Einsatzausbreitung / Einsätze dynamischer gestalten / Zeitkritische Einsätze

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    Der zeitkritische Einsatz



    Ein Großteil der Einsätze von den
    Leitstellen sind nun mal zeitkritischer Natur. Werden sie nicht
    schnellstmöglich bearbeitet kommen Personen und Sachwerte zu
    Schaden. Nicht umsonst haben die Fahrzeuge von Rettungsdienst und
    Feuerwehr ja auch ein Blaulicht inklusive Sirene auf dem Dach.



    Zeitkritische Einsätze im
    Rettungsdienst



    könnten theoretisch alle sein. Bei den
    bisherigen Einsätzen sticht aber tatsächlich kein Einsatz als
    unmittelbar zeitkritisch hervor, allenfalls der Herzinfarkt. Vielmehr
    haben die bisherigen Einsätze eher die Problematik, das eine
    schnelle medizinische Behandlung notwendig ist, um irreversiblen
    Schaden vom Patienten abzuwenden.




    Die Einsatzindikation: Bewußtlos
    ist hier wohl wesentlich
    zeitkritischer anzusehen.



    Einsatzart bewußtlose Person:


    Bei
    dem Einsatzstichwort bewußtloser Patient wird wohl jede Leitstelle
    als Minimum einen RTW und ein Notarzteinsatzfahrzeug zur
    Einsatzstelle entsenden. In vielen Bereichen werden zusätzlich noch
    First – Responder – Einheiten zu diesem Einsatzstichwort
    mitgeschickt.



    Sobald
    das erste Fahrzeug eintrifft können folgende Rückmeldungen
    erfolgen:



    • Patient
      wieder ansprechbar... nur eine Synkope, RTW ist ausreichend


    • Patient
      bewußtlos, sämtliche Einheiten fahren durch zur Einsatzstelle


    • Patient
      leblos, Wiederbelebung eingeleitet, alle Einheiten fahren durch.
      (diese Meldung kann auch im Notruf sofort erfolgen)


    • Einsatzart:
      Reanimation



    Hier
    mein Vorschlag, bei einer Wiederbelebung sinkt von Minute zur Minute
    die Überlebenschance des Patienten. Dementsprechend läuft der rote
    Balken im Spiel rückwärts auf 0 zu. Mit jeder Minute sinkt die
    Überlebenswahrscheinlichkeit des Patienten mit einem
    Herz-Kreislauf-Stillstandes um 10%.. Das heißt, nach 10 Minuten ist
    eine lebensrettende Reanimation definitiv nicht mehr erfolgreich. Das
    heißt, der Einsatz wird beendet ohne Transport des Patienten, die
    Fahrzeuge melden sich wieder einsatzklar.




    Der
    neugestaltete Lehrgang, First – Responder in den Feuerwehrschulen
    ermöglicht es, das Feuerwehrfahrzeuge, die mindestens 2 First –
    Responder an Bord haben in der Lage sind, den Countdown zu stoppen.
    Lehrgangsdauer: 3 Tage an der Feuerwehrschule.


    Trifft
    nun der RTW bzw. das NEF ein wird neben der Defibrilliation und
    Herzdruckmassage noch ein optimales Beatmungsmanagement durchgeführt,
    was die Überlebenschance des Patienten um 10% erhöht. Eine Minute
    nach Eintreffen von NEF und RTW der entscheidende Moment, ob die
    Reanimation erfolgreich war. Hier die Berechnung:



    First
    Responder trifft nach 4 Minuten ein: 60%



    RTW
    trifft ein: 70%


    NEF
    trifft ein: Es besteht eine 35 % Chance, das der Patient mit einem
    Herz-Kreislauf in ein Krankenhaus gebracht wird.



    Wird
    der RTH zu einer Reanimation geschickt, wird der Transport vom RTW
    und nicht vom RTH durchgeführt, allerdings entscheidet der Notarzt
    vom RTH welches Krankenhaus angefahren wird.




    Die
    Rate der Primärüberleber, (35% meist in Großstädten) das heißt,
    der Patient mit wieder eigenen Kreislauf ist sogar relativ
    realistisch. Diese Zahl sagt tatsäch nicht aus, wieviel Patienten
    tatsächlich dann im Krankenhaus überleben( sog. Secundärüberleber)
    Ich denke, das dies für dieses Spiel erstmal auch recht unwichtig
    ist.




