Brand in Atomkraftwerk / Störfall im Kraftwerk

  • Also meine Idee wäre ein verband Einsatz für den ganzen verband ca 10-15 Spieler die einen GAU in einen AKW bekämpfen müssen.Ich habe auch so ne idee was man mit dem verband machen könnenten die den Einsatz haben das die den auch einen anderen verband um hilfe bitten könnte.Ich habe so nen gedanken das man so 30-40 lf s,10 dlk s,5 rtw s,10 stw s und noch so nen paar andere fz brauchen könnte.


    Und so ein neben gedanke wenn man den einsatz nicht schaft in einer bestimmten zeit könnte mann auch einen folge einsatz z.b. everkuirung der städte in der nähe des akw machen.


    Vergütung für jeden spieler ca 15000-20000


    Na was haltet ihr dafon ich möchte eure erliche meinung bitte.

  • Wirklich? Klar, alle Einsätze sind "schlimm". Aber Sachen wie Super Gau oder Amokläufer will man doch wirklich nicht.
    Ein Tipp an dich: http://lmgtfy.com/?q=Was+ist+ein+Super-Gau%3F
    Ein Super-Gau ist sowas wie Tschernobyl oder Fukushima... Ein "kleinerer chemischer/atomarer Unfall" wäre vielleicht noch umsetzbar, aber gegen deinen Vorschlag bin ich definitiv... :| So was bekommt man zum Glück nicht jede Woche sondern mit viel Pech alle 10 Jahre oder so...

  • Erst einmal Herzlichen Glückwunsch dafür das du anscheinend ein Atomkraftwerk bei dir im Garten stehen hast :D
    Aber mal ehrlich, sowas brauch die Welt doch nicht, und wir hier im Leitstellenspiel noch viel weniger ...
    1. Ist das Schwachsinn für die Leute die sowas nicht bei sich im Garten ( nähere Umgebung ) stehen haben.
    2. Ein Super-Gau bedeutet nicht das es dort brennt etc.
    hier mal ein Auszug aus Wikipedia:
    Umgangssprachlich wird insbesondere in Bezug auf die Folgen von
    Auslegungsstörfällen bzw. auslegungsüberschreitenden Störfällen häufig
    von einem GAU bzw. Super-GAU gesprochen. Die Bezeichnung GAU, Abkürzung für größter anzunehmender Unfall, geht zurück auf das in der Frühzeit der Nutzung der Kernenergie in den USA entwickelte Konzept des maximum credible accident,
    das die Auslegung von Anlagen auf einen bestimmten großen Unfall - den
    vollständigen Abriss einer Hauptkühlmittel-Leitung, wobei die Notkühlung
    teilweise funktionsfähig bleibt - beschränkte und das bei heutigen
    Neubauten wie dem EPR nicht mehr zur Anwendung kommt.[3] Mit „Super-“ wird angedeutet, dass die Folgen des GAUs übertroffen werden. Dabei wird die Vorsilbe super in der ursprünglichen lateinischen Bedeutung ‚über‘, ‚darüber hinaus‘ verwendet.


    3. Wenn dort ein Atomunfall mit stark radioaktiver Strahlung auftreten sollte, würde ich da nicht gerne in der nähe sein weil da hilft dir deine Normale PSA auch nicht weiter ...


    also im Großen und ganzen: TOTAL DAGEGEN

  • Lieber Brand im AKW
    wie es in Krümmel passiert ist


    Das war ein Transformator-Brand, also ein Trafobrand halt nur in größerer Dimension.


    Aber auch hier dagegen

    Profilbild: DLK 23/12 Freiwillige Feuerwehr St. Georgen (Schwarzwald), aufgenommen 2017

  • Hallo,


    ich wollte mal einen Verbandsgroßeinsatz vorschlagen und zwar Brand im Atomkraftwerk.


    Benötigte Fahrzeuge
    - 5 RW
    - 3 ELW1
    - 3 ELW2
    - 20 LF
    - 5 GW-Mess
    - 5 GW-A
    - 3 GW-G
    - 7 DLK
    - 2 SW
    - 8 FuStw


    MfG fabi13

  • Ich denke mal es wird auch Schwierig den POI Atomkarftwerk zu erstellen... halte deshalb ein Brand / Feuer klein / groß Im Industie - Gewerbe Betrieb für sinnvoller. DA kann dann jeder seien POi dazu machen ! ( Siehe Neuer Einsatz Vorschlag von mir ! )
    wenn Feuer im AKW dann evtl Brand Maschinenhaus oder Brand Generator, dann wäre es realer. :!:

    Einmal editiert, zuletzt von cdwody ()

  • Sorry, aber was soll da brennen, was zu dem vorgeschlagenen Fahrzeugaufgebot auch nur halbwegs passen würde ... ?


