Lage
Ein Zeuge meldet, dass er soeben beobachtet habe, wie sein Nachbar seine Freundin in derer gemeinsamen Wohnung eingesperrt habe. Laut Angaben des Zeugen ruft die Frau um Hilfe, auch mit dem Wortlaut "ich wurde eingesperrt und komme nicht mehr raus". Der Nachbar selbst sei davon. Dies sei nicht das erste Mal, dass sich so etwas zutrage; immer dann, wenn der Nachbar das Haus verlässt schließt er seine Freundin ein. Der Nachbar wird als stark eifersüchtig und auch aggressiv beschrieben. Ob er bis zum Eintreffen der Funkstreifen wieder daheim befinden wird ist unklar, daher wird vorsichtshalber mit 3 Streifen die Tatörtlichkeit angefahren.
Ziel des Einsatzes ist es, denn andauernden Schaden am Rechtsgut der Freiheit der Person der Freundin aus Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG abzuwenden. Darüber hinaus, sollen die Personalien des Nachbarn und des Zeugen festgestellt werden. Mit dem Nachbarn soll eine Gefährderansprache durchgeführt werden.
Verfügbarkeit
Ab 3 Polizeiwachen
Benötigte Fahrzeuge/Benötigtes Personal
3 Funkstreifenwagen
Vergütung
Mein Vorschlag: 350 - 750 Credits
Dauer
ca. 5 - 15 Minuten
PS: Ich weiß 3 Wachen und 3 Streifen klingen viel, im echten Leben schaut man aber danach, dass man direkt zahlenmäßig überlegen ist, um das Verletzungsrisiko der Beamten zu minimieren. Dies ist natürlich nicht bei jeder Freiheitsberaubung notwendig, und natürlich auch nicht auf jedem Revier möglich (z.B. Landrevier mit nur 2 Streifen von denen eine einen Unfall aufnimmt).
Findet ihr 3 Streifen trotzdem zu viel?
Es ist schwer abzuschätzen, wie lange der Einsatz dauern soll, was meint ihr? Je nach Dauer muss dann natürlich die Vergütung angepasst werden.
Bitte ausschließlich konstruktive Kritik mit Begründung.