    Beginn
    des Countdowns mit Einsatzannahme, sprich, wenn der Disponent die
    Fahrzeuge zu einer Reanimation losschickt.




    Kredits
    für den Einsatz:


    Erfolglose
    Reanimation: 250 Kredits


    Erfolgreiche
    Reanimation: 1.000 Kredits



    Zu
    den Rettungsdiensteinsätzen noch einen Gedankengang. Eine Zentrale
    Notfaufnahme wird selten eine Reanimation aufnehmen, hierzu benötigen
    die Krankenhäuser einen Schockraum und eine Intensivstation. Hier
    wäre die Überlegung, ob man nicht mit deratigen Spezialabteilungen
    der Krankenhäuser, einschließlich der Ausbildung des Personals
    (Rettungsdienstschulen) die Krankenhäuser aufwerten kann. Näheres
    hierzu sollte separat ausgearbeitet werden. Das heißt, ein
    zeitkritischer lebensgefährdeter Patient kann nicht in jedes
    x-beliebige Krankenhaus transportiert werden, auch hier muss der
    Disponent sich etwas überlegen.




    Auch
    bei Feuerwehreinsätzen könnte dieses Schema angewendet werden, z.
    B. der Zimmerbrand, der sich zu einem ausgedehnten Wohnungsbrand
    entwickelt, oder aber Dachstuhlbrand, Personen von Feuer
    eingeschlossen. Hier wäre es natürlich sehr wichtig, das zumindest
    initial schnell eine Löschgruppe und eine DLK am Einsatzort
    erscheinen um die Personenrettung schnellstmöglich durchzuführen.
    Klappt es nicht...was leider hin und wieder mal vorkommt wird der
    Einsatz wie ein normaler Dachstuhlbrand vergütet.



    Gelingt
    es Personen zu retten sollte es Bonuskredits geben und vielleicht
    sollte man einen Ruhmespunkt für jede gerettete Person einführen.
    Hat ein Spieler 10 Personen das Leben gerettet bekommt er
    dementsprechend auch 10 Ruhmespunkte.




    Schrittweise
    sollten hier ein Teil der Einsätze bei Feuerwehr und Rettungsdienst
    in das Countdownsystem umgestellt werden. Die Chance, das es zu einem
    Countdown kommt sollte aber gering sein, denn nicht jeden Tag werden
    wirklich Menschen vor dem Sensemann gerettet. Es sollten auch neue
    Einsatzformen für Feuerwehr und Rettungsdienst ins Spiel eingepflegt
    werden: Vom Wasserrettungseinsatz bis zum VU mit eingeklemmter Person
    wäre doch alles möglich.



    Das
    Countdownsystem würde neue Spannung ins Spiel bringen, man könnte
    mit Nachbarn zusammenarbeiten um das Ziel, eine Person zu retten zu
    optimieren. (Aufteilung der Ruhmespunkte) Vor allem aber, die Spieler
    wären gezwungen, sinnvolle Standorte für Ihre Feuer- und
    Rettungswachen zu finden und sie müßten auch ihr Einsatzmaterial
    entsprechend optimieren um erfolgreich ihr Einsatzgebiet zu sichern.
    Außerdem wäre von den Spielern wieder ein wenig Köpfchen und
    Verstand bei der Koordinierung ihrer Einsätze gefragt.



    Ich
    hoffe, das dieser Vorschlag Zustimmung findet doch rege Zustimmung!



    Liebe
    Grüße


    Tom

  • Ich bin immer noch dafür.
    Warum ?!
    Weil so das Spiel realistischer wird.
    Und im echten Leben ist es ja genau so wie
    TomToxBox es beschrieben hat.
    Denke das diese Ereuerung dem gewissen Nervenkitzel im Spieler auslösen könnte.



    Mein zuspruch hast du definitiv :thumbup:


    MFG
    Wasbeker :thumbsup:

    Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr.

  • dem kann ich nur zustimmen !!

    Wähle einen Beruf den Du liebst und Du brauchst keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten.