    Oder liegt das "Vorbild" für den Vorschlag in einem anderen Spiel ? Zu Emergency würde sowas ja passen ...
    Oder ist diese Idee ein reines Phantasieprodukt ?



    - 5 RW >>> Wofür ???
    - 3 ELW1 >>> Warum gleich 3 davon ???
    - 3 ELW2 >>> Warum gleich 3 davon ???
    - 20 LF >>> Warum so viele ???
    - 5 GW-Mess >>> Warum so viele ???
    - 5 GW-A >>> Warum so viele ???
    - 3 GW-G >>> Warum gleich 3 davon ???
    - 7 DLK >>> Warum so viele ???
    - 2 SW >>> Warum gleich 2 davon ???
    - 8 FuStw >>> Zwar auch leicht übertrieben, aber immerhin erklärbar ...


    Hat hier irgendjemand von den Befürwortern auch nur den Hauch einer Ahnung, wie wenig Brandlast in so einem "Atomkraftwerk" überhaupt vorhanden ist, wieviele Brandabschnitte mit entsprechenden Sicherheitseinrichtungen (Rauch- und Brandmeldeanlagen, Feuerlöschanlagen, Schutztüren und -schieber) es dort gibt, dass jedes System gleich mehrfach abgesichert ist, dass es dort eigene Abteilungen für den Strahlenschutz in festen Räumlichkeiten gibt, dass diese sehr eng mit der Werkfeuerwehr und auch dem Werkschutz zusammenarbeiten, dass auch die öffentliche Feuerwehr in deren Einsatzgebiet ein "Atomkraftwerk" liegt nur eine Mindeststärke von 3 Zügen haben muss, usw., usw., usw. ... ?


    Das Einzige, was wirklich zu einem "Großbrand" auf dem Gelände eines "Atomkraftwerks" führen kann, wären ein ausgedehnter Flächenbrand, der weitab jeden Gebäudes überhaupt nur entstehen könnte und bei uns auch schon entstanden ist, oder aber der Brand der Transformatorenstation, welchen wir bei uns ebenfalls bereits hinter uns haben.


    Von daher weiß ich in etwa, was dort "so richtig brennen" könnte und halte diesen Vorschlag nur für ein schlechtes Phantasiegebilde. :thumbdown:




    Kleine Anmerkung am Rande:
    Kommentare werden auch dann nicht besser, wenn man sich selbst reihenweise "Likes" verpasst ...

  • Naja Fukushima war einfach nur Doofheit der japaner
    1. Akw stand nahe des wassers(Tsunami)
    2. Akw war in einem erdbebengefährdetem gebiet


    Tschernorbyl weiß ich nicht da war ich noch nicht auffer welt


    zun einsatz ich wohne selbst neben nem akw aber selbst dort ist nix passiert was diese größenordnung hat

  • Ich denke, solche Katastropheneinsätze passen hier nicht her. Außerdem können die HiOrgs, die hier vertreten sind die Lage nicht auflösen, da bauliche Maßnahmen vonnöten sind, der Kräfteaufwand zu groß wäre und der Einsatz im Verhältnis zu den hier bestehenden zu lange dauern würde.


    Btw @klakla13, es hilft gar keine Schutzausrüstung, du müsstest einen Anzug entwickeln, der eine Abschirmung mit einem Äquivalent von meterdickem Blei hätte ^^

  • Das Einzige, was wirklich zu einem "Großbrand" auf dem Gelände eines "Atomkraftwerks" führen kann, wären ein ausgedehnter Flächenbrand, der weitab jeden Gebäudes überhaupt nur entstehen könnte und bei uns auch schon entstanden ist, oder aber der Brand der Transformatorenstation, welchen wir bei uns ebenfalls bereits hinter uns haben.


