandeln und transportieren

    - kann bei Einsätzen, bei denen Patienten durch einen GW-San + KTW-Typ B behandelt werden, diese Patienten transportieren, wenn sie vor dem KTW-Typ B an der Einsatzstelle eintreffen.


    Gewünschte Änderung an dem Verhalten wäre, dass sie Patienten analog zum KTW Typ B behandeln können, d.h. nur ein GW-San vor Ort sein muss.



    * bisher gefunden:

    - Schnittwunde

    - Kopfplatzwunde

    - Nasenbluten unstillbar

    - Alkoholintoxination

    Nach der Logik hätten wir auch keine Krankentransporte haben dürfen - wird auch in der Regel nicht durch Leitstellen organisiert, sondern nur delegiert.


    Wir hatten mal hier eine ähnliche Diskussion zum Wünschewagen und ich finde gerade weil das wichtige Tätigkeiten der OVen sind, die ja auch z.B. im KatS eingebunden sind, wäre das eine Überlegung wert. Zusätzlich bewirkt jede Nennung von Blutspende auch vielleicht in der Realität jemanden dazu, sich das mal anzusehen.

    Und wie gesagt: Gerade in ländlichen Regionen hilft die FFW grundsätzlich mit aus, gerade an heißen Sommertagen. Das Personal von SEGen ebenfalls.


    So weit weg finde ich das jetzt nicht.


    Zum Diskussionsstil von einigen hier im Forum will ich gar nichts mehr sagen - nur wer sowas ignorieren kann, hält es in diesem Forum länger als 1 Tag aus.

    Ich hänge mich hier mal dran, weil ich grade am Spenden bin.


    Geplanter Einsatz: Hilfe bei Blutspende


    Benötigtes Personal

    • 6 Rettungsdienstler
    • 9 Feuerwehrleute


    Vorausetzungen: 5 Feuerwachen, 5 Rettungswachen (damit derjenige auf jeden Fall genügend Personal hat)



    Vorlaufzeit: 3h

    Einsatzdauer: 5h

    Credits: 3000



    POI: Sporthalle oder Schule

    Das komplizierte hierdran wird dann, dass wenn am Einsatz ich am Ende 2 Säcke Ölbindemittel, 13 Besen, 28 Cheeseburger und π südafrikanische Berghühner mit Zeckenimpfung brauch, das einfach viel zu viel fürs Spiel wird.

    Aber ein GW-L den ich verschieden beladen kann macht einfach keinen Sinn, wenn es keine solchen Bedarfskonzepte am Einsatzort gibt.

    Das ist hier aber nicht vorgeschlagen.

    Ei ei ei, Leute, da ist ein Konzept mal ausformuliert (und deswegen etwas länger) und dann ist euch das gleich zu kompliziert. Was ist denn das komplizierte in euren Augen? Das WLF-System ist doch auch zu verstehen, dieses Transportsystem hat nur 2 weitere Fahrzeuggrößen und die Rollcontainer sind eben nicht 1zu1 ein Gerätewägen, sondern eben 50% davon.

    Was ist denn das komplizierte, was die vielbeschworenen Laien (zu denen ich mich auch zähle) nicht durchblicken würden. Ist das SEG-System oder das THW denn einfacher zu verstehen?

    Hat jemand konstruktive Kritik, wie es 'einfacher' gehen kann?

    Also die L1, die ich kenne, können 6 und unser und andere, GW-L2 haben 9 drauf.

    Also das überlasse ich gerne den Fachmenschen, ich habe bisher nur Quellen für Mindestvorgabe L1 = 4 und L2 = 6 gefunden:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gerätewagen#Gerätewagen_Logistik


    https://www.hensel-fahrzeugbau…hr-lkw/gw-logistik-gw-l1/

    https://www.hensel-fahrzeugbau…hr-lkw/gw-logistik-gw-l2/


    Ziegler spricht beim L2 von 9 Rollcontainern.


    Im Grunde ist das ja auch nur eine Frage der Skalierung: Dann sind es eben 3, 6 und 9 Transportkapazität und ein Set Rollcontainer im Shop besteht aus 3 Rollcontainern. 6 Rollcontainer GW Öl entsprechen dann einem GW Öl, 3 Rollcontainer entsprechen 1/2 GW Öl, usw.