    Konfuzius
    ***********
    Wir bekommen das, woran wir glauben,
    und nicht das, was wir wollen.
    ***********

  • Bin auch dafür.
    Allerdings hört sich das etwas kompliziert an und ich würde mich auch mit einer simpleren Version zufrieden geben.


    Dem schließe ich mich an. Zeitkritisch ist gut. Allerdings darf es nicht zu kompliziert werden. Man sollte schon recht eifnach erkennen können, was für Fahrzeuge geschickt werden müssen, um den Einsatz abzuarbeiten.

  • Ich bin eher dagegen. Für Spieler die nicht "am Stück" online sind sondern nur mal ein paar Minuten und dann wieder eine Std später usw. würde das Spiel damit unspielbar werden.

    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf


  • Ich bin eher dagegen. Für Spieler die nicht "am Stück" online sind sondern nur mal ein paar Minuten und dann wieder eine Std später usw. würde das Spiel damit unspielbar werden.


    mittlerweile kann ich es gar nicht mehr verstehen. Nochmals, die Einsätze würden nach wie vor vergütet werden, allerdings würden Spieler, die einen zeitkritischen Einsatz lösen natürlich mehr Kredits bekommen als bisher. Somit kann es jeder Spieler, unerheblich ob er viel oder wenig Zeit hat spielen, nur mit dem Unterschied, das Spieler mit doch etwas mehr Zeit für dieses Spiel auch schneller sich weiterentwickeln können, als Spieler mit weniger Zeit. Was ist daran verwerflich?


    ...was mich aber langsam wirklich aufregt ist, das die "Keinezeitspieler" immer nur dagegen sind weil sie dann nicht mehr soviele Kredits bekommen und in der Toplist nicht mehr so schnell steigen. Weil sie selbst zu faul sind sich die Vorschläge mit Sinn und Verstand durchzulesen. Kaum was leisten was Ideen für dieses Spiel betrifft aber grundlegend sofort -NEIN- schreien, weil sie sich sofort in ihrer Spielweise benachteiligt fühlen. In Wirklichkeit werden aber ausschließlich nur die Spieler benachteiligt, die das Spiel intensiv spielen, rege Verbandsarbeit leisten und versuchen, dem Spiel neue und gute Impulse zu geben. :cursing:


  • Somit kann es jeder Spieler, unerheblich ob er viel oder wenig Zeit hat spielen, nur mit dem Unterschied, das Spieler mit doch etwas mehr Zeit für dieses Spiel auch schneller sich weiterentwickeln können, als Spieler mit weniger Zeit. Was ist daran verwerflich?


    "Verwerflich" ist daran gar nichts, nur widerspricht das erheblich dem Konzept des Aufbaustrategiespiels.


    Ich bin auch nicht "zu faul" mir längere Texte durchzulesen, wenn der aII stimmt. Ist der allerdings niedrig überflieg ich die zugegebenermaßen nur.

    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf

  • Auch ich betrachte dieses Konzept des Zeitkritischen Einsatzes etwas zwiespältig.


    Einerseits wünsche ich mir für das Spiel neue Herausforderungen und sehe dieses Konzept als geeignet an, um diese Intention zu erreichen.
    Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit dem Thema Countdown bei Einsätzen ist dieser Vorschlag andererseits nur dann mehrheitsfähig, wenn der Vorteil, der durch das fristmäßige Abarbeiten entsteht, so gering ausfällt, dass jene Spieler, welche die Einsätze nicht so zeitnah abarbeiten, nicht das Gefühl bekommen, gravierend benachteiligt zu sein.
    (Ich bitte diesen schwer verständlichen Schachtelsatz zu entschuldigen. ;( )



    Erfolglose
    Reanimation: 250 Kredits


    Erfolgreiche
    Reanimation: 1.000 Kredits

    Mit so krassen Vergütungsspannen wird es hier vermutlich nicht möglich sein, andere von dieser doch sehr guten Grundidee zu überzeugen.


    Da sog. Sammelthreads hier ja unerwünscht sind, möchte ich mich an dieser Stelle zu anderen Punkten, wie der KH-Spezialisierung oder den Ruhmespunkten, nicht ausführlich äußern, wenngleich ich sie begrüße.

  • So umfangreich der Vorschlag auch ausgearbeitet sein mag, so habe ich doch Einiges daran auszusetzen ...


