Also mit dem Einsatznamen kann ich ja grad so gar nichts anfangen.
Magst mal dazu schreiben, was denn so ein "Arbeitsunfall auf Betrieb" ist/sein kann?
Bzw meine Vermutung wäre Arbeitsunfall auf der Arbeit
Ich denke, es geht eher um "... in Betrieb" im Sinne von Firma etc.
Nördlich des Weißwurstäquators sprechen wir Deutsch. 
Arbeitsunfälle haben wir bereits genug, denke ich.
Ich finde das bei uns immer das Trauerspiel das es diese Meldebilder "Arbeitsunfall", "Sportverletzung", "Schulunfall" etc. gibt. Das kann trotzdem alles und nichts sein und wenn der Disponent dir dazu nichts sagt freut man sich da genauso drauf wie auf "Notruf ohne Rückmeldung". Des weiteren waren die meisten Arbeitsunfälle, die ich gefahren habe, der Klassiker "Chef sagt wir müssen anrufen, wegen der BG". Dafür brauchst du kein NEF, geschweige den einen Schrauber. (Schnittwunde an den Extremitäten, Kopfplatzwunde, Commotio, Brüche, etc.).
Ich muss da Crazycake recht geben: mindestens 40-50% der alarmierten Arbeitsunfälle sind eigentlich nur solche Fahrten, dass wegen der BG der Rettungsdienst gerufen wird.
Und der Titel „Arbeitsunfall“ ist recht vielfältig:
Die Liste könnte ich mit vielem Kleinkram fortsetzen, bei dem kein Druide und geschweige denn die Hummel benötigt wird.
Nördlich des Weißwurstäquators sprechen wir Deutsch.
Südlich, wissen wir auch, dass das da oben kein Deutsch ist.
Ald Name, würde doch Arbeitsunfall reichen, kann ja auch auf einer Baustelle sein. Aber die NEFund RTH % sind zu viel.
Nördlich des Weißwurstäquators sprechen wir Deutsch.
Hallo Do_Cop: südlich des Weißwurstäquators verstehen wir auch DEUTSCH 
"Arbeitunfall auf Betriebsgelände" oder "Arbeitsunfall im Betriebshof" wären besser.
Ein simples "im Betrieb" kann so ziemlich alles sein, und ich kann mir nicht vorstellen das ein Disponent einer Leitstelle bei so einer Meldung nicht nach fragt.
Ausserdem bin ich der gleichen Meinung wie Crazycake - bitte ohne Hubi und NEF auf 60% - das wäre ein guter Kompromiss.
Naja und bitte einen anderen Titel - den Ausdruck "auf Betrieb" kenn ich so nicht, auch wenn ich schon seit über 60 Jahren in Bayern lebe.
Das würde mit Sicherheit auch kein Disponent so raus geben.
sb-modder Reichen für diese Auflistung nicht bereits die vorhandenen Einsätze aus?
Nein, da ich aufzeigen wollte, dass hinter dem Begriff „Arbeitsunfall“ alles oder nichts, von Schockraum bis Leerfahrt, alles dabei sein kann.
Aber die NEFund RTH % sind zu viel.
Können wir gerne runter reduzieren
bitte ohne Hubi und NEF auf 60%
Naja ... Hubi wenn dann auf 20 oder so... Ich sehe so oft schlimme Unfälle in der Zeitung und dort kamen fast immer RTH´s zum Einsatz... Und ein Teil aus meiner Familie ist daran auch gestorben und dort war ein RTH im Einsatz
Naja ... Hubi wenn dann auf 20 oder so... Ich sehe so oft schlimme Unfälle in der Zeitung und dort kamen fast immer RTH´s zum Einsatz... Und ein Teil aus meiner Familie ist daran auch gestorben und dort war ein RTH im Einsatz
Für mich keinen Grund, da so hoch die Anforderung für den RTH zu setzen.
Die prozentuale Anzahl an Arbeitsunfällen, die in der Zeitung genannt werden, liegt bei unter 10%. Und selbst da wird nicht immer ein RTH benötigt.
90% der Arbeitsunfälle sind „harmlos“ bzw. nicht berichterstattungswürdig.
Und ein RTH vor bedeutet nicht zwangsläufig, dass mit diesem Transportiert wurde. Oftmals ist dieser als fliegendes NEF vor Ort, da kein bodengebundener Notarzt verfügbar ist.
Wie wäre es denn dann eher mit verschiedenen Einzeleinsätzen? Wenn ich an sowas wie die verschiedenen eingeklemmten Personen (>> alles Arbeitsunfälle) denke, könnte man die Szenarien ja ergänzen, wenn die vorhandenen nicht ausreichen.