    Der Sinn dieser Aufteilung ist ja vor allem, dass der GW L1 (als weit verbreitetes Fahrzeug, das viele Gerätewägen ersetzt) im Spiel voll beladen wie ein Gerätewagen fungiert, der kleine V-PKW eben nur halb so viel leistet und der große GW L2 im Vergleich zu einem Gerätewagen 1,5x so viel bietet.


    sb-modder ich habe in meinem Vorschlag die angesprochenen Punkte von dir versucht einzubauen. Das klügste für die Übergangszeit wäre denke ich nun doch, dass GW-L2-Wasser einfach zu SW 2000 konvertiert werden. Damit hat niemand einen Nachteil, alle AAOs bzw. Züge funktionieren noch und nur diejenigen, die das freiwillige Rollcontainersystem nutzen wollen, müssen anfangen zu investieren. Anders lief es ja glaube ich beim WLF auch nicht.


    Im Grunde ist in meinen Augen ein GW-Logistik-Konzept zu komplizert für das Spiel - wenn es kommt, sehe ich es kommen, dass es auch für andere Bereiche wie THW oder SEG gewünscht wird.

    Ich denke der zentrale Unterschied ist, dass wir bei der Feuerwehr bisher unterschiedlichste Gerätewagen haben (Öl, Gefahrgut, Messtechnik, usw.) und diese hier analog zum WLF-System zentralisiert werden. Bei THW und SEG sehe ich nicht diese unterschiedlichen Gerätewägen, die zentralisiert werden würden.

    Also wenn, dann müssten auf den GW-L1 3-Paar und auf den GW-L2 mindestens 4-Paar, würde es aber halt einfach auf eine Normale Zahl legen, also wie Normal halt,

    6 und 9 Container.

    Ein GW L1 soll doch nur 4 Rollcontainer in der Realität laden können, der GW L2 6-8. Zumindest habe ich bisher nichts Gegenteiliges gefunden. Damit könnte der L1 eben 2 Rollcontainerpaare und der L2 3 Rollcontainerpaare transportieren.


    sb-modder danke für die Anmerkungen. Ich werd' nochmal einen Abschnitt zur AAO hinzufügen, wenn ich wieder am Rechner bin. Ich denke das lässt sich recht simpel lösen.

    Hallo zusammen,

    mich hat der Vorschlag nicht mehr losgelassen und auch weil ich alle bisherigen GW L1, Versorger-PKWs und V-LKWs als GW-L2-Wasser angelegt habe, will ich es hier nochmal komplett aufreißen:


    Ein GW-L / V-LKW / GW-L2 / GW-Transport ist eines der wenigen in Dtl. genormten Gerätewagen. Ihre Kernfunktion ist der Transport von modularen Rollcontainern, die unterschiedlichste Beladung haben. Festgehalten ist:

    Ein GW-L1 muss mindestens 4 Rollcontainer transportieren können.

    Ein GW-L2 muss mindestens 6 Rollcontainer transportieren können.

    Zwar gibt es unterschiedliche Standards der Besetzung und auch der Standardausrüstung, aber das kann erstmal vernachlässigt werden.


    Ich würde für das Spiel eine stark vereinfachte Variante vorschlagen: Man kann auf Feuerwachen Lagerorte für Rollcontainer als Ausbau (analog zu Abrollbehälter-Stellplätzen) errichten. Darauf kann man beliebige Rollcontainer stellen. Rollcontainer treten grundsätzlich im Pärchen auf, d.h. ein Lagerort fasst 2 Rollcontainer. Rollcontainer können nur paarweise gekauft werden (1 Objekt, aber die Bezeichnung "2 Container Wasserversorgung") und werden nur paarweise alarmiert. (Details zur Alarmierung siehe unten)


    1. Fahrzeuge


    Versorgungs-PKW (V-PKW)

    Kosten: 7.500 Credits

    Min./Max. Personal: 2 (keine Ausbildung notwendig)

    Transportkapazität: 1 Rollcontainer-Paar

    Beschreibung: "Ein Versorgungs-PKW kann 1 Rollcontainer transportieren."


    Gerätewagen Logistik 1 (GW-L1)

    Kosten: 12.000 Credits

    Min./Max. Personal: 3 (keine Ausbildung notwendig)

    Transportkapazität: 2 Rollcontainer-Paare

    Beschreibung: "Ein GW Logistik 1 kann bis zu 2 Rollcontainer transportieren."