    Ich nehme zunächst mal Bezug auf Post Nr. 8 in diesem Thread, und dort speziell auf den letzten Absatz :


    Was mich aber langsam wirklich aufregen könnte,wenn ich mich hier überhaupt aufregen würde ...
    ... ist die Vielzahl an unhaltbaren Unterstellungen. :thumbdown:


    Auch ich bin gegen zeitkritische Einsätze. Warum das so ist, habe ich bereits im anderen Thread zum exakt selben Thema geschrieben:
    Countdown bei Einsätzen
    Ganz egal, ob es nun um einen Vorschlag für einen Einsatz-Countdown geht oder um einen Countdown bei einem Einsatz. Aufs Wesentliche konzentriert bleibt nur noch das Wort "Countdown" stehen ...
    Ich weiß daher auch nicht, warum ein zweiter Thread zum selben Thema aufgemacht werden muss und in beiden Threads über das Selbe diskutiert wird ...


    Ich denke nicht, dass ich keinerlei Vorschläge für dieses Spiel unterbreitet habe. Ich denke auch nicht, dass das alles Unfug gewesen ist. Einige meiner Vorschläge wurden hier bereits umgesetzt ...


    Ich komme nun auf einige Punkte aus beiden Threads zu sprechen, da die Diskussion ja leider in zwei Threads geführt wird ...
    - Wer hier dagegen ist, wird sich also in naher Zukunft einem anderen Spiel zuwenden ? Aha ... ? Ich behaupte, dass es eher die Spieler sind, die sofort zu allen vermeintlich großartigen Neuerungen und damit oft verbundenen Vereinfachungen sofort JA schreien, die dann das Spiel verlassen, wenn es mal nicht mehr im Tagesrhytmus irgendetwas Neues gibt. Ich sehe hierin keinerlei neue Herausforderung, lediglich den Zwang, öfter und länger direkt auf der Spieleseite zu bleiben, nur um die höheren Credits einzufahren.
    - Es geht dir doch darum, schnelle Abarbeitung zu belohnen ? Wer das also macht, ist also darauf erpicht, schneller an Credits zu kommen. Ist der also dann der "Credit-Geile", was du nun den Spielern vorwirfst, die auch jetzt schon schnellstmöglich ausbauen wollen und damit dem Sinn eines Aufbauspiels folgen ?
    - Wer das nicht macht, bekommt nicht die Bonus-Credits, also weniger Credits als der Spieler, der es macht. Folglich fehlen im Vergleich zu anderen Spielern sehr wohl Credits und es entstehen dann durchaus Nachteile gegenüber denen.
    - Es ergeben sich hierdurch keinerlei Herausforderungen, die man mit Köpfchen bewältigen muss. Es kommen auch keinerlei Schwierigkeiten, die man nicht "mal eben" bewältigen kann. Es werden einfach alle benötigten Fahrzeuge geschickt, also exakt so, wie es auch bisher läuft. Selbst die "Realisten" könnten sich dann dazu verleiten lassen, mehr Fahrzeuge und Wachen zu bauen, um diese Zeitvorgaben bewältigen zu können. Die "Extremisten", die du hier ja indirekt für ihr Tun kritisierst, machen exakt das schon jetzt.
    - Welche Herausforderungen sich in diesem Spiel ergeben könnten, habe ich im anderen (oben verlinkten) Thread bereits kurz angeführt. Sicherlich gibt es auch noch viele weitere, an die ich in der Kürze der zeit hier nicht gedacht habe. Ich sehe aber keinerlei (spielerische) Herausforderung darin, hier nur darauf zu achten, dass man auch ja rechtzeitig zu jedem zeitkritischen Einsatz online und auf der Spieleseite ist. Die einzige Herausforderung besteht dann darin, das auch mit realen Verpflichtungen noch unter einen Hut zu kriegen. Ich denke, dass der "Suchtfaktor" bei diesem Spiel auch jetzt schon recht hoch ist, ohne auch noch zeitlich unter Druck gesetzt zu werden ...
