Ist ja nicht so, dass die Situation nicht schon peinlich genug wäre. Nein, dummerweise wurden die Azubis an diesem Tag vom Kamerateam von DMAX für die Doku „112-Feuerwehr im Einsatz“ begleitet.
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Aus dem Alltag
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bei mir schon
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Och - nagst, dann noch die Geschichte mit den Azubis:
Wie soll es sein: ich sitze mal wieder ehrenamtlich als Fahrer auf dem RTW. Neben der Standartbesatzung hatten wir noch einen Schnupperpraktikanten dabei, der eine 12h-Schicht mitfuhr, um zu schauen, ob ein FSJ im Rettungsdienst was für ihn wäre. Der erste Einsatz war vorbei und wir waren auf der Rückfahrt zur Wache, als wir kurz vor Erreichen der Wache zu einem Krankentransport geschickt wurden.Die Einsatzstelle lag nicht weit entfernt, dafür in einer Sackgasse ohne Wendehammer. Als wir dort ankamen - es war natürlich das hinterste Haus - stand in der Straße noch ein Auto von einem Kühllieferanten. Dessen Fahrer war gerade am Fahrzeug und fuhr dann sein Auto auf die Seite, damit wir vorbeigekommen sind.
Da es seit dem Vortag am regnen war, sagte ich noch zu meinem Kollege, dass ich aufpassen muss, dass ich nicht mit den Hinterrädern auf die Wiese komme - der RTW hat Hinterradantrieb.
Ausgestiegen und in die betreffende Wohnung. Patienten eingeladen und dann wollte ich rückwärts aus der Straße raus. Da ich vorher an dem Lieferwagen vorbei musste, stand der RTW leicht schief. Beim Rückwärtsfahren merkte ich, dass ich sehr nahe an einen Bauzaun komme. Also habe ich vorgezogen, um gerade zu kommen. Dabei geriet ich mit den Hinterrädern auf die Wiese. Und schon kam ich nicht mehr zurück. Also versucht, vorwärts heraus zu kommen. Kam auch voran. Eingelenkt, aber nach etwa 80-90 grad zur Straße war dann Ende.
Der RettAss gab mir das Diensthandy und sagte, ich solle mich darum kümmern.
Also auf der Wache angerufen und gesagt, dass wir feststecken und wir etwas Hilfe benötigen würden. Es hieß, es kommt der RW von unserer Wache.
Die kamen nach ca. 15 Minuten und ich erklärte der Besatzung, was passiert war und dass wir noch den Patienten im Auto haben.
Darauf wird gesagt, dass noch ein paar Mann zum schieben kommen. Dies waren die Azubis.
Diese dann auch gekommen und mit viel Mühe dafür gesorgt, dass wir nach circa ner halben Stunde frei waren und ins Krankenhaus fahren konnten.
Einige hier denken sicher gerade, dass Ihnen die Geschichte bekannt vorkommt.Dann muss ich sagen: dass kann gut sein.
Ist ja nicht so, dass die Situation nicht schon peinlich genug wäre. Nein, dummerweise wurden die Azubis an diesem Tag vom Kamerateam von DMAX für die Doku „112-Feuerwehr im Einsatz“ begleitet.Kanns sein das dein Fadda bei der BF arbeitet?
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Heute einen Einsatz mit der FF gehabt - und da fragt man sich, wie doof manche Leute sind:
der Melder bimmelt und meldet eine ausgelöste BMA in einer Wohneinrichtung für Menschen mit einer Behinderung. Da ja aufgrund der aktuellen Lage bzgl. Covid-19 auch vor der Feuerwehr nicht halt macht, ist bei uns der Einsatzablauf in solchen Einrichtungen anderst als normal: Der Einsatzleiter muss eine FFP2-Maske und Einweghandschuhe anziehen und geht alleine die Lage soweit wie möglich erkunden.
Soweit wurde auch alles beachtet. Der Angriffstrupp rüstete sich während der Fahrt mir den PA aus und der Einsatzleiter (unser GF vom LF) rüstete sich mit der entsprechenden Schutzkleidung aus.
Kamen am Objekt an, der Einsatzleiter stieg aus und wollte ins Gebäude zur BMZ, als eine Mitarbeiterin der Einrichtung rauskam und zu ihm sagte, er dürfe nicht rein, es bestehe ein absolutes Besuchsverbot für die Einrichtung. Der Einsatzleiter mit der Mitarbeiterin diskutiert, schlieslich durfte er dann doch durch. Nachdem er sich am Feuerwehrbedienfeld mit der Laufkarte ausgestattet hat und erkunden gehen wollte, wurde er wieder aufgehalten: Wenn er schon rein geht, dann muss er sich vorher in einer Liste eintragen. Darauf antwortet er, dass er dies macht, wenn er mit seiner Arbeit fertig ist.
