Aus dem Alltag

  • Wir wollten halt nicht die Famillie auseinander reisen - v.a. da die Kinder noch unter 7 Jahren waren.


    Und wie Crazycake schon sagte: Die neuen RTWs bei uns haben im Patientenraum 3 Sitzplätze plus Trage.

    Und selbst wenn nicht. Dann fahre ich halt vorsichtiger, wenn es nicht anderst geht.

  • Das hier hat jetzt zwar nichts mit dem "klassischen" Arbeitsalltag zu tun... vorenthalten will ich es aber auch nicht... :)

    Ich bitte schon im Vorhinen für meine Schreibweise um Entschuldigung, aber da es sich um eine dezente Bewerbung für den "Darwin-Award" handelt, geht es so einfach leichter...
    Passiert ist die Geschichte im Sommer vorigen Jahres:


    Um mal ein wenig aus dem Alltag auzubrechen und auch den Wissens- und Entdeckerdrang des Töchterchens nachzugeben, sind wir für ein langes Wochenende in die Bundeshauptstadt gefahren.

    Da die Tochter sich dzt. in der Altersklasse befindet, wo man gerne mal Prinzessin ist - tatsächlich und im übertragenen Sinne, durfte der Hofstaat - wir Eltern - sie zu dem Schloß ausführen, wo Sissi und Franz sich "Gute Nacht" sagten.


    Vor dem Beginn des Rundganges wurden wir gebeten, die größeren Mitbringsel, wie Rucksack, abzugeben. So weit, so klar.
    Nach dem Rundgang wollten wir unseren Rucksack wieder abholen. Dabei fing ich dann folgendes Gespräch zwischen einem Besucher und einer Mitarbeiterin auf... Urteilt selbst...


    Die Mitarbeiterin bat den Besucher höflich um seinen Rucksack, der hat ihr diesen auch gegeben.
    Dann sagte der Besucher: Euer Trinkwasserspender, das Wasser da hat aber auch einen komischen Geschmack!
    Mitarbeiterin: Welcher Trinkwasserspender?
    Besucher: Na der da, der da vorne steht!
    M: ... schaut sich fragend nach einem Trinkwasserspender um...
    B: Ich hab da einen Schluck genommen und gleich wieder ausgespuckt, weil es so grauslig schmeckt.
    Ich: ... schaue mich fragend nach einem Trinkwasserspender um...
    alle anderen: ... schauen sich fragend nach einem Trinkwasserspender um...
    M: Zeigen sich mir bitte den Wasserspender. Ich kümmere mich dann darum.
    B: Na der hier, dieser silber-grüne da vorne.
    B: ... und zeigte dann voller Inbrunst und Überzeugung auf den "Trinkwasserspender", auf dem RIESENGROSS in Schrift, mehreren Sprachen und Pictogrammen
    "HÄNDEDESINFEKTION"
    stand...


    Nachsatz: Dem Mann wurde sofort angeboten - bzw. die Mitarbeiterin hatte schon die Funke in der Hand und fragte nach - einen Arzt zu rufen, das lehnte dieser aber ab. Er wollte lediglich wissen, wo das nächste WC ist, dass er sich den Mund ausspülen konnte...
    Danach verschwand er in den Gängen, in die Richtung, die ihm gewiesen wurde...

    Einmal editiert, zuletzt von CHaumi ()

  • Ein Dienst wie jeder andere (na gut nicht ganz):


    Sommer, >30°C, wir haben Dienst. Gerade haben wir das Mittagessen beendet (ungewöhnlicher Zeitpunkt) als das Bekannte Düdeldüdeldüdel der Pieper und der Funke uns einen Einsatz ankündigte. "Wanderer in Bergstiege gestürzt, verdacht Knöchel Luxation". Rücksprache mit der Leitstelle, die uns die Koordinaten gab, ergab: Patient im Oberen Drittel. Also mit Blau und Lärm außen rum und von Oben in die Stiege. Am Patienten angekommen bestätigung: "Jo. Knöchel dick. Laufen kann der nicht mehr". Also in die Schleifkorbtrage und unter partiellem Einsatz des Statikseilverfahren "Schweres Gelände" nach oben weg und dort Übergabe an den RTW.