    - Der einzelne reale ehrenamtliche Feuerwehrangehörige bekommt in der Regel keinen Bonus für einen abgeleisteten Einsatz. Glücklicherweise gibt es jedoch in vielen Kommunen ernsthafte Überlegungen, diese mit einer kleinen Aufwands- und Verpflegungspauschale für jede Alarmierung ändern. Was jedoch auch jetzt schon der Fall ist, ist die Tatsache, dass die Kommune bei vielen Einsätzen eine Rechnung schreibt und die Arbeit der Feuerwehr sehr wohl vergütet wird, auch wenn der einzelne "Arbeiter" davon nichts sieht. Und wir spielen hier nicht aus der Sicht der einzelnen Einsatzkraft sondern aus der Sicht der Leitstelle und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass wir uns hier auch schon um Neubeschaffungen kümmern, auch ein klein wenig aus der Sicht des Kostenträgers.
    - Es ist richtig, dass jede reale Einsatzkraft mit einer klaren Zielvorstellung an die Arbeit geht, nämlich schnellstmöglich die Notlage zu beenden und weiteren Schaden abzuwehren. Das hat zumindest für mich absolut nichts damit zu tun, dass ich vielleicht mehr Geld einnehme, wenn ich schneller bin. Nein, ich versuche sowieso aus tiefster Überzeugung, mein Bestes zu geben, und zwar schnellstmöglich. Leider gelingt dieser Versuch jedoch nicht immer zu meiner vollsten Zufriedenheit, ändern kann ich daran jedoch nichts, schon garnicht mit dem Anreiz höherer Bezahlung. So etwas nennt man dann Idealismus ...
    - Ich habe deinen Vorschlag und alle weiteren Kommentare in den (genau genommen drei) diesbezüglichen Threads sehr wohl gelesen und bin auch auf viele Punkte eingegangen. Ich finde es bedauerlich, dass trotzdem der Vorwurf des Nichtlesens gemacht wird, nur weil eine grundlegend andere Meinung von mir vertreten wird.
    - Ich bin ganz sicher kein "Gegner möglicher Reformen". Ich bin lediglich ein Gegner dieses Vorschlags, was ich auch hinreichend begründet habe.
    - Auch von Befürwortern des Countdowns kommen Einwände, dass es nicht zu kompliziert werden darf, ja sogar, dass man von vornherein erkennen kann, welche Fahrzeuge benötigt werden. Wie schon erwähnt, hat das nichts mit Köpfchen zu tun, sondern nur noch mit einer "Anwesenheitspflicht".
    - Du erwähnst selbst etwas davon, dass durch deinen Vorschlag ein Unterschied entstehen würde, der dazu führt, dass sich Spieler, die mehr Zeit für das Spiel investieren können, schneller weiterentwickeln können. Daran ist absolut nichts Verwerfliches, nur ist das auch jetzt schon genauso der Fall, spätestens seit auf Druck gewisser Herrschaften die Einsatztaktung auf ein extrem schnelles Maß heraufgesetzt wurde. Wer auf der Seite ist und Einsätze fährt, schafft es nicht mehr, sein Einsatzlog vollständig zu lehren, und fährt ständig Credits ein. Irgendwie sehe ich auch einen Widerspruch darin, dass du einerseits den Vorteil aufführst, sich schneller entwickeln zu können, und andererseits aber in mehr als einem anderen Post genau das kritisierst und "derartige Spieler" als solche hinstellst, die ihre Fahrzeuge ohne Sinn und Verstand irgendwo hintuckern lassen und nur Credits jagen ...
    - Du schreibst, dass in Wirklichkeit ausschließlich nur die Spieler benachteiligt werden, die das Spiel intensiv spielen, rege Verbandsarbeit leisten und versuchen, dem Spiel neue und gute Impulse zu geben. Nach deinem Vorschlag wird es vielleicht dazu kommen, dass das Spiel noch intensiver gespielt wird, aber aus "Angst", einen zeitkrtischen Einsatz zu verpassen, die anderen beiden Punkte deutlich zurückgehen werden. In der Zeit, in der ich das alles nochmals gelesen und diesen Beitrag geschrieben habe, hätte ich übrigens auch locker die Credits für einen weiteren Stellplatz erspielen können. Habe ich aber nicht ...