Schlussendlich war es ein Fehlalarm wegen angebranntem Essen, aber da sieht man, wie bekloppt in der aktuellen Zeit die Leute sind.
Kleiner Fun-Fact dazu: Wenn man auf der Rückfahrt zur Wache ist und sich fragt, warum man an jeder Kreuzung vorgelassen wird, sollte man schauen, ob das Blaulicht noch eingeschalltet ist.
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"Also ich hab hier knapp 20 Mann dabei die sich im Zweifel Zutritt verschaffen, ob sie wollen oder nicht. Die Frage ist nur: Wie groß soll der Sachschaden werden?" Solche Leute sollten nochmal die Schulbank drücken im Thema "Verhältnismäßigkeit"
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dazu passend
Vor ~2d eine ITW Verlegung von UK zum Max.versorger der Nachbarstadt
(Bilaterale Thoraxdrainagen, 7 Perfusoren & natürlich beatmet, ZN VU)
Die aufnehmende Klinik wollte uns erst in ihre INA schieben, dann den Pat ne Selbstauskunft ausfüllen lassen
Als das nich ging (KOMISCH) wollten sie die Aufnahme verweigern, ein kurzes Telefonat mit der ITS später standen wir dann auch da wo wir hin wollten…
Manche Personen drehen nurnoch am Rad…
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dazu passend
Vor ~2d eine ITW Verlegung von UK zum Max.versorger der Nachbarstadt
(Bilaterale Thoraxdrainagen, 7 Perfusoren & natürlich beatmet, ZN VU)
Die aufnehmende Klinik wollte uns erst in ihre INA schieben, dann den Pat ne Selbstauskunft ausfüllen lassenAls das nich ging (KOMISCH) wollten sie die Aufnahme verweigern, ein kurzes Telefonat mit der ITS später standen wir dann auch da wo wir hin wollten…
Manche Personen drehen nurnoch am Rad…Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden (Löschknecht, kein Jenseitsmechaniker) aber ich glaube zu ahnen, worauf du hinaus willst.
Und manches ist schon fast am Rand des StgB (Strafgesetzbuch, will damit sagen, man macht sich verdammt schnell strafbar im Leben)
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Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden (Löschknecht, kein Jenseitsmechaniker) aber ich glaube zu ahnen, worauf du hinaus willst.
Und manches ist schon fast am Rand des StgB (Strafgesetzbuch, will damit sagen, man macht sich verdammt schnell strafbar im Leben)
Dann übersetze ich das mal von Jenseitsmechaniker in Löschknecht:
ITW Verlegung von UK zum Max.versorger der Nachbarstadt
Ein intensivpflichtiger Patient wird von einem Unfallkrankenhaus (oder doch Uniklinik?) zu einem Krankenhaus, dass für alle Patienten geeignet ist (sowas wie ein HLF bei der Feuerwehr) in einer anderen Stadt verlegt.
(Bilaterale Thoraxdrainagen, 7 Perfusoren & natürlich beatmet, ZN VU)
Thoraxdrainagen auf beiden Seiten, da vermutlich beidseits ein Kollaps der Lungenflügel durch Pneumothorax (evtl. sogar Spannungspneu, also die Luft ist dort, wo sie nicht sein soll) vorliegt und durch die Drainage die Luft abgeleitet wird und der Brustkorb nicht aufpläht.
7 Perfusoren - also 7 Spritzenpumpen - haben den Patienten mit Medikamenten versorg. Der Patient war intubiert und beatmet. ZN VU = Zustand nach Verkehrsunfall.
Die aufnehmende Klinik wollte uns erst in ihre INA schieben, dann den Pat ne Selbstauskunft ausfüllen lassen
Das Zielkrankenhaus wollte, dass der Patient über die normale interdisziplinäre Notaufnahme - also die Notaufnahme für alle Fachrichtungen - gebracht werden soll und dieser auch noch einen Anamnesebogen wie beim Arzt ausfüllt.
Und ITS ist die Abkürzung für Intensivstation.
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Ich habe zwar nur die Hälfte verstanden (Löschknecht, kein Jenseitsmechaniker) aber ich glaube zu ahnen, worauf du hinaus willst.
Und manches ist schon fast am Rand des StgB (Strafgesetzbuch, will damit sagen, man macht sich verdammt schnell strafbar im Leben)
Vitalfunktionsmechatroniker, mit Fachfortbildung für lebensrettende Starkstromabgaben
WENN ICH BITTEN DARF!1!11!!