    Soweit so normal. Gerade am Zusammenpacken der Ausrüstung störte das "Düdü Düdü Düdü" des Einzelrufs die Arbeit. EL: "Jaaaaaa?" - LS: "Wie lange braucht ihr noch?" - EL: "2 Minuten." - LS: "Verstanden. Zusammenpacken. Folgeeinsatz! Wanderer am _____-Stein über Absperrung geklettert und etwa 4m runtergefallen. Ansprechbar, soweit bekannt Unverletzt." - EL "Verstanden." Also mit Lärm und Licht zum wenige Kilometer entfernten ____-Stein in der Nähe der bekanntesten Touristensammelstation der Umgebung "____-Brücke".

    Auto am Hotel abgestellt und 2 Mann mit Rucksack 1 (Grundausrüstung) und San-Rucksack durch die Menschenmassen. Der Rest der Truppe packte in der Zwischenzeit den Rest aus und rückte wenige Minuten Später nach. Am ___-Stein angekommen wurde der Vorraustrupp von einer schlecht Deutsch sprechenden Mutter in Empfang genommen. "Its my son. He climbed down to get his Smartphone and cant get back up." Sie führte die Kameraden einen Bergsteiger Pfad entlang und zeigte dann einen Kamin runter "There he is". Zu diesem Zeitpunkt befinden wir uns auf einem Bergsteigerpfad/Band in etwa 200m Höhe. Der Angesprochene Kamin geht nach unten auf und danach geht es... weit bergab. Der gerade so volljährige "angehende Doktor" aus Indien hatte ein Selfi machen wollen und dabei sein Handy nicht richtig festgehalten. Dieses war etwa 5m hinab gefallen und auf einem kleinen Band liegen geblieben. Das Genie war seinem Handy hinterhergklettert (etwa 200m Luft unter dem Hintern) und musste Feststellen "ich hocke jetzt hier in Kaminstellung und komme nicht vor und nicht zurück". Also Sicherung aufgebaut, 1 Mann runter zum Patienten diesen Sichern (Er erzählte uns die Ganze Zeit es gehe ihm gut, er würde ja einfach hoch klettern, aber er könnte nicht....). Nach dem wir ihn Gesichert hatten kletterte er auf eigenen Wunsch, gesichert nach oben und ging zu seiner Familie. Mit dieser hatte sich in der Zwischenzeit die Doc unterhalten und hatte herrausbekommen "Der macht sowas ständig. In jedem Urlaub macht der so ne Scheiße und treibt seine Mutter zur Weißglut." Die Mutter hat sich nach der erfolgreichen bergung ihres (Laut Doc) "hoch intelligenten Sohnes" ungefähr 10 Mal Bedankt. Er selbst hat nicht ein mal ein Wort des Dankes verloren.

    Der Kamerad der zum Patienten runter geseilt ist meinte im Nachgang nur, dass wir nicht viel länger hätten brauchen dürfen. Auch wenn es ihm nicht direkt anzusehen war, war der Patient wohl nahe am Ende seiner Kräfte (Kaminstellung halten ist anstrengend).

    Was sagt uns das? Nur weil du Medizin studierst heißt das noch lange nicht, dass du auch nur einen halben Funken gesunden Menschenverstandes hast! (Der Patient hat bei einigen der Kameraden den Spitznamen "Trottel" bekommen. Die Doc hat sich immer wieder gegen diesen Spitznamen gestellt "der ist angehender Kardiologe, er Studiert medizin, er ist hoch intelligent". Es hat ihr keiner wiedersprochen, weil das eh nichts bringt.)

