Immer noch dagegen. Das hier ist für mich kein Einsatz.
Bahn in Tunnel stehen geblieben
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So wie der Einsatz beschrieben wird dagegen.
Was in der Realität passiert (zumindest bei U-Bahnen, und die sind ja auch nur Züge im Tunnel) ist, dass mehrere Mitarbeiter vom jeweiligen Verkehrsbetrieb kommen und die Fahrgäste nach und nach zum nächsten Bahnhof/Notausgang begleiten. Von da aus dann meisten Schienenersatz mit Bus/Taxi.
Verletzte hast du da, wenn überhaupt, 1-2 mit Schock. Die Feuerwehr bräuchte man höchstens um Rollstuhlfahrer aus der Bahn zu holen. Das wären dann im Spiel 2 LFs. Oder 1 RTW (0% Transport; 0% NEF) + 1 LF.
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Ist zumindest in der Schweiz ein Einsatz für den LRZ (Lösch- und Rettungszug)
Wer genauere Infos dazu sucht, weiss Tante Google bescheid.
Edit: Disponiert wird der Einsatz übrigens durch die Bahn selbst. -
Hallo,
ich hatte eine Idee für einen neuen Einsatz, nämlich: Brandalarm in Bahn mit Vollbremsung und Brand in Bahn. Ein Passagier drückt den Brandalarmknopf in der Bahn, diese bleibt wuchtartig stehen. Im ersten Einsatz wird nur ein Alarm ausgelöst, doch im zweiten ist ein Brand in der Bahn nachgewiesen.
Brandalarm in Bahn mit Vollbremsung:
Verdienst:
1000 Credits
Dauer:
5 min
Fahrzeuge:
2 LF (wegen Brandalarm)
1 FuStW (Absicherung)
Mögliche Patienten:
10-120 Personen (wegen Vollbremsung)
20% NEF
40% Transport
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Brand in Bahn:
Verdienst:
3000 Credits
Dauer:
10 min
Fahrzeuge:
4 LF
1 ELW 1
1 DL
1 GW-Mess (20%)
1 GW-A (60%)
2 FuStW
Mögliche Patienten:
10-120 Personen (wegen Rauchgasen und Vollbremsung)
50% NEF
60% Transport
Bitte schreibt, wie euch diese Idee gefällt und ob ihr Verbesserungsvorschläge habt.
MfG Mega-Retter
Ich habe den Einsatz nochmal ein bisschen überarbeitet.
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Also wenn bei uns in Stuggitown ne Stadtbahn liegen bleibt kommt da i.d.R. nur die SSB mit Disco angehoppelt und wenns auf ner Kreuzung is mal noch ne Polizei zum absichern.
Dann wird die Bahn von den Technikern soweit aufbereitet, dass sie durch einen anderen Wagen in die Werkstatt gezogen werden kann.
Damit da die FW kommt muss es schon eine Unfallsituation gegeben haben, also irgendwas wude angefahren oder die Bahn hat die Schienen verlassen, die Bahn o.ä. brennt usw. Das wären dann aber andere Einsatzarten.
Wer anderes über die Stuttgarter Abläufe weiss darf gerne korrigieren, das waren nur Beobachtungen von mir und was man halt so in Zeitungen etc. gelesen hat.
Insofern von mir soweit ein dagegen!
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Ich meine damit einen Zug in ländlicher Gegend oder einem Tunnel.
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Ah, also ein Zug, keine Bahn.
Selbst da kommt m.W.n. nur Bundespolizei und DB-Notfallmanager.
Bei uns ist im September 2019 mitten auf der Strecke nen Kabel im Führerhaus durchgeschmort, so dass der Zug nen Sicherheitshalt eingelegt hat. Wir wurden dann durch nen anderen Zug evakuiert.
Selbst da kam keine FW.
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Haben wir zufällig eine Fdl hier, der uns die Frage beantworten kann ob bei einer manuell ausgelösten Schnellbremsung zwangsweise eine Alarmierung von Polizei/FW einhergeht? Bei mir war das bis jetzt ohne FW nie das Problem. Alle zur gleisabgewandten Seite aus dem Zug geklettert/hüpft/sprungen Kinderwagen und Rollstuhl mit der Methode "4 Menschen 4 Ecken" den Meter tiefer bekommen und dann auf den Fußweg neben den Bahndamm bis zur nächsten Straße gelaufen. Irgendwann kam mal die BPol an um zu gucken ob alles i.O. ist.
Wenn überhaupt:
1x LF (20%)
1x FuStW
und vielleicht 1-2 Verletzte (lass mal eine 85-jährige Person einen Meter auf unebenen Boden runterklettern)
20% Transportchance
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Also laut FDL, zumindest wenn ich es richtig verstanden habe, wird bei einer manuellen Notbremsung erst dann die FW/RD etc. hinzugezogen wenn es sich tatsächlich um einen Notfall oder eine Evakuierung des Zuges handelt. Sollte das einfach ein Fehler oder ein Missbrauch sein führt das nicht zwangsläufig zur sofortigen Alarmierung
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Haben wir zufällig eine Fdl hier, der uns die Frage beantworten kann ob bei einer manuell ausgelösten Schnellbremsung zwangsweise eine Alarmierung von Polizei/FW einhergeht? Bei mir war das bis jetzt ohne FW nie das Problem. Alle zur gleisabgewandten Seite aus dem Zug geklettert/hüpft/sprungen Kinderwagen und Rollstuhl mit der Methode "4 Menschen 4 Ecken" den Meter tiefer bekommen und dann auf den Fußweg neben den Bahndamm bis zur nächsten Straße gelaufen. Irgendwann kam mal die BPol an um zu gucken ob alles i.O. ist.