Ich hätte mich auch so ausdrücken können das man es als Normalsterblicher auch verstehen kann
Danke an sb-modder fürs Übersetzen
Ich könnte jzt noch ein paar Kleinigkeiten berichtigen, es passt aber alles.
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Kleiner Fun-Fact dazu: Wenn man auf der Rückfahrt zur Wache ist und sich fragt, warum man an jeder Kreuzung vorgelassen wird, sollte man schauen, ob das Blaulicht noch eingeschalltet ist.
ja, das ging mir bei jedem KFZ-Marsch so, immer diese Hektik an den roten Kreuzungen, wenn alle den Weg freiräumten und dann dumm guckten, wenn wir ordentlich an der Ampel stehen blieben und auf Grün warteten
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Vitalfunktionsmechatroniker, mit Fachfortbildung für lebensrettende Starkstromabgaben
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ja, das ging mir bei jedem KFZ-Marsch so, immer diese Hektik an den roten kreuzunge, wenn alle den Weg freiräuten und dann dumm guckten, wenn wir ordentlich an der Ampel stehenbleiben und auf Grün warteten
Das hatte ich mit dem RTW sogar schon bei einem Notfalleinsatz. Funkgerät piepst und auf dem RescueTrack erscheint ein neuer Einsatz. Gemeldet wurde eine ausgelöste BMA (wird grundsätzlich als Brand 3 - also Brand in Gebäude - behandelt und somit ist auch ein RTW dabei).
Da wir kurz vor erreichen der Wache waren (es war ein BF RTW) und uns der Löschzug noch nicht entgegen gekommen ist, haben wir gesagt, wir warten Kurz. Blaulicht schon an, da wechselte auch die Ausrückeampel an der Wache auf Rot. Also schön an Rot gestanden, bis der Löschzug vorbei war und dann selber hintendran gehongen.
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Einsatz Rhein in Flammen in Koblenz (war unser Partnerverband).
Mein ehemaliger Chef, mittlerweile wieder in Koblenz war Abschnittsleiter und ich sein Stv. wir standen also da und er fluchte laufend, das er keinen Funkkontakt zur leitstelle kriegt, witzigerweise gab es 3 Regieanweisungen (Stadt, DRK, FW) die alle unterschiedliche Kanäle aufzeigten
Naja, ich hab mir nix weiter bei gedacht und den Grill bedient und als die Veranstaltung zuende war, hab ich ihm gesagt er solls nochmal probieren.
Natürlich greift er den Hörer, funkt los und nix. Er wieder am schimpfen und ich so (da ich diesmal auf die Funke schaute) nebenbei: "Du hast aber schon Tonruf I gedrückt, wegen dem Relais da oben?"
Er guckt mich verdutzt an, wird rot, drückt Tonruf I, das Relais geht auf und siehe da, die Leitstelle hört ihn und spricht mit uns
Man sieht auch 40 Einsatzjahre schützen nicht vor kleinen Fehlern
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Ein anderes Mal sollten wir nen Patienten ins KH schaffen und ordnungsgemäß melde ich mich bei der Leitstelle Koblenz* (wurde extra für Rhein in Flammen betrieben), dort gibts nen Anranzer, ich soll gefälligst Leitstelle Osterspey (oder so, ist lange her, jedenfalls damals die Richtige Leitstelle) anmelden, also Kanal gewechselt und die angefunkt, worauf die mich fragten, was ich bei denen will, ich soll doch Koblenz anfunken. Darauf sagte ich , die haben mich zu euch geschickt, naja, Gemecker und ich soll im KH doch gefälligst über Draht kommen. OK, also ab ins KH, und angerufen und natürlich prompt die Entschuldigung bekommen, das ich richtig gehandelt habe, weil Koblenz das ja so anordnete)
* damals gabs noch keine heutige ILS Koblenz
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Beim selben Einsatz, nach Beendigung, sollten alle Sanitätsstationen ihre Verletztenzahlen durchgeben, alle waren so 10-15 Stk je Station, dann meldete ich 56 Verletzte
Darauf kam dann die Rückfrage, 1. Zahl bestätigen und 2, wie wir das gemacht hätten Naja, wir hatten je Station 2 Tragetrupps, 1 RTW, 1 KTW, nen Doc und noch ein paar Mann Reserve.
Laufend kam von der Leitstelle Anforderung: Tragetrupp, RTW, Tragetrupp, Tragetrupp (genau jetzt schon 3/2), KTW und noch ein Tragetrupp.