    In diesem Sinne bin ich jetzt aus dieser Doppel- und Dreifach-Diskussion raus und werde für diesen Vorschlag keinerlei Zeit mehr "verschwenden" ... ;)

  • Bei allem Respekt Andy, Du hast meinen Vorschlag eben doch nicht genau durchgelesen...und wenn Du schon viel schreibst...dann finde ich es umso ärgerlicher wenn versucht wird, regelrecht Argumente aus den Fingern zu saugen, aber letztendlich Euer Grundproblem nicht angesprochen wird, weil es Euch nämlich peinlich ist.


    Du bist aus folgenden Gründen dagegen:

    ..und genau das bemängel ich an der allgemeinen Haltung der Gegner der zeitkritischen Einsätze. Realistisch gesehen ...und so ist es nun mal, sieht Euer Spielverhalten wie folgt aust:
    Ihr habt 20 Einsätze zu bewältigen, klickt diese gemäß AAO ab, lasst das Programm weiterlaufen und macht in der Zwischenzeit andere Dinge. Irgendwann geht ihr wieder ins Programm rein, klickt die nächsten 20 Einsätze ab und klickt auf das nächste Fenster, schaut Euch Sandmännchen oder weiß was an. Die Kredits rasseln bei diesem Verhalten im Schlaf, da ja das Programm weiterläuft. Die ein zwei Rettungsdiensteinsätze bei denen dann der NA gebraucht wird und vielleicht noch der ein oder andere Abtransport erfolgt, fallen punkte- und kohlemäßig nicht wirklich ins Gewicht.

    Dein Vorschlag, weitere Spezialeinheiten oder gar neue Einheiten dem Spiel zuizufügen ändert nichts an der Tatsache das sich das Spielverhalten dieses Clientels nicht ändern wird. Ändern wird sich ausschließlich nur die AAO und das man anstatt wie bisher 2 Minuten irgendwann mal 4 Minuten rumklickt, weil nun 40 Einsätze anstehen aber auch wesentlich mehr Punkte zu machen sind.


    Ein weiteres Argument was Du nun hervorzauberst ist:

    Zitat

    Die einzige Herausforderung besteht dann darin, das auch mit realen
    Verpflichtungen noch unter einen Hut zu kriegen. Ich denke, dass der
    "Suchtfaktor" bei diesem Spiel auch jetzt schon recht hoch ist, ohne
    auch noch zeitlich unter Druck gesetzt zu werden ...

    Ich sehe erstens keinen Suchtfaktor bei diesem Spiel, eher das Gegenteil, das nämlich bei dem jetzigen Stand immer mehr Spieler dieses Spiel aufgeben, weil es einfach ab einer gewissen Stufe nicht mehr die Anreize bietet. Eben aufgrund der realen Verpflichtungen wird dann mal nur 1 Stunde am Tag gespielt, dann aber intensiv und die Spieler nutzen die Verbände in enger Zusammenarbeit um eben bei den Einsätzen das richtige Einsatzmaterial schnellstmöglich an die Einsatzstelle zu bringen, auf unerwartete Probleme direkt reagieren zu können. Dies fördert das Zusammenspiel, den Spaß, denn gemeinsam ein Spiel zu spielen ist weit aus schöner für die wohl meisten Spieler. Aber auch das "Klicken" ist nach wie vor möglich, dann läßt man halt eine Reihe der Einsätze aus, bearbeitet sie wenn man Zeit hat.


    ...und dann das nächste Argument, bei dem ich nur noch den Kopf schütteln kann:

    Zitat

    Nach deinem Vorschlag wird es vielleicht dazu kommen, dass das Spiel
    noch intensiver gespielt wird, aber aus "Angst", einen zeitkrtischen
    Einsatz zu verpassen,

    ...hast eben doch nicht alles gelesen, denn der Spieler bestimmt selber, wann er einen derartigen Einsatz bewältigt, da der Countdown mit anklicken des Einsatzes erst ausgelöst wird. (so steht es in meinem Vorschlag)


    Genau, lieber Andy, dieses Spiel ist u. a. auch ein Strategieaufbauspiel. Spieler mit einer Wache werden bei weitem nicht vor Herausforderungen gestellt, wie z.B. Spieler mit 48 Feuer- und Rettungswachen. Aber..bei meinem Konzept werden auch kleine Spieler mit nur einer Wache im Verbandseinsatz einen wichtigen Beitragl leisten können, um zeitkritische Einsätze zu bewältigen, da sie als erstes Einsatzkräfte zu einem Feuer schicken können während die anderen Spieler einfach zu weit weg vom Geschehen sind, oder grad keine Kräfte in diesem Gebiet frei haben.