    Mecker nicht Rum, mach's besser! Kannst du nicht? Dann halt den Ball flach!8o


    Mein Verband "Sachsen, Dresden und Osterzgebirge"

    "Und Du wünschst dieser Welt

    Dass endlich Hirn vom Himmel fällt

    Es wär' schön, wenn sie verstehen

    Zum Homosapiens gehört nicht nur aufrecht gehen"

  • Auch wenn wir uns hier im "Off-Topic" Unterforum befinden ist "Schreiben um des schreibens Willen" trotzdem nicht so sinnvoll :S

    Richtig, dieser Thread ist den BOS vorbehalten, Selbstbeweihräucherungen eines gewissen Mitgliedes gehören hier nicht wirklich rein! und gelöscht.

  • Wie weiß jeder aktuell? Richtig, es ist heiß. Was heißt das für die Feuerwehren? Genau - jederzeit kann Grünzeug so brennen.

    So auch am Mittwoch bei uns: nachmittags kurz nach 17 Uhr der bekannte DME mit der Info „Flächenbrand, am Alten Supermarkt“. Also Schuhe an, Schlüssel und Melder gegriffen und bei >30 Grad die Beine in die Hand genommen. An der Wache als erster mit Schlüssel angekommen, steht dort schon ein Einweiser bereit. Einsatzstelle war nur wenige 100 Meter von unserer Wache entfernt. Also umgezogen - entsprechend der Witterung nur die TH-Kleidung und Brandschutzkleidung mit aufs Auto genommen. Nach 30 Sekunden Anfahrt dann das Bild: ein Hang an einem alten Supermarkt stand in Vollbrand, ebenso schon zwei - sagen wir mal Gärten. An einem sah es aus, als ob eine Gartenhütte beteiligt ist und in Vollbrand steht. Direkt zwei Verteiler gesetzt und mit 4 C-Rohren vorgegangen, um das Feuer erstmal aufzuhalten. Alles erstmal Standard.
    das zweite LF hat dann eine Wasserversorgung aufgebaut. Und da kamen die Probleme: der genutzte Hydrant mutte mit Gewalt geöffnet werden, da der Deckel fest geklemmt war. In der Folge war der Hydrantenschlüssel zum Aufschrauben um die Kurve geeignet.
    nachdem das Feuer unter Kontrolle war und die ersten Kräfte mal was trinken konnten, stellten wir fest, dass wir den genutzten Hydranten, der gute 80-100m entfernt war, nicht hätten nutzen müssen, da direkt neben unserem LF ein Hydrant war - aber das Schild war nicht mehr vorhanden. Aber dann umgebaut. Da dann das nächste Problem: der Hydrant hat erstmal gut gespült werden müssen, da er komplett zugesetzt war.


    Es hat jetzt dem Einsatz keinen Abbruch getan, hat aber gezeigt, dass die Gemeinde mehr für die Hydrantenwartung tun muss.

  • Geschichte aus dem Katastrophenschutz Einsatz:

    Am Freitag gabs bei uns in Düsseldorf ne Bombenentschärfung mit ca. 17.000 zu Evakuierenden...

    Ich war als Bus Trupp Eingeteilt sprich wir sind mit einem MTF vor einem Normalen Stadt Bussen gefahren um diese zur Evakuierungsstelle zu bringen und zu Eskortieren (Blaulicht zur Absicherung ansonsten aber ganz normal gefahren nach StVO) 2 Helfer im MTF, 2 im Bus (falls was ist)... Die Bombe Sollte um 18 Uhr entschärft werden... um 22 Uhr war dies immer noch nicht geschehen... wir sind dann mit dem letzten Bus in Begleitung zur Evakuierungsstelle gefahren... an jeder Kreuzung mussten wir anhalten, da uns Feuerwehr und Ordnungsamt angehalten haben weil dort Personen Standen die wir mitnehmen mussten, da diese im Bereich der Evakuierung waren und dort nicht weiter verweilen durften... (gibt 2 Zonen in der Evakuierung A und B, in A darf keine Person mehr sein in B nur noch in Gebäuden)


    Jetzt zum eigentlichen teil der Geschichte... wir also am Punkt wo nur die Feuerwehr abgesichert/gesperrt hat angehalten 4 Leute sollten einsteigen...

    aber die wollten nicht... da bleiben durften diese aber auch nicht und weg kamen sie auch nicht weil die gebiete schon abgesperrt waren...