Darauf meine Antwort, ich hab alles bereits draussen, ich sitze hier mitm Doc und nem Arzthelfer allein, wir melden uns mal temporär nicht einsatzfähg, bis alle wieder zurück sind
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Und natürlich kam (in einem anderen Jahr) pünktlich zum Ende ein Großeinsatz am deutschen Eck rein, also Discolichter und Horn an und los, für die Fahrstrecke (normal ohne SWR ca. 10 min) brauchten wir mit Sonderblau ne knappe Stunde, weil wenn zehntausende mit ihren Autos heimwollen und jeder drängelt, steht auch die SEG mit 10 Autos mit SWR im Stau
(zum Glück war am deutschen Eck ne große Sanitätsstation). -
Alle gucken sich erwartungsvoll an und dann stelle ich fest, bis auf den Maschinisten und mir nur Jungvolk an Bord, alle gerade mal 1-2 Jahre aus der Jugendfeuerwehr und ohne Schein für ein Kettensägenmassaker.
Natürlich lag es auch daran, dass ich vor dem Ausrücken nicht kontrolliert hatte, wer alles im Auto saß. Aber auf der anderen Seite denke ich, die Jungspunde hätten auch ruhig mal mitdenken können, als sie dann ins Auto stürmten.
Immerhin waren 2 erfahrene Kräfte drauf.
Bei mir war es einmal so: wöchentlicher Übungsdienst, praktische Übung Löscheinsatz FwDV3 an Schule. Übungsszenario war beendet, Schlauchleitungen lagen noch, wollten gerade die Nachbesprechung machen, ging der Melder: Küchenbrand im Nachbarort war gemeldet.
Wir die Schlauchleitungen im Gebäude liegen gelassen (hatten noch genug auf den 2 LF) und ausgerückt.
Unser LF16 wurde mit den 4 AGT, die da waren besetzt. Das Problem war: einer davon war eigentlich unser GF vom LF8.
Somit war dann der höchste Rang auf dem Fahrzeug "Feuerwehranwärter" (der Fahrer war ein Quereinsteiger) und ich saß vorne rechts.
Am GH noch halt gemacht, da da noch Leute waren, ich gerufen, dass wir noch einen GF brauchen, doch keiner hört und alle springen aufs LF16, um dieses voll zu machen.
Wurde dann an der ESt komisch angeschaut, als ich dort vorne rechts saß.
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Übungsszenario war beendet, Schlauchleitungen lagen noch,
Das ist genau das, was ich immer gehasst habe....
Die ganzen Klamotten liegen verteilt ums Auto rum und auf einmal kommt ein Einsatz. Ist zwar nicht allzu häufig vorgekommen, aber wenn es dann mal so war, war es ein einziges Chaos.
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Ist etwas her: Februar 2018.
Wöchentlicher Übungsdienst mit der Freiwilligen Feuerwehr, es war kurz nach 19 Uhr.
Wir standen noch alle am Tresen und haben uns unterhalten, als unser Löschbezirksführer noch einige Mitteilung machen wollte. Er fing gerade an, als im Büro nebenan das Fax klingelte. Unser Löschbezirksführer sagte dann nur: „dann gehen wir uns mal umziehen.“
Auf dem Weg zu den Haken haben dann auch die Melder ausgelöst. Gemeldet war ein VU mit eingeklemmter Person.
An der Einsatzstelle stellten wir fest, dass ein PKW neueren Bauarts unter einen LKW-Auflieger gefahren ist. Aufgrund des nicht so alten Fahrzeuges konnte man sagen, dass schlimmeres verhindert wurde - der Fahrer war nur eingeschlossen und es klemmte auch nur die Fahrertür.
Funfact 1 dazu: Wir hatten an diesem Abend das Thema „TH VU Theorie“ auf dem Dienstplan stehenFunfact 2: an diesem Abend hatte ich meine Bescheinigung, dass ich RS bin (Ende Januar hatte ich die Prüfung bestanden), der Löschbezirksführung vorgelegt. So bin ich dann von Einsatzkraft, die bei solchen Einsätzen meist im Hintergrund arbeitet direkt an vorderste Front als innerer Retter gerutscht. Seitdem bei mehreren VUs in dieser Position tätig.
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an diesem Abend hatte ich meine Bescheinigung, dass ich RS bin (Ende Januar hatte ich die Prüfung bestanden),
Meinen Glückwunsch dazu!!
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Meinen Glückwunsch dazu!!
Mittlerweile fahre ich seit fast 2,5 Jahren im RD: Dezember 17 (Rettungswachenpraktikum) bis September 18 Notfallrettung und ab und zu Krankentransport im FSJ, seit Oktober 18 Notfallrettung im Ehrenamt.
Ich habe halt dadurch den Schritt in der FF, bei VUs mit Schere und Spreizer zu arbeiten, übersprungen. Erst dieses Jahr hatte ich das erste mal im Einsatz Schere und Spreizer in der Hand - da wir wenige und einige Neue waren, denen wir den Anblick ersparen wollten.