    Mit jeder weiteren Wache wächst auch die Herausforderung, die Ansprüche an das Personal, die optimale strategische Ausrichtung um schnellstmöglich auf unterschiedlichste Einsätze reagieren zu können. Kommunikation, schnellste Reaktion auf unerwartete Ereignisse an der Einsatzstelle und zu sehen, das man auch Erfolg hat beim clerveren Aufbau seines Schutzbereiches geben diesem Spiel die notwendige Würze, das es auch noch in einem Jahr gerne gespielt wird.


    Zu guter letzt schriebst Du:

    Zitat

    In diesem Sinne bin ich jetzt aus dieser Doppel- und Dreifach-Diskussion
    raus und werde für diesen Vorschlag keinerlei Zeit mehr "verschwenden"
    ... ;)

    ...ich respektiere sehr wohl auch andere Meinungen, allerdings darf ich dann erwarten, das die Gegenargumente nicht aus den Fingern gesaugt werden und mit dem Vorschlag nur im entferntesten was zu tun haben.Es würde mich vielmehr freuen, wenn dann die Leute ehrlich posten würden: "Wir wollen für wenig Spieltätigkeit und Mühen- alles und vor allem schnell auf einen Schlag bekommen." ...ansonsten ist das Spiel sch....Bestes Paradebeispiel bzgl. dieses Verhaltens war die Diskussion über Voraussetzungen zum Erwerb des Rettungshubschraubers.

  • @Andy: besser hätte man es nicht ausdrücken können
    TOMTOM: soviel zum "nichtlesen langer Texte": sind die so gemacht daß sie in einem schönen Fließtextformat vorliegen, viele Informationen enthalten und da wo sie da nicht tun zumindest unterhaltsam sind liest man das gerne; hat man dagegen einen langen Text mit seltsamer Absatzformatierung bei dem man mühsam das unwesentliche vom wesentlichen trennen muß ist das einfach nur ermüdend; ich weiß zwar nicht was Du beruflich machst, aber ich würde mal drauf tippen daß das nicht allzuweit von PR oder Politik entfernt ist.

    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf

  • Bdann finde ich es umso ärgerlicher wenn versucht wird, regelrecht Argumente aus den Fingern zu saugen, aber letztendlich Euer Grundproblem nicht angesprochen wird, weil es Euch nämlich peinlich ist.


    Da kann man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Kein Argument der Welt ist einfach so aus den Fingern gesogen. Alle Dinge im Universum haben (mindestens) zwei Seiten.
    Und wenn Du einen Vorschlag einbringst darfst Du einfach nicht erwarten daß Jedermann den Vorbehaltlos bejubelt, sondern Du mußt davon ausgehen daß es auch Leute gibt die diesen aus dem einem oder andrem Grund nicht mögen. Wenn Du die Einwände dann wiederum mit echten Argumenten entkräften kannst ist das schön und gut, aber wenn Du mit so Sachen kommst daß einem Gegner Deiner Meinung irgendwas "peinlich" sei ist das allerunterste Schublade.


    Übrigens gibts noch ein weiteres gewichtiges Argument das gegen zeitkritische Einsätze spricht: die lustigen Google-Routen.
    Wenn ein RTW aus Status 1, der eigentlich nur 400m auf der Staatsstraße auf der er eh grade ist weiterfahren müsste stattdessen den berühmten Bundesstraßenlooping macht und die Einsatzstelle über 10 km Umweg von hinten anfährt kann ich das in keiner Weise vorausplanen, ich spiel hier sozusagen Lotterie ob das augenscheinlich nächstgelegene Fz auch als erstes ankommt.

    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf

    Einmal editiert, zuletzt von ho1774 ()

  • Übrigens gibts noch ein weiteres gewichtiges Argument das gegen zeitkritische Einsätze spricht: die lustigen Google-Routen.
    Wenn ein RTW aus Status 1, der eigentlich nur 400m auf der Staatsstraße auf der er eh grade ist weiterfahren müsste stