Zusammenbruch durch Schneelast

  • Sehr geehrte Damen und Herren ,
    da wir in die Winterliche Zeit wandern , hier mein Vorschlag für ein Verbands Großeinsatz.


    Wie der titel schon sagt geht es um unter Schneelast zusammengebrochene Dächer , ob Sporthallen , Schwimmbäder oder Einkaufszentren.
    Da ich selber nicht aus der Branche komme , nehmt es mir bitte nicht übel falls ich hier ein paar Fehler habe was die Einsatzkräfte oder Fahrzeuge angeht.


    Benötigte Fahrzeuge :


    Feuerwehr :

    • 10x Löschfahrzeuge
    • 2x Drehleitern
    • 2x Einsatzleitung 1
    • 2x Einsatzleitung 2
    • 2x Rüstwagen

    Polizei :

    • 10x Streifenwagen

    THW :

    • 3x Gerätekraftwagen
    • 2x Mehrzweckkraftwagen
    • 2x Mannschaftstransportwagen
    • 3x BRmG R (Logischerweise samt Zugmaschine)

    Rettungsdienst :

    • 15x Patienten
    • 2x NEF
    • 2x RTH


    Vergütung 20.000 - 35.000 Credits


    Ich nehme auch gerne Kritik an oder Verbesserungs Vorschläge! Wie gesagt : Ich bin nicht aus dem Bereich und habe mir nun einfach mal ein Paar einsätze im Internet Durchgelesen!



    Letzte änderung :
    THW Einsatzleitung Entfernt , da aufmerksamgemacht wurde das MTW-TZ das selbe ist
    RTW Entfernt und durch Patienten geändert
    NEF auf 2 gesenkt
    DLK auf 2 gesenkt
    Mindest anzahl FW gelöscht.

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  • Okay ich danke dafür , Ich werde das ganze aber noch nicht direkt bearbeiten , da ich noch auf paar andere "helferlein" warten möchte , die auch gern ihren Senf dazu geben dürfen ^^


    RTH war meiner meinung nach nur damit er auch mal irgendwie im spiel implementieren.


    die BRmG R habe ich in einem Einsatz gesehen (wahrer einsatz) , dort haben sie die schneemassen natürlich auf seite geschoben.

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  • kann man auch die BePo mit rein nehmen?
    Als „zusätzliche " Unterstützung.

    Eine Zugmaschine mit Ladevorichtung (ZuMiLa) als Bergungs- und Räumfahrzeug wäre mir plausibel.
    Weiterhin eventuell eine Hundertschaft zur Verschüttetensuche.

  • 10 Streifen sind deutlich zu hoch.
    1 - 5 sind da ausreichend (je nachdem ob in größerem Umfang geräumt bzw. abgesperrt werden muss).


    Die BePo macht hier gar keinen Sinn. Bis die vor Ort ist, ist der Braten gegessen.
    Zur Vermisstensuche werden primär andere HiOrgs tätig (Rettungshundestaffel). Die BePo ist bei ad-hoc Lagen quasi nie sofort vor Ort, erst mit einer Zeitverzögerung von x + 60/120 Minuten (je nach Anfahrtsweg).

  • Dann kann man auch einen GW-H mit rein nehmen.

    den GW-H könnt man noch reinnehmen. Da allerdings wüsste ich nun nicht ob 1nen oder 2e.


    10 Streifen sind deutlich zu hoch.
    1 - 5 sind da ausreichend (je nachdem ob in größerem Umfang geräumt bzw. abgesperrt werden muss).


    Die BePo macht hier gar keinen Sinn. Bis die vor Ort ist, ist der Braten gegessen.
    Zur Vermisstensuche werden primär andere HiOrgs tätig (Rettungshundestaffel). Die BePo ist bei ad-hoc Lagen quasi nie sofort vor Ort, erst mit einer Zeitverzögerung von x + 60/120 Minuten (je nach Anfahrtsweg).

    Da es sich um einen Verbands-Großeinatz handeln sollte , fand ich die menge der FuStW´s garnicht so hoch. Da man nun auch bedenken muss dass diese den gesammten Platz absperren müssen und schaulustige zurückhalten.
    Daher find ich (meine meinung allein vllt.!) sind 20 Polizisten garnicht so wenig. Evtl. sogar noch sehr gering.

  • @Ceremony um das umliegende Gelände einer großen Halle abzusperren benötige ich genau 4 Streifen für 4 Kreuzungen (angenommen um jede Gebäudeseite verläuft eine Straße, die sich alle an den Ecken kreuzen). Dann brauche ich noch 1 Streife zum ermitteln der Ursachen, das macht nämlich im 1. Angriff ein Sachbearbeiter.
    Das heißt ich bin bei 5 Streifen und auch da habe ich 5 Beamte zu viel dabei, denn mit Streifenwagen und einen Beamten kann man eine ganze Kreuzung dicht machen.


    Also einfach mal logisch denken. Mit 10 Streifen kann ich ja in einem enormen Radius absperren. Das macht ja gar keinen Sinn, da müsste ja alles einsturzgefährdet sein.


    Selbst wenn es ein Verbandsgroßeinsatz sein soll, muss man realistisch bleiben.
    Und da mangels Fachwissen schon der ein oder andere Polizeieinsatz falsch geplant wurde, sollte man doch den ein oder anderen Hinweis beachten.