Einsatzvorschlag: Munition in Fluss/See gefunden

Vielen Dank für deinen ausgearbeiteten Vorschlag, in dieser Form bietet er eine gute Diskussionsgrundlage

Ich habe kein Fachwissen und auch keine Erfahrung mit einer solchen Situation, deshalb hier meine Spielermeinung dazu:

Zitat von Corvinator99

1x GW-Wasserrettung

Bislang wird dieses Fahrzeug nur bei einem geplaten Einsatz (737: Ostereiersuche im Wasser) gefordert. Ich würde die Optionalität gerne beibehalten und bin daher dafür, das Fahrzeug nicht anzufordern.

Zitat von Corvinator99

Bei diesem Einsatz kann es maximal einen Patient geben welcher zu 60% einen Notarzt und zu 15% einen RTH benötigen. Er muss zu 100% transportiert werden. Bei diesem Patient würde es sich um den Taucher handeln welcher die Munition aus dem Wasser holt.

Zunächst einmal soll es im Spiel keine verletzten Einsatzkräfte geben, deshalb zumindest den Patientengrund abändern (ändert spieltechnisch natürlich nichts).

Ob man trotzdem eine verletzte Person drin lässt bin ich mir noch unschlüssig, aktuell tendier ich eher dagegen.

LG

Zitat von Corvinator99

Also ich sag es Mal so ich war selber von der DLRG da weil es keine 100 Meter über unsere Station war und wir hatten auch unseren GW Wasserrettung Vorort ob es wegen dem Fund war oder weil wir ihn da hätten wegen Wachdienst weiß ich nicht mehr genau aber der war auf jedenfall da

afaik dient der GW-WR hier im Spiel aber einfach als Bootziehfahrzeug. Statt den anzufordern würde ich eine Mindest-Anzahl an WR Personal befürworten

Zitat von Sperber12

afaik dient der GW-WR hier im Spiel aber einfach als Bootziehfahrzeug. Statt den anzufordern würde ich eine Mindest-Anzahl an WR Personal befürworten

Das ist bereits automatisch auf 8, aufgrund der 2 Boote. Das müsste doch reichen, oder?

Zitat von Sperber12

afaik dient der GW-WR hier im Spiel aber einfach als Bootziehfahrzeug. Statt den anzufordern würde ich eine Mindest-Anzahl an WR Personal befürworten

2 Boote sind doch schon 8x Wasserrettung , sollte also reichen.

Zitat von Corvinator99

Hallo liebe Kameraden,

Wir hatten bei uns vor einigen Jahren den Vorfall das bei uns im Fluss 2 Panzergranaten und Munition gefunden und ich selber dabei war zum absichern.

...

Wenn ich mir noch die Fachfirma fürs Entschärfen/Bergen/Sichern (Bombenräumunternehmen haben ihre eigenen Taucher) der Munition als imaginär anwesend und ausführend vorstelle, finde ich die Idee gut.

Die angeforderten Mittel sind die Sicherungsmaßnahmen der HiOrgs.

Ich kann mir den Einsatz so sehr gut als "geplanten Einsatz" vorstellen. Eine Dauer von 2-3 Stunden denke ich, ist angemessen.

Zitat von Grisu-Dorfen

2 Boote sind doch schon 8x Wasserrettung , sollte also reichen.

Zitat von Jan (jxn_30)

Das ist bereits automatisch auf 8, aufgrund der 2 Boote. Das müsste doch reichen, oder?

Mir war nicht so bewusst, dass Boote Wasserrettungspersonal anfordern?. Aber ja, das reicht dann.

Zitat von Sperber12

Mir war nicht so bewusst, dass Boote Wasserrettungspersonal anfordern?. Aber ja, das reicht dann.

Indirekt werden pro Boot 4 Personen mit Ausbildung Wasserrettung gefordert. Die werden sogar in diesem Spezialfall HiOrg unabhängig gezählt (Boot THW, Wasserretter kommen mit LF der Feuerwehr als Beispiel)

Ich bin bei den 4 FuatW zwar noch etwas skeptisch, aber generell klingt das ganz solide.

Zitat von Corvinator99

Stimmt daran hatte ich nicht gedacht es als geplanten Einsatz zu sehen schließlich war das damals genauso...

Für mich als geplanter Einsatz absolut stimmig.
Vor allem im ersten Anlauf sehr gut ausgearbeitet. Vielen Dank dafür

Änderung/Gegenvorschlag:
Name: Munitonsfund in Gewässer

Dauer: geplant 2 Stunden

Benötigte Wachen:

- 1x Feuerwache

- 2x Polizeiwache

- 1x Rettungswache

- 1x Wasserrettung

Benötigte Fahrzeuge:

- 2x FuStW(?)

- 1x LF

- 1x Boot

- 1x RTW

Verdienst: 2500 Credits

Begründung: Im Gegensatz zum Bombenfund an Land ist die Populationsdichte auf/im Wasser deutlich geringer. Dementsprechend stehen weniger/keine Evakuierungsmaßnahmen an. Die Anzahl Boote hab ich auf 1 reduziert und den GW-Taucher weggelassen, da Kampfmitteltaucher idR. autark arbeitsfähig sind und oft (zumindest laut Internet) mit eigenem (Schlauch)boot inklusive Rettungstaucher kommen.

Eventuell könnte es rein gespielt haben das ich nur am See WRD mache Gut, dann zwei Boote (will aber gar nicht wissen wie oft bei uns die Melderschleifen gehen müsste um unter der Woche 2 Bootstrupps (mind. 6 Personen) zusammen zu bekommen)