    Antwort von einer Dame: "Wie lange dauert die Kacke denn noch?" Ich hätte so gerne zu dieser "Person" gesagt das wenn sie ihren "Fetten Arsch" nicht in denn Bus Bewegt die Entschärfung garnicht erst anfängt... ich frage mich immer und immer wieder wie man das nicht Raffen kann... die Evakuierung hat um 14 Uhr begonnen!!! und um 22 Uhr haben diese Personen es immer noch nicht verstanden das sie aus dem gebiet müssen und sind DICH dann am Ankacken warum es so lange dauert... kannste dir echt nicht ausdenken... eine andere Labert mich von der Seite an: "Hören sie ich will nach hause ich muss Morgen Arbeiten!" Ja denkst du ich nicht?!

    Ende vom Lied die wollten nicht mit wir können sie nicht zwingen..., tja nicht unser Problem Pol viel spaß... hoffe die haben ne fette Geldstrafe bekommen!


    Der Bus durfte übrigens nachdem wir aus der Zone waren 2x mitten auf der Straße anhalten weil Personen "Aussteigen" wollten...


    ich Wünsche mir immer öfters einen Taser oder Beteubungsgewehr für jedes Einsatzfahrzeug...

  • Letzte Ehrenamts-Schicht auf dem RTW.
    Wir kamen gerade von einem Einsatz zurück und sind gerade aus dem Fahrzeug ausgestiegen, als der Melder sich meldete: Notfalleinsatz mit Notarzt. Gemeldet war eine bewusstlose Person in einer Bäckerei keine 1,5km Fahrtstrecke von unserer Wache entfernt. Mitalarmiert war das NEF unserer Wache.
    Wir also zusammen mit dem NEF zur Einsatzstelle gefahren.
    Die Besatzung des NEF ging hinein, wir nahmen unserer Ausrüstung mit. Als wir in die Bäckerei kamen, hat der Notarzt schon mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung begonnen.
    wir direkt die Defi-Patches geklebt und den Beatmungsbeutel fertig gemacht. Als Rhythmus lag ein Kammerflimmern vor, weshalb wir geschockt haben. Dann wurde aufgeteilt: Druckmassage, Vorbereiten Intubation, iV-Zugang legen und Medikamente vorbereiten.

    Kurz vor der Intubation war eine erneute Rhythmuskontrolle - immernoch lag ein Kammerflimmern vor. Also wieder geschockt und die HLW fortgesetzt. Als der NA dann intubieren wollte, konnten wir eine Gegenatmung feststellen - Wir hatten einen Kreislauf (fachlich: ROSC)!
    Also erstmal die Lage erfasst. Unser Patient hat geatmet, wenn auch noch nicht ganz normal, er hatte Puls. Ebenso lag eine blutende Kopfverletzung vor.
    Wir haben direkt die Trage vorbereitet, den Patienten mittels Tragetuch auf die Trage gehoben und sind in den RTW. Dort hat der Notarzt dann eine Notfallnarkose eingeleitet und intubiert.
    Nachdem der Patient dann transportfähig war, ging es mit Alarm in den Schockraum des nächsten maximalversorgers.


    An für sich eigentlich ein Standard-Einsatz.
    Für uns war aber der rasche Erfolg der Rea-Maßnahmen überraschend. Niemand von uns hätte mit einer so schnell einsetzenden Atmung und Kreislauf gerechnet.

    Aber es war halt fast alles zum positiven für den Patienten gelaufen:

    - Relative Nähe zu unserer Wache

    - NEF und RTW waren beide einsatzbereit in der Wache

    - beide Besatzungen waren zufälligerweise bei der Alarmierung direkt an den Fahrzeugen und konnten zügig ausrücken.