Wenn überhaupt:
1x LF (20%)
1x FuStW
und vielleicht 1-2 Verletzte (lass mal eine 85-jährige Person einen Meter auf unebenen Boden runterklettern)
20% Transportchance
Bei MVV, MVG, Südostbayern-Bahn und BOB dient das Auslösen der Schnellbremsung ausschließlich zum Informieren des Zugführers. Der Zugführer weiß, wo die Notbremse gezogen wird und kann einen offenen Sprechkanal genau dort hin öffnen, um nachzufragen, was überhaupt los ist.
Größere Brände an den Bahnen (z.B. Generator, Motor oder Klimageräte, Heizung) bekommt der Zugführer direkt angezeigt.
Die Entscheidung, ob der Zug nach einem gedrückten oder gezogenen Not-Halt auch wirklich sofort stoppt, liegt beim Lokführer (oder der Streckenüberwachung bei mehrfach fehlendem quittieren des Totmannschalters durch den Lokführer).
Im Regelfall wird der nächste Bahnhof angesteuert und dort gehalten.
Die direkte Eingriffmöglichkeit der Passagiere in den Bremskreis der Züge wurde schon vor Jahren entfernt, eben um zu vermeiden, dass Züge an ungünstigen Stellen (Tunnels, Brücken, etc.) stehen bleiben.
Der Alarmweg ist immer über den Streckenverantwortlichen Leitstand an weitere HiOrgs.
Bei einem rein technischen Defekt ohne Gefahr im Verzug wird ein Technikteam da hin geschickt und ein Triebwagen zum Abschleppen.
Wenn das Zug Bergen durch den Betreiber zu lange dauern würde (Hochsommer, Hitzerisiko oder Winter, Unterkühlungsrisiko) und der Zug tatsächlich auf offener Strecke stehen sollte, kommt in der Regel auf Anforderung der Bundespolizei auch mal die Feuerwehr dazu, um beim Aussteigen behilflich zu sein oder um den Bereich auszuleuchten bzw. zu sichern. Rettungsdienst und ggf. SEG sind dann auch mit vor Ort. Das ist aber sehr selten und eher im ländlichen Raum.
Ich selbst hab es in 20 Jahren FW am DB-Streckennetz noch nie miterlebt. Ausnahmen sind Person vor Zug, PKW/LKW gegen Zug oder umgestürzte Bäume im Gleisbereich.
Einmal wurde der Zug gezielt auf der offenen Strecke angehalten, weil es eine sehr günstige Position war um einen undichten Kesselwagen umzufüllen. Hier wurde durch die FW aber nur der Brandschutz sichergestellt.
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Wenn wir von Bahn reden, denke ich an Straßenbahn.
Da wird bei uns(Dresden) geschaut was es ist.
Wenn die Bahn aus der schiene gesprungen ist, warum auch immer, kommt bei uns die fw in Verbindung mit der dvb. Da die fw bei uns einen gw schiene hat, der explizit mit hebekissen und diversen anderen materialien extra für die Straßenbahn Bergung aufgebaut ist.
Die dvb hat einen 2. Aber die fw ist meist schneller.
Dazu kommt dann noch der dvb eigene Kran, um die Bahn wieder in die schiene zu heben, sollte sie so weit raus gesprungen sein, dasses der gw schiene nicht schafft.
Mehr weiß ich zu dem Thema nicht. Ich bin in meinem Leben 1x Zug gefahren und das war so beschissen das ich es nie wieder machen will.
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Wenn wir von Bahn reden, denke ich an Straßenbahn.
Da wird bei uns(Dresden) geschaut was es ist.
Wenn die Bahn aus der schiene gesprungen ist, warum auch immer, kommt bei uns die fw in Verbindung mit der dvb. Da die fw bei uns einen gw schiene hat, der explizit mit hebekissen und diversen anderen materialien extra für die Straßenbahn Bergung aufgebaut ist.
Die dvb hat einen 2. Aber die fw ist meist schneller.
Dazu kommt dann noch der dvb eigene Kran, um die Bahn wieder in die schiene zu heben, sollte sie so weit raus gesprungen sein, dasses der gw schiene nicht schafft.
Mehr weiß ich zu dem Thema nicht. Ich bin in meinem Leben 1x Zug gefahren und das war so beschissen das ich es nie wieder machen will.
Da Straßenbahnen meist auch auf oder neben der Straße fahren könnten sie besten Falls in einem Tunnel zum Stehen kommen. Soweit ich die Bahnen aus München kenne ist da auch problemlos ein Aussteigen möglich, da es kaum Niveauunterschied zur Straße gibt.
Wenn ein Zug entgleist, dann sind wir meines Erachtens nach aber in einem ganz anderen Szenario als der Ursprungsvorschlag des Threads.
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Da Straßenbahnen meist auch auf oder neben der Straße fahren könnten sie besten Falls in einem Tunnel zum Stehen kommen. Soweit ich die Bahnen aus München kenne ist da auch problemlos ein Aussteigen möglich, da es kaum Niveauunterschied zur Straße gibt.
Wenn ein Zug entgleist, dann sind wir meines Erachtens nach aber in einem ganz anderen Szenario als der Ursprungsvorschlag des Threads.
Wir haben bei uns(meines Wissens nach) nicht einen einzigen Tunnel durch den straßenbahnen fahren.
Allerhöchstens mal eine Unterführung am Hbf die ca 150m breit und 50m tief ist wo oben die Züge langrollen.. ?