Person in Gleisbett gestürzt

  • Mein Gedankengang war folgender: Du hast RTW + Pol + ggf. NEF vor Ort. Damit können 4-6 Personen tragen. Um wen die 56-103cm aus dem Gleisbett auf den Bahnsteig zu heben reichen idR. 4 Personen locker aus.

    Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation,

    füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift. - Cyril Northcote Parkinson


    Der beste Verband in Aachen und Umgebung: leitstellenspiel.de/alliances/1100



    Schraube manchmal am LSSM V4 rum.

  • Auf?

    Schreib doch nicht einfach etwas daher und überlass anderen die Arbeit. So schwer kann das doch nicht sein ...

    Ich habe die Tragehilfe in meinem Beitrag von 40% auf 50% erhöht. Tut mit Leid wenn ihr das nicht verstanden habt.

  • Guter Einsatz - zwecks Namensgebung würde ich definitiv zu "Person in Gleisbett gestürzt" tendieren. Ins Gleis selbst kann wohl nur jemand mit magischen Kräften eindringen.


    Hier kommen jetzt wieder div. Bundesländer und Einsatzbereiche zusammen, aber ich kenne den Einsatz nur mit FW Beteiligung 1 HLF/LF, aufgrund der Gegebenheiten mit Höhenunterschied und ggf. Tragehilfe aus U-Bahn Station (zu kleine Aufzüge für Trage etc). Außerdem sind hier Einsätze im direkten Gleisbereich immer TH K Einsätze, wobei wir natürlich den allgemeingültigen Kontext finden sollten.


    1x LF

    1x Pol

    1x RTW

    KH Unfallchirurgie


    1x NEF 30%

    KOLLEGE LAUCH

    Fachkraft für Spekulationsdiagnostik mit Fachfortbildung in Vitalfunktionsmechatronik

    Löschpatsche mit pädagogischer Ausbildung zum bilden eines Arbeitskreises vor Ort

    Allwissender für fahrbare, mehrfach teleskopierbare Rettungswege

  • Nöh


    Gedanklich geht das hier in Richtung Person unter Zug - möchte ich nicht haben.

    die Aussage ist schwach... ich meine dann dürftest du garnix an Einsätzen haben, da überall Menschen oder Sachgüter Verletzt/Zerstört werde...

  • Genau DocRainbow , so würd es sein.

    Da man wieder aktuelle Geschehen zum neuen Einsatz modelliert.

    Hanaus hat den Vorschlag gemacht und nimmt jetzt auch nicht mehr Stellung dazu. Eigentlich war der Anfang ein anderer.

    Dazu hatte ich meine Gedanken , und die sind nun mal mit eigenen Einsätzen in Leblos ausgegangen.


    Leblos und Suizid waren hier immer ein Tabu

    Wer es nicht probiert , wird nie wissen

    ob es funktioniert

  • Hanaus schreibt doch folgendes:

    Hallo ich hätte da mal ein Einsatz uns war,,Person stürzt ins Gleis‘‘ bei diesem Einsatz meine ich am Untergrund da wo die U-Bahnen fahren.

    Da ist nicht die Rede von leblos, Suizid oder Tod. Oder sehe ich das falsch?


    Daher kann ich die Ansicht von Breitenbach

    nicht so ganz teilen.

    Sollen wir doch froh sein, dass der Einsatz in die richtige Richtung läuft und so geformt wurde, dass er implementiert werden könnte.

    Das Hanaus hier kein Ton mehr von sich gibt, verstehe ich auch nicht, passt aber zu seinen bisherigen Vorschlägen und verwundert daher nicht.

  • Also ich verstehe die letzten Beiträge auch in dieser Richtung. "Person stürzt ins Gleis/-bett" ist ja neutral gewählt und bedeutet nicht, dass dies aus Vorsatz geschieht. Deshalb in dieser neutraler Form ja;

    Ich gehe zwar nicht von einem Schubser aus, aber POL würde ich definitv reinnehmen. + Tragehilfe (ersetzt die FW-Komponente)


    Mir kommt da nur die Frage nach dem POI auf. Bahnhof (R, R+F) sind logisch, aber käme der Bahnübergang in Frage? (Stolpern usw.); es muss ja nicht zwingend ein Sturz vom Bahnsteig o.ä. sein.

    Leitstellenspiel-Zocker seit: Nov 2016 - Aktueller Rang: Ehrenmitglied (seit Juli 2022)

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  • Hanaus

    Hat den Titel des Themas von „Person stürzt ins Gleis“ zu „Person in Gleisbett gestürzt“ geändert.
  • Hallo zusammen,


    ich habe einen Einsatzvorschlag: "Personenunfall / Notarzteinsatz am Gleis" (mit einer Ausbreitungsmöglichkeit).


    Man sollte sich für den Einsatznamen entweder für "Personenunfall" oder "Notarzteinsatz am Gleis" entscheiden.