    Ist ja auch Krümmel :D


    Nehmen wir mal an es gibt ne BMA Auslösung in der AKW Werkstatt würde die FW im AKW ausrückenplus FF Grafenrheinfeld und FF Bergrheinfeld


    Bei einem Bestätigtem Feuer in der Werkstatt würde die AKW Feuerwehr ausrücke FF Grafenrheinfeld FF Bergrheinfeld FF Röthlein sowie Große Teile der Feuerwehr Schweinfurt und deren WFs ausrücken. Die Feuerwehr scweinfurt käme mit dem AB-EL 2-3 ELW 1 2 RWs 2-3 LFs/TLFs 2 DLKS GW-MESS GW-Gefahrgut der im Gefahrstoffzug der FW Schweinfurt drinn ist: http://www.fw-sw.de/index.php/…ge-einheiten.html?start=5

  • Ich sehe, du kennst dich aus ... X/


    Erläutere also bitte erstmal, von welcher "Werkstatt" des AKW Grafenrheinfeld du überhaupt gerade sprichst ...


    Dann erzähle doch bitte auch mal, was in der etwas größeren Betriebswerkstatt, die weit entfernt vom "heißen Bereich" und in einem anderen Gebäude(teil) untergebracht ist, brennen soll, was ein solches Fahrzeugaufgebot rechtfertigen würde ...


    In der deutlich kleineren "heißen" Werkstatt in der Maschinenhalle eines AKW neben dem Reaktorgebäude wäre das denkbar Schlimmste, was da brennen könnte, ein kleiner Müllbehälter mit gebrauchten Putzlappen ...


    In der Atemschutzwerkstatt und der Feuerlöscherwerkstatt der Werkfeuerwehr liegt auch nicht sonderlich viel herum, was brennen kann. Für die verschiedenen Elektronik- und Elektrowerkstätten auf dem Gelände gilt das Selbe ...


    Betriebliche Vorschriften regeln eindeutig und streng, was mit Abfällen zu geschehen hat und wie und wo diese zu entsorgen sind. Müllsammelbehälter (für den ganz normalen Müll, der in jedem Betrieb anfällt) sind weitab jedes kritischen Anlagenteils und auch weitab des "heißen Bereichs" ...


    Kontaminierte Abfälle werden gesondert behandelt und in Fässern verschlossen ...


    Raucherecken sind auf dem Gelände nur im Freien und somit auch außerhalb der Reichweite anderer brennbarer Stoffe vorhanden. Obwohl ich ja zugeben muss, dass ich mich nach der letzten Übung auf dem Gelände kurz im offenen aus Metall und Glas gebauten Raucherpavillion hinter dem Reaktorgebäude auf ein kleines Sitzkissen aus Styropor gesetzt habe, dass da neben ein paar anderen bereitlag. Okay, da könnten also ungefähr 10 Sitzkissen aus Kunststoff durch eine brennende Zigarettenkippe in Flammen aufgehen, wenn man sie denn da rauflegt anstatt sie im metallenen großen Ascheimer zu entsorgen. Dann könnten sogar brennende Teile abtropfen und den Rasen auf dem Boden des Pavillions in Brand setzen, von wo sich ein Flächenbrand unkontrolliert und vor allem unbemerkt ausbreitet, nach mindestens 20 Metern irgendwann die Fassade des Hauptgebäudes erreicht, die Flammen des brennenden Grases dann die Blechverkleidung soweit erhitzen, dass die schwerentflammbare thermische Isolierung darunter in Brand gerät, der Fassadenbrand sich auf das gesamte Gebäude ausbreitet, welches dann die Stabilität des Stahlbetons verliert, in sich zusammenstürzt und den Reaktordruckbehälter unter sich begräbt. Dieser verliert ebenfalls die Stabilität seiner knapp einen halben Meter dicken Stahlwände, platzt unter den Trümmern der herabstürzenden Gebäudedecke und weil alle drei Kühlsysteme mitsamt der Notkühleinrichtungen ebenfalls ausgefallen sind, kommt es zu einer Kernschmelze und der Reaktor exploooodiiieeert ... Eine bisher unentdeckte geologische Verwerfungszone direkt unter dem AKW reißt auf, der gesamte Norden senkt sich ab und die angrenzenden Meere verbinden sich zur "Nordostsee".
    Norddeutschland ist wech und ich bin mit meiner Kippe daran Schuld ... is klaaar ...


    Überall hängen regelmäßig geprüfte und gewartete Feuerlöscher. Überall wo es drauf ankommt, zum Beispiel in der Maschinenhalle, im Wellentunnel, dem Gaslager, den heißen Bereichen im Reaktorgebäude oder im Zwischenlager, usw., sind stationäre Löschanlagen mit geeigneten Löschmitteln vorhanden.


