Projektarbeit zum Thema Bundesfreiwilligendienst / FSJ

  • Hallo zusammen,


    ich hoffe ihr könnt mir etwas weiter helfen.


    Ich bin in einer Projektgruppe die sich mit dem Bundesfreiwilligendienst/FSJ im Zivil- und Katastrophenschutz beschäftigt.

    Meine Aufgabe ist es welche Beweggründe es gibt, den Bundesfreiwilligendienst/FSJ im Zivil- und Katastrophenschutz zu machen.


    Deshalb meine Frage an euch was für Beweggründe hättet ihr um Bundesfreiwilligendienst/FSJ im Zivil- und Katastrophenschutz zu machen?


    Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen.

    Vielen Dank

    Sollte ich jemals danebengreifen oder einen falschen Ton anschlagen haben, zögert nicht, mich persönlich zu kontaktieren. Ich schätze offene Gespräche und bin immer bereit, Feedback zu empfangen. Bitte meldet euch zuerst per Privatnachricht – und wenn es sein muss, könnt ihr mich danach gerne blockieren.

    Einmal editiert, zuletzt von erwillnicht ()

  • erwillnicht

    Hat den Titel des Themas von „Projektarbeit zum Thema Bundesfreiwilligendienst“ zu „Projektarbeit zum Thema Bundesfreiwilligendienst / FSJ“ geändert.
  • Ja auch der Zählt dazu. Sind nur minimale unterscheide

    Sollte ich jemals danebengreifen oder einen falschen Ton anschlagen haben, zögert nicht, mich persönlich zu kontaktieren. Ich schätze offene Gespräche und bin immer bereit, Feedback zu empfangen. Bitte meldet euch zuerst per Privatnachricht – und wenn es sein muss, könnt ihr mich danach gerne blockieren.

  • als ich früher™ mein FSJ/BFD gemacht hab, war mir die Kombi aus Einstieg in ein gewisses Themenfeld (Medizin/RettD), Vorbereitung auf Berufsausbildung (RA) sowie die daraus erfolgenden "Verbesserungen" für ein Studienplatz wichtig.

    Geld, Freizeit & co. waren mir recht egal

  • Anno 1864 hatte ich mein Abi in der Tasche, wollte jedoch nicht gleich ne Lehre / ein Studium anfangen.


    Da ich damals eh schon in der Wehr war, habe ich dort mal nach einem FSJ anfraget.

    Einfach um mal den stinknormalen täglichen Ablauf kennenzulernen und ob die Laufbahn was für mich wäre.

    Auf jeden Fall sehr viel in dem Jahr gelernt, größtenteils Positives.

  • Ich habe nach meinem Abi im Oktober 2017 mit einem FSJ im Rettungsdienst angefangen.

    Zum einen habe ich dieses FSJ eigentlich fest eingeplant gehabt, da ich später mal in dem Bereich Berufsfeuerwehr tätig sein möchte. Daher war ich auch bei der nächstgelegenen BF im Bereich Rettungsdienst.

    Zum anderen bin ich selber in der FF und wir hatten es öfter, das wir vor dem Rettungsdienst an einer Einsatzstelle waren und uns um teils Schwerstverletzte kümmern mussten.

    Da ich sowohl als Fahrer RTW als auch auf dem KTW eingesetzt wurde, habe ich in der Zeit viel Erfahrung sammeln können und auch mein Selbstvertrauen steigern. Anfangs war ich eher ein schüchterner Typ, jetzt nicht mehr.


    Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht und bin weiterhin neben der FF im Ehrenamt beim Rettungsdienst auf meiner alten Wache tätig.

  • Bei mir hat sich das eher durch Zufall ergeben.

    Ich werde Ende dieses Schuljahres (vorraussichtlich) mein Abi in der Tasche haben. Ich bin zu dem Zeitpunkt noch ein gutes halbes Jahr minderjährig und das schränkt einen doch ziemlich ein. Ein duales Studium an der FH Oberösterreich, was mein Wunsch wäre, käme damit sowieso erst nach einer anderen Aktivität in Frage.

    Noch bevor ich auf die Idee kam, ein FSJ zu machen, habe ich durch Zufall gelesen, dass es über die IB Freiwilligendienste ein FSJ_digital beim Stups gibt. Der aktive Forennutzer kann sich hier schon denken, dass "ebbes mit Computern" bei mir schon automatisch ein paar Glückshormone ausschüttet.

    Bewerbung ist mittlerweile raus, es fehlt nurnoch die Zusage.

    Danach soll es weiter gehen zu einem dualen Studium, welches ganz neu eingeführt wird (hoffentlich) mit Rosenbauer am Standort Leonding :)


    Sodele, kurz Zusammengefasst:

    Mein Beweggrund ist tatsächlich in erster Linie das "Zeit rumkriegen, bis ich volljährig bin", aber auch der Gedanke den Hilfsorganisationen quasi im Hintergrund zu helfen gefällt mir. Besonders, da ich nicht so begeistert vom aktiven Einsatzdienst bin und trotzdem sehr gerne beitragen möchte, bietet sich das für mich an.



    Grüße Jan :)

  • Da ich Bufdi in der ÖGA bin hier meine kurze Antwort: Ich wollte nicht von der Schule direkt ins Studium, also ein Gapyear machen und wollte nicht umbedingt ins Ausland wollte hab ich mich umgeschaut was man so machen kann. Da ich durch den Schulsanitätstsdienst vorbelastet war der Sprung nicht so groß.

    Primär: -Altruismus

    - Macht Bock mit Lampen zu fahren (Bin KTW-Fahrer, also 1/Monat)

    - Was anderes als Studium

    - Schulische Vorbelastung

    - Fasziniation für BOS

    Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation,

    füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift. - Cyril Northcote Parkinson


    Der beste Verband in Aachen und Umgebung: leitstellenspiel.de/alliances/1100



    Schraube manchmal am LSSM V4 rum.

  • Ich wollte nach meiner Fachoberschulreife nicht zum Bund, habe deshalb mein FSJ an einer Schule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung gemacht. Und das war nach der Hauptschule die beste Zeit in meinem Leben.

    Hat richtig viel Spaß gemacht. Während des FSJs hat man ja auch noch Seminare da lernt man dann andere aus dem Jahr kennen. Urlaub hat man ebenfalls. Und der Dienst während der Ferien beschränkt sich aufs aufpassen und helfen wenn irgendwas an Arbeiten ist. Also waren die 6 Wochen Ferien bei mir 3 - 4 Wochen frei und 2 Wochen PC bzw schön auf dem Wasserbett liegen und schlafen.