Es gibt ja schon den "Kellerbrand". Dann könnte man auch "Kellerbrand in Hochhaus", "Kellerbrand in Einfamilienhaus" usw. einführen.
Für mich ist das alles mit dem normalen "Kellerbrand" bereits abgedeckt, hätte aber nichts dagegen.
Es gibt ja schon den "Kellerbrand". Dann könnte man auch "Kellerbrand in Hochhaus", "Kellerbrand in Einfamilienhaus" usw. einführen.
Für mich ist das alles mit dem normalen "Kellerbrand" bereits abgedeckt, hätte aber nichts dagegen.
Durch die Rauchmelderpflicht in D bzw. Sonderbaurichtlinien für den Hochbau (Hochhausrichtlinie, >22m Fußboden) sind auch unterschiedliche Grundvoraussetzungen vorhanden.
Für mich bildet der bestehende "Kellerbrand" die Situation Einfamilienhaus ab, bei der Rauchmelder in Schlaf- , Fluchträumen und Fluren bis zum Eingang vorhanden sind.
In Hochhäusern sind besondere Anforderungen gestellt (Hausalarm/Brandmeldeanlage/...), womit an sich ein Kellerbrand im Hochhaus eher als "Hochhausbrand" (BMA-bedingt) alarmiert wird. Dazu gibt es bereits mehrere Vorschläge im Forum.
Kellerbrand in Hochhaus könnte man natürlich noch extra vorschlagen
In Mehrfamilienhäusern (unter 22 Meter Fußbodenhöhe) sind die gemeinschaftlich genutzten Bereiche (Keller, Gemeinschaftstreppenräume und -Flure) nicht (verpflichtend) mit Rauchmeldern ausgestattet (Anforderung an Wohnungstüren aktuell: Selbst- und Dichtschließend), womit beim Kellerbrand schnell der Treppenbereich als einziger Weg nach draußen verraucht sein kann, bevor die Bewohner alle informiert sind.
Hier kann es im Einsatz notwendig sein, Wohnungen mittels Sperrwerkzeug zu öffnen, um die Rauchfreiheit zu gewährleisten, bzw. Personen aus dem "6. OG" zu evakuieren. Das kann ich mit dem bestehenden Kellerbrand nicht wirklich abbilden.
Ich bin dafür mal wieder einfache Brandeinsätze zu bekommen. Also dafür
Alles anzeigenDurch die Rauchmelderpflicht in D bzw. Sonderbaurichtlinien für den Hochbau (Hochhausrichtlinie, >22m Fußboden) sind auch unterschiedliche Grundvoraussetzungen vorhanden.
Für mich bildet der bestehende "Kellerbrand" die Situation Einfamilienhaus ab, bei der Rauchmelder in Schlaf- , Fluchträumen und Fluren bis zum Eingang vorhanden sind.
In Hochhäusern sind besondere Anforderungen gestellt (Hausalarm/Brandmeldeanlage/...), womit an sich ein Kellerbrand im Hochhaus eher als "Hochhausbrand" (BMA-bedingt) alarmiert wird. Dazu gibt es bereits mehrere Vorschläge im Forum.
Kellerbrand in Hochhaus könnte man natürlich noch extra vorschlagen
In Mehrfamilienhäusern (unter 22 Meter Fußbodenhöhe) sind die gemeinschaftlich genutzten Bereiche (Keller, Gemeinschaftstreppenräume und -Flure) nicht (verpflichtend) mit Rauchmeldern ausgestattet (Anforderung an Wohnungstüren aktuell: Selbst- und Dichtschließend), womit beim Kellerbrand schnell der Treppenbereich als einziger Weg nach draußen verraucht sein kann, bevor die Bewohner alle informiert sind.
Hier kann es im Einsatz notwendig sein, Wohnungen mittels Sperrwerkzeug zu öffnen, um die Rauchfreiheit zu gewährleisten, bzw. Personen aus dem "6. OG" zu evakuieren. Das kann ich mit dem bestehenden Kellerbrand nicht wirklich abbilden.
Stimmt, das macht Sinn! Also: Dafür
Zur Verdeutlichung und Abgrenzung könnte man den vorhandenen Kellerbrand auch umbenennen. Eine Differenzierung ist da ja offensichtlich angebracht.
Zur Verdeutlichung und Abgrenzung könnte man den vorhandenen Kellerbrand auch umbenennen. Eine Differenzierung ist da ja offensichtlich angebracht.
Genau, z.B. "Kellerbrand in Einfamilienhaus".
Genau, z.B. "Kellerbrand in Einfamilienhaus".
Wäre ein guter Name, man sollte aber aufpassen, dass es nicht zu viele davon gibt. [Muss dann festgelegt werden]
Kellerbrand als Variante in EFH / kleinen Wohngebäuden und der Gegenpart in MFH dürften fürs erste ausreichen.
Wäre ein guter Name, man sollte aber aufpassen, dass es nicht zu viele davon gibt. [Muss dann festgelegt werden]
Kellerbrand als Variante in EFH / kleinen Wohngebäuden und der Gegenpart in MFH dürften fürs erste ausreichen.
Der bestehende Kellerbrand als Kellerbrand in EFH (auch Reihenhaus und Reetdachhaus sind da inbegriffen)
Der Einsatzvorschlag von mir deckt die Mehrfamilienhäuser bis Hochhausgrenze ab (von mir aus auch gerne gemischt genutzte MFHs, also Mehr-Parteien-Häuser, in denen z.B. neben Wohnraum auch gewerbliche Nutzung stattfindet => Kellerbrand in Mehrparteienhaus ?)
Ich bin da offen.
Hochhäuser hab ich im #3 schon kurz angeschnitten (wird eher ein BMA-Alarm, also direkt Stichwort Brand)
Es sollte also nicht zu besonders vielen weiteren anderen Kellerbränden (als Vorschlag) kommen (müssen/können).
Ich würde bei "Mehrfamilienhaus" bleiben. Das andere passt sonst nicht mehr in die Systematik. Man muss es auch nicht unnötig verkomplizieren.
Ich würde bei "Mehrfamilienhaus" bleiben. Das andere passt sonst nicht mehr in die Systematik. Man muss es auch nicht unnötig verkomplizieren.
Damit hab ich kein Problem.
Ich dachte nur an die gemischt genutzten Gebäude und die Single-Blocks
gibt es hier noch Diskussionsbedarf?
Sonst würde ich es Gutefr4ge überlassen,
auch im Hinblick auf die Namensauswahl (Mehrfamilienhaus/Mehrparteienhaus)
Wenn es bei Mehrfamilienhaus bleibt kann das so kommen.
Moin,
ich bin auch für den Einsatz. Nur bitte ohne den DGL.
Vielleicht habe ich den Sinn des DGL nicht ganz verstanden, aber hier gehört er definitiv nicht her. Bei meinen letzten Kellerbränden in einem Neubaublock war kein DGL dabei.
Und bei deinen 2 vorgeschlagenen FuStW brauch man keinen DGL.
Bei nur zwei Streifenwagen sehe ich das genauso.