    Überall hängen Melder und verschiedene Sensoren für Rauchentwicklung, Hitzeentwicklung, Strahlungsmessung, Wassereintritt, Gasfreisetzung, Druck- und/oder Strömungsabfall in den kritischen Anlagenteilen. Dazu kommen Sensoren, die auch eine Störung dieser Überwachungssysteme sofort registrieren und melden. Sämtliche Systeme sind mehrfach redundant ausgelegt, so dass selbst bei Ausfall eines Systems immer noch mindestens 2 weitere einsatzbereit sind, bei den wichtigsten Anlagen sogar noch mehr. Nur um mal ein Beispiel zu nennen, wird ein einziger Startgenerator für den Anfahrstrom benötigt. Im AKW Krümmel gibt fünf es davon ...


    Der Werkschutz patrouilliert rund um die Uhr auf dem Gelände, überall hängen Überwachungskameras. Alle Kraftwerksmitarbeiter sind durch regelmäßige Schulungen für eventuelle Gefahren sensibilisiert.


    Die Werkfeuerwehr verfügt über eine Gesamtstärke von deutlich über 100 gut (unter anderem bei RISC, am IBK und/oder bei der GSF) ausgebildeten Leuten, die sich neben einer Handvoll "reinen" Feuerwehrleuten größtenteils aus ortskundigen Mitarbeitern des Kraftwerks und des Werkschutzes rekrutieren und selbst unter Berücksichtigung der Freischichten und des betrieblich unabkömmlichen Personals recht schnell eine volle Gruppe stellen können.
    Nur wenig später steht die WF auch in Zugstärke einsatzbereit zur Verfügung, wenn es denn wirklich erforderlich sein sollte. Dann wird auch die öffentliche Feuerwehr hinzualarmiert, aber ganz sicher nicht für einen kleinen Eimer mit brennenden Putzlappen ...


    Hinzu kommen der werkseigene Sanitätsdienst und die große Abteilung Strahlenschutz, deren Mitarbeiter auch zumindest eine Grundeinweisung in die Bedienung der Feuerlöscher vorweisen können. Auch diese verfügen über Ortskenntnis und arbeiten eng mit der Werkfeuerwehr zusammen.



    Und jetzt nochmal die Frage:
    Was soll in "der Werkstatt" brennen, was ein solches Aufgebot an zusätzlichen externen Kräften erforderlich macht ???


    Wenn möglich, begründe das bitte mit fachkundigen Kommentaren oder Links. Nein, damit meine ich keine von irgendwelchen Stammtischen, wildgewordenen Bloggern, Boulevard-Journalisten oder sonstigen plan- und ahnungslosen Krakelern.
    Ich weiß auch nicht, was dein schon eingestellter Link zum GG-Zug der Feuerwehr Schweinfurt mit einem Einsatz auf dem AKW-Gelände zu tun haben soll ...

  • Ich kann es, will es, und werde es nie verstehen selbst wenn es ein Spiel ist warum man solche Einsätze hier braucht. Und dann mit Fahrzeugen die teilweise keinen Sinn ergeben bzw. überhaupt die Zahl keinen Sinn macht. Ich kann auch zu einem Dachstuhlbrand 10 Drehleitern schicken und ein Tanklöschfahrzeug da würde selbst der normale Non-Feuerwehrler sich Gedanken machen ob das so alles passt...


    Kurz und Knapp bin ich gegen diesen Einsatz!

    Profilbild: DLK 23/12 Freiwillige Feuerwehr St. Georgen (Schwarzwald), aufgenommen 2017

  • In meinem Einsatzgebiet liegt zwar ein AKW (Philippsburg), trotzdem halte ich diesen Einsatz für unnötig.
    Lieber dann verschiedene Brände auf dem Gelände wie z.B. Maschinenbrand, Industriebrand,...

    Mit freundlichen Grüßen
    LeitstelleKarlsruhe

  • Meine Idee wäre, wenn es gehen würde, das Verbands (Co- ) Admins POI´s für den Verband erstellen können und dann, falls der POI gesetzt wurde, es einen Brand im AKW als Verbandsgroßeinsatz geben könnte. Und dazu dann vlt. eine Demonstration als Folgeeinsatz.