    Gerätewagen Logistik 2 (GW-L2)

    Alle GW-L2-Wasser werden umbenannt zu GW-L2. Wachen, auf denen ein GW-L2 stationiert ist, erhalten pro vorhandenen GW-L2-Wasser 3 Ausbaustufen für Abrollbehälter automatisch bei Einführung des Konzepts. GW-L2 zählen nicht mehr automatisch als Schlauchwägen.

    Neu: Alle GW-L2-Wasser werden zu SW 2000 umgewandelt (damit GW-L2-Wasser und der neue GW-L2 nicht nebeneinander existieren). (editiert 25.06.2020 - 18:30 Uhr)

    Kosten: 17.300 Credits

    Min./Max. Personal: Wird auf 6 erhöht (keine Ausbildung notwendig) Bei Einführung des Konzepts werden pro GW-L2 einer Wache 3 Personal hinzugefügt.

    Transportkapazität: 3 Rollcontainer-Paare

    Beschreibung: "Ein GW Logistik 2 kann bis zu 3 Rollcontainer transportieren."


    In den Fahrzeugoptionen können 1-3 Rollcontainer-Paare als Standardbeladung definiert werden.


    2. Ausbau für Feuerwachen

    Auf Feuerwachen können Rollcontainer-Stellplätze ausgebaut werden.

    Ausbaukosten: 10.000 Credits

    Ausbaudauer: 24 Stunden

    Ausbau bewirkt: 1 Rollcontainer-Paar kann erworben werden.


    Mögliche maximale Ausbaustufen:

    • Kleinwache: 4 Rollcontainer-Paare
    • Normale Wache: 10 Rollcontainer-Paare
    • Großwache: 16 Rollcontainer-Paare


    3. Rollcontainer

    Sobald auf einer Feuerwache ein Ausbau "Rollcontainer" abgeschlossen ist, erscheint im Fahrzeugmarkt eine neue Kategorie "Rollcontainer-Paare".

    Dort sind folgende Rollcontainer-Paare erhältlich:

    RC Wasserversorgung

    2 Rollcontainer Wasserversorgung
    Kosten: 3.000 Credits

    Beschreibung: "2 Rollcontainer Wasserversorgung entsprechen einem halben Schlauchwagen 2 RC Wasserversorgung ergeben an der Einsatzstelle einen Schlauchwagen."

    Ein Rollcontainer Wasserversorgung bringt 12,5 % Wasserbonus.


    RC Ölschaden

    2 Rollcontainer Ölschaden

    Kosten: 3.000 Credits

    Beschreibung: "2 Rollcontainer Ölschaden entsprechen einem halben GW-Öl 2 RC Ölschaden ergeben an der Einsatzstelle einen GW-Öl"


    RC Atemschutz

    2 Rollcontainer Atemschutz

    Kosten: 3.000 Credits

    Beschreibung: "2 Rollcontainer Atemschutz entsprechen einem halben GW-Atemschutz 2 RC Atemschutz ergeben an der Einsatzstelle einen GW-Atemschutz"


    Einem Rollcontainer-Paar hat standardmäßig ein zufälliges Trägerfahrzeug. Nur durch die Zuweisung einer Standardbeladung (siehe Punkt 1) kann ein bestimmtes Fahrzeug definiert werden. Rollcontainer haben grundsätzlich eine Ausrückeverzögerung von 30 Sekunden. In den Optionen kann diese wie gewohnt auch erhöht werden. Wenn ein Rollcontainer-Paar die Standardbeladung eines Trägerfahrzeugs ist, entfällt die Ausrückeverzögerung.


    4. Alarmierung

    Rollcontainer-Paare erscheinen ganz normal im Alarmierungsfenster. Durch die Alarmierung von einem Rollcontainer-Paar wird das zugehörige Fahrzeug alarmiert (wie bei Abrollbehältern).

    a. Wenn 1 Rollcontainer-Paar angehakt wird, wird nach der Logik vorgegangen: V-PKW > GW L1 > GW L2 (es wird also nach einem verfügbaren V-PKW gesucht, wenn keins verfügbar ist, dann nach einem GW L1, wenn das nicht verfügbar ist, dann nach einem GW L2). [Analog zur Alarmierungsabfrage bei Abrollbehältern].

    b. Wenn 2 Rollcontainer-Paare angehakt werden, wird nach der Logik vorgegangen: GW L1 > 2 V-PKW > GW L2

    c. Wenn 3 Rollcontainer-Paare angehakt werden, wird nach der Logik vorgegangen: GW L2 > 1 GW L1 + 1 V-PKW > 2 GW L1 > 3 V-PKW