    Meistens heißt dieser Einsatz aber "Personenunfall", da kommt auch im Internet dieses Szenario.


    Bei einem solchen Stichwort kommt bei uns:

    -Notfallmanager der deutschen Bahn

    -Landespolizei

    -Bundespolizei

    -Feuerwehr

    -Rettungsdienst

    -Notarzt


    Nun zu meinem Vorschlag/ Vorschlägen:



    -Personenunfall / Notarzteinsatz am Gleis


    --> Einsatzszenario: Eine Person wurde von einer S-Bahn erfasst (Zustand der Person unbekannt)


    Feuerwehr:

    -1x LF / TLF

    -2x HLF / RW

    -1x ELW 1

    ->Mindestens 20 Personen


    Polizei:

    -2x Streifenwagen Landespolizei

    -1x Streifenwagen Bundespolizei (Im Leitstellenspiel dann Bereitschaftspolizei anstatt Bundespolizei)


    Rettungsdienst:

    -2x Rettungswagen

    -1x Notarzt


    Patienten:

    -(100%): 1x (Von Zug erfasst)

    -(50%): 1x (Lockführer/ Fahrgast braucht medizinische Betreuung (z.B. durch Schock))

    --> 1-2 Patienten




    Ausbreitungsmöglichkeit:


    -Personenunfall (Groß) / Notarzteinsatz am Gleis (Groß)


    --> Einsatzszenario: Mehrere Personen wurden von einem Zug überrollt und sind teilweise unter diesem eingeklemmt (Zustand der Personen unbekannt)


    Feuerwehr:

    -3x LF / TLF

    -4x HLF / RW

    -3x ELW 1

    -1x DLK

    -1x FwK

    ->Mindestens 60 Personen


    Polizei:

    -4x Streifenwagen Landespolizei

    -2x Streifenwagen Bundespolizei (Im Leitstellenspiel dann Bereitschaftspolizei anstatt Bundespolizei)


    Rettungsdienst:

    -6x Rettungswagen

    -3x Notarzt

    -(30% Anforderungswahrscheinlichkeit): 1x Rettungshubschrauber


    Patienten:

    -(100%): 2x (Von Zug erfasst)

    -(60%): 4x (Von Zug erfasst)

    -(50%): 2x (Lockführer/ Fahrgast braucht medizinische Betreuung (z.B. durch Schock))

    --> 2-8 Patienten

    --> ggf. muss dann auch die Zahl der Rettungswägen auf 8 erhöht werden.





    Über Rückmeldungen freue ich mich natürlich! :)

    7 Mal editiert, zuletzt von Saschaaa112 ()

  • Moin Saschaaa112


    wie häufig überleben bei Euch Personen, die vom Zug erfasst/überrollt wurden?

    Selbst wenn ich die "günstigen" Zahlen nehme sind es maximal 30%, die einen "Personenunfall" = Schienensuizid überleben.


    Die Einstellung zum Thema Tod/... im Spiel sollte ausreichend bekannt sein. Sonst bitte mal Forensuche nutzen.


    Die Bereitschaftspolizei hat keine Streifenwagen im Spiel. Also nur normale FuStW und gut ists. Und: warum so viele davon?

    Da man mit dem gängigen Hebekissensatz eines RW problemlos auch eine Achse einer Lok anheben kann reicht in beiden Fällen einer völlig aus. Selbst bei Schienen mit Oberleitung (Gerätesatz Bahnerdung) reicht 1x Erdung aus.

    Der FwK? Ist der Zug aus den Gleisen gehüpft, um auszuweichen?

    Die Drehleiter macht einsatztaktisch null Sinn. In manchen Städten fährt die zwar mit, aber nur, weil der Löschzug an sich alarmiert wurde und die DLK Teil des Löschzugs ist.


    Was sollen die "Mindestens 20 (60) FWler" an der Einsatzstelle machen? Däumchen drehen und schon mal Termine zur Belastungsbewältigung ausmachen?



    In dieser Form ganz sicher DAGEGEN!

  • Dagegen :!:


    Der Tod ist hier ein absolutes No-Go und wird es nie ins LSS schaffen. Der Tod ist leider mein erster Gedanke, wenn ich mir den Vorschlag anschaue.


    Dennoch prima, dass Du dich als Neuling direkt an einen Vorschlag rantraust.


    Für die Zukunft solltest Du aber erst die Suche nutzen und schauen, ob es solch einen Vorschlag nicht schon gibt und ob es ggf. große bis sehr große Fettnäpfchen gibt, in die du treten könntest ;)

  • Liest Du auch das, was in den Posts über dir und auf der ersten Seite steht?


    Bevor Du weitere Vorschläge machst: nutz die Suche und informiere dich, bevor Du so einen Schmarrn zu Papier bringst :!:

    (gilt auch für Einsatzvorschlag: ,,Personenunfall / Notarzteinsatz am Gleis" (mit Ausbreitungsmöglichkeit) )