    - somit konnte eine kurze Now-Flow-Time eingehalten werden.


    noch besser wäre es gewesen, wenn ein Ersthelfer mit den Reanimationsmaßnahmen begonnen hätte.

  • Aus der Rubrik, Sowas erlebt man auch nur einmal.


    Wir wurden gestern Abend zum B 2, Brand im Freien/Wald alarmiert. Wir und 2 unserer Gemeindewehren also schnellst möglich mit insgesamt 6 Fahrzeugen raus und suchen die gemeldete Rauchentwicklung, eine Gemeindewehr, fand dann in einem Waldstück neben einer Bundesstraße eine Leichte Rauchentwicklung, also raus und den Grund rausfinden, wir begannen durch die Bestätigte Lage, sofort mit dem anlegen der PA, was sich aber schnell wieder erledigte. da eine Weitere Lagemeldung kam.

    Es handelte sich um eine Starke Rauchentlicklung durch startenede Spähpanzer oder eine Rauchgranate der Bundeswehr, welche bei uns im Lkr. gerade ein Manover macht.

    Wir mussten dann leicht Lachen, den Soldaten, war es leicht peinlich, als wir dann alle angerückt sind und da plötzlich 6 Fahrzeuge und ca. 40 Mann standen.

  • Wir hatten neulich (Freitag Abends) eine Übung mit zwei Abteilungen im Gewerbegebiet bei einem Baustoff Händler. Natürlich das volle Programm, sprich auch mit Wasser. Also erstmal ein Hydrant gesucht. Leider war die einzige Option einen Hydranten direkt an einer Einmündung und den anderen weiter vorne auf der gegenüberliegenden Fahrbahnhälfte anzuzapfen.

    Den Hydranten an der Einmündung hatten wir vobildlich abgesichert inkl die Fahrbbahnseite auf der die ganzen Fahrzeuge standen.

    Alleine das nur eine Fahrbahnseite zur Verfügung stand hat einige Verkehrsteilnehmer überfordert (den Gegenverkehr qausi ignoriert und einfach mal los gefahren). Die Krönung war aber ein Autofahrer der meinte zwischen den Absperrungen (Hütchen) durchzufahren, über den Schlauch zu fahren und wäre er nicht aufgehalten worden auch noch über den zweiten Schlauch zu fahren...

    Mein Name im Spiel: Thomthom, Verbandsadmin bei Hilfeweltweit

    Windows 10, Firefox (aktuellste Version), Leitstellen-Spieler seit 2014

    Pentium 7 X 980, NVIDA GTX 1060

    LSS Manager V4 und V3



    Admin im Verband Hilfe Weltweit. Wir haben eine eigene Homepage mit internem Forum. (Admin) Verstärkung gesucht!

    Wir sind aktiv in Telegram, Facebook und Discord.

  • Wenn aus Spaß, plötzlich ernst wird.


    Wir hatten am Samstag, eine 24h Übung mit der Jugendfeuerwehr, gegen 11 Uhr, wurden wir zum ersten "Einsatz" alarmiert, BMA in Industriebetrieb, als wir fertig waren, wollten wir gerade unsere PA wieder verstauen, dachten wir zumindest.


    *PIEP*PIEP*PIEP*


    Gleich der Nächste "Einsatz" für uns? Jain, diesmal war es kein Spaß mehr, sondern voller Ernst, wir und viele andere Kräfte wurden zu einem "B 4, Zimmerbrand in 6. Stöckigen Gebäude" alarmiert, also PA sofort wieder auf den Rücken, Maske drauf, WBK herrichten, mit Horn und Blau durch die Pforte und Quer durch die Stadt und auf das Schlimmste Vorbereiten.

    An der E-Stelle, stellte sich dann heraus, dass sich ein Älterer Herr nur paar Weiße warm machen wollte und hat das Wasser auf dem Ofen vergessen und es nicht mitbekommen. Also wir schnell alles Kontrolliert und Abkühlen lassen, bissl mit seinem Hund spielen und wieder heim.