    4.1 AAO (hinzugefügt 25.06.20 18:30 Uhr)

    In der AAO wird geändert:

    Schlauchwagen oder AB-Schlauch => Schlauchwagen, AB-Schlauch oder 2x 2 Rollcontainer Wasserversorgung

    Neuer Punkt: "2 Rollcontainer Wasserversorgung" (alarmiert einen Rollcontainerpaar Wasserversorgung)

    GW Öl oder AB-Öl => GW Öl, AB-Öl oder 2x 2 Rollcontainer Ölschaden

    Neuer Punkt: "2 Rollcontainer Ölschaden" (alarmiert einen Rollcontainerpaar Ölschaden)

    GW-A oder AB-Atemschutz => GW-A, AB-Atemschutz oder 2x 2 Rollcontainer Atemschutz

    Neuer Punkt: "2 Rollcontainer Atemschutz" (alarmiert ein Rollcontainerpaar Atemschutz)


    Wenn z.B. 3x "2 Rollcontainer Wasserversorgung" alarmiert werden, werden die nächsten 3 Rollcontainer Wasserversorgung ausgewählt. Wenn diese auf einer Wache stehen, dann läuft es wie beim Punkt 4 c. Wenn sie auf unterschiedlichen Wachen stehen, werden sie wie 4 a. oder 4b. behandelt. Die Rollcontainer "suchen" sich also das Transportfahrzeug. (Hinzugefügt 25.06.2020 - 19:00 Uhr)


    5. An der Einsatzstelle

    2 Rollcontainer zählen als 1 Gerätewagen oder Schlauchwagen. Wenn also 2 RC Wasserversorgung an der Einsatzstelle sind, zählen sie als Schlauchwagen (inklusive Bonus). Dafür ist nicht relevant, durch welches Transportfahrzeug sie an die Einsatzstelle gekommen sind.. Wenn nur 1 RC an der Einsatzstelle ist, hat es keine Wirkung. Auch 3 RC verhalten sich nur wie 1 GW/Schlauchwagen. (Ersetzt 28.06.2020 - 18 Uhr)


    1 Rollcontainer-Paar zählt als 0.5x dem entsprechenden Gerätewagen/Abrollbehälter. Wenn also 1x "2 Rollcontainer Wasserversorgung" anwesend ist, erscheint in der Anzeige: "Zusätzlich benötigte Fahrzeuge: 1/2 Schlauchwagen (...)". 2 Rollcontainer Wasserversorgung bewirken 12,5% mehr Wasser vor Ort (die Hälfte des 25%-Bonus von Schlauchwägen). 4 Rollcontainer Wasserversorgung bewirken also 25% mehr Wasser vor Ort. (hinzugefügt 25.06.20 - 18:30 Uhr)

    Damit hätte ein GW-L2 mit 3 Rollcontainer-Paaren Ölschaden die Wirkung von 1,5 GW Öl. Er kostet in der Variante aber 36.300 Credits, ist also ein deutlich höherer finanziellen Aufwand als ein GW-Öl (12.000 Credits) und benötigt 6 statt 1 Personal zum ausrücken.


    6. Sonstiges und Diskussion

    Ich weiß, das Konzept sieht auf den ersten Blick kompliziert aus, insgesamt ist es aber von der Nutzersicht ähnlich einfach zu verstehen wie das WLF-System. Durch die Nutzung von "Rollcontainer-Paaren" ist es auch nicht zu kleinteilig. Einfacher wäre es sicherlich, Atemschutzgeräte, Schläuche und Ölbindemittel analog zum Wasserbedarfssystem anzufordern, aber das wäre ein viel zu großer Schritt für den LSS und einige hatten sich ja bereits gegen soein System gewandt. Das ganze Logistik-System ist in der Form genauso freiwillig wie das WLF-System: Niemand muss es nutzen und die Nutzer davon haben höhere Kosten (+ mehr Personalbedarf).

    Auf Perspektive könnten kleinere Einsätze beispielsweise 1/2 GW-Öl statt 1 GW-Öl fordern, sodass auch in ländlichen Regionen die Dichte an GW-Öl nicht allzu hoch sein muss (es reicht ja ein V-PKW mit 2 Rollcontainer Ölschaden). Insgesamt ist es denke ich aber notwendig, die GW-Logistik in dieser oder ähnlicher Form ins Spiel zu implementieren, weil das ganze Rollcontainer-System mittlerweile wichtiger Bestandteil der Feuerwehren ist.


    7. Übergangszeit

    Edit: Ich finde die Übergangslösungen noch nicht allzu rund. Man könnte auch einfach sagen: Alle GW L2 Wasser werden gelöscht und das Geld gutgeschrieben. Damit könnten Nicht-Rollcontainer-Nutzer sich einen SW 2000 kaufen und ihn umbenennen, alle Rollcontainer-Nutzer kaufen sich einen GW L2 und bauen die Rollcontainer-Stellplätze.

    Durch das umwandeln der GW-L2-Wasser zu SW 2000 wird verhindert, dass auf Dauer GW-L2-Wasser und GW-L2 nebeneinander existieren und zu Verwirrung bei den Spielern führen. Wer das Rollcontainersystem nicht nutzen will, behält den SW 2000 einfach. Wer das Transportsystem nutzen möchte, baut die Lagerflächen aus, löscht dann den (umgewandelten) SW 2000 und kauft sich einen neuen GW-L2. Dadurch bleiben bestehende AAOs und Züge nutzbar und niemand wird vor den Kopf gestoßen. Diejenigen, die das Transportsystem nutzen wollen, haben genügend Zeit zum Ausbau der Lagerflächen und steigen dann freiwillig auf das System um (können natürlich den SW 2000 auch weiter nutzen). (hinzugefügt 25.06.2020 18:30 Uhr)

    Das finde ich insofern unpassend, dass man bei diesen Einsätzen ja schon weiß, wie viele Patienten es gibt.

    Stimmt auch wieder.


    Ggf. könnte man dann einfach als Kompromiss eine Anforderungen bei den Patienten bei bestimmten Einsätzen (Gefahrgut, usw.) hinzufügen: Dekon-P.

    Also:

    Wir benötigen:

    LNA, OrgL, (NEF/RTH), RTW, Dekon-P

    Entweder gleich alle bei einem Gefahrgut-Einsatz oder auch nur bei manchen (Wahrscheinlichkeit wie bei NEF, usw.)


    Ein Dekon-P schnappt sich (wie der GW-San) 5 Patienten gleichzeitig (behandelt sie aber nicht, also analog zum LNA/OrgL). Bevor der Dekon-P nicht an der Einsatzstelle ist, werden die Patienten auch nicht vollständig behandelt und können deshalb nicht abtransportiert werden.


    Auf Perspektive könnte man den GW-CBRN(E) bei der SEG einführen, der analog zum Dekon-P arbeitet. Damit bricht man das Monopol bei der FW ein wenig ;-)

    Hallo zusammen,


    ich habe wie oben angekündigt das Verhalten von KTWs bei MANV-Einsätzen mal beobachtet. Basis war ein Massenanfall an Erkrankten (Regionalbahnhof) mit ~35 Patienten.


    1. Stufe

    20 KTWs* hinalarmiert, KTWs nehmen Behandlung der Patienten auf (wie ein First Responder) und behandeln die Patienten auf 80%. Ihnen bleiben die Patienten zugeordnet.


    Status der Patienten:

    "Wir benötigen: LNA, OrgL, RTW"


    * 20 KTWs um herauszufinden, ob eine Wahrscheinlichkeit irgendwie vorliegen kann, wann ein KTW komplett Patienten übernehmen kann.

    2. Stufe

    LNA & OrgL kommen an Einsatzstelle an.


    Status der Patienten:

    "Notarzt benötigt (Ja/nein)

    RTH benötigt (Ja/nein)

    Transport (Ja/nein)

    RTW beim Patienten: Nein.

    Wir benötigen: RTW"


    3. Stufe

    ELW-SEG kommt an Einsatzstelle an (testweise, ob er bereits irgendwas verändert). Es verändert sich nichts. Status siehe 2. Stufe


    4. Stufe

    NEFs kommen an der Einsatzstelle an (testweise, ob sie etwas verändern). Es verändert sich nichts.


    5. Stufe

    3x GW-San rücken an (15 Patienten also mit GW-San, eine Kontrollgruppe von 5 Patienten ohne GW-San).

    GW-Sans beginnen mit der Behandlung der 15 Patienten.


    Zwei verschiedene Patientenstati (Kontrollgruppe bleibt unverändert)


    Status 1:

    Notarzt benötigt (Ja/nein)

    RTH benötigt (Ja/nein)

    Transport: Nein

    RTW beim Patienten: Nein.

    Patienten werden vollständig behandelt.

    Status 2:

    Notarzt benötigt (Ja/nein)

    RTH benötigt (Ja/nein)

    Transport: Ja

    RTW beim Patienten: Nein.

    Wir benötigen: RTW oder KTW Typ B.

    Patienten werden bis auf 10% behandelt.

    6. Stufe

    KTW-Typ B rücken an. Alle Nicht-Transport-Patienten wurden bereits behandelt und sind verschwunden.

    KTW-Typ B nehmen sich jeweils einem Patienten an. Auch die ursprünglichen KTWs sind weiterhin den Patienten zugeordnet, 1 Patient hat also sowohl KTW-Typ B als auch KTW bei sich.

    Patienten werden vollständig behandelt.


    ACHTUNG JETZT WIRDS SPANNEND:

    Sprechwünsche:

    Alle KTWs mit Patienten haben nun Sprechwünsche. KTWs können die Patienten nun zum Klinikum transportieren.

    Nur bei Patienten mit Arztbegleitung verschwindet die Zuordnung zu einem KTW und der KTW-Typ B hat einen Sprechwunsch. Es können also NEF-Patienten nur in der Kombination KTW-Typ B/RTW + NEF/RTH oder NAW transportiert werden.


    Zusammenfassend kann man sagen:
    Nur wenn ein GW-San + KTW-Typ B anwesend sind können KTWs die Patienten dann vom KTW-Typ B übernehmen. Die KTW Typ-B behandeln dann andere Patienten weiter während der KTW den Transport übernimmt. Da allerdings in der Untersuchung die KTWs zuerst am Einsatzort waren, haben sie vermutlich den Vorrang - ob KTWs nach Eintreffen der KTW-Typ B auch den Transport übernehmen können, ist fraglich (und unwahrscheinlich). Das bedeutet in der Praxis: Wenn KTWs zuerst an der Einsatzstelle sind, können sie dann Patienten transportieren, wenn diese durch GW-San und KTW-Typ B vorbehandelt wurden. Wenn die KTWs erst später ankommen, vermutlich nicht.


    Daher wäre der Änderungsvorschlag konkret:
    KTWs können bereits Patienten behandeln und transportieren, wenn ein GW-San vor Ort ist, funktionieren also analog zum KTW-Typ B. Wenn der Patient einen Notarzt benötigt, zählt der KTW nicht (mangels Ausstattung).

    Weiterhin gilt das Prinzip: Wer zuerst kommt, malt/behandelt zuerst (sonst wären KTWs bei Verbandseinsätzen unfair).

    Fraglich ist, ob man mit dem Vorschlag den KTW-Typ B entwertet, andererseits sind diese vergleichsweise günstig im Vergleich zu einem teuren Rettungswachen-Stellplatz und bietet den Vorteil, dass er auch Arztbegleitung ermöglicht. Die Zwischenstufe mit dem vorgeschlagenen ELW 1 (SEG) im "Krankenwagen-Modus" wäre vermutlich Zuviel des Guten und daher nicht mehr Teil des Vorschlags.

    Ich finde es an sich auch wenig befriedigend, dass ich die Verletzten abtransportieren kann, bevor mein Dekon-P an der Einsatzstelle ist. Daher wäre ich für die Einführung eines Dekon-V, AB-Dekon-V und GW-CBRN(E) (bei der SEG). Bei manchen Einsätzen würde er dann auf Perspektive den Dekon-P ersetzen oder zusätzich gefordert werden. Aber weil es hier im Forum wie immer so sein wird, dass einige dann rumjammern, dass ihre geliebten Einsätze sich wohl abändern könnten und sowieso alles so bleiben soll wie es ist, wäre hier noch eine Alternative:


    Wir ändern die bisherigen Einsätze Leck in Chemikalientank, Unbekannte Substanz, Chemieunfall an Schule, Explosion in Biogasanlage, Gefahrgutunfall groß, usw. dahingehend ab, dass die Verletzten erst NACH Einsatzabarbeitung erscheinen (analog zum Heißluftballon im Hochspannungsmast oder Helikopter im Baum), sodass ich zwangsweise erst meinen Rettungsdienst arbeiten lassen kann, sobald ein Dekon-P anwesend ist. Dann schicke ich wie bisher einfach meinen unveränderten Dekon-P, darf aber halt erst nach Einsatzabarbeitung die Patienten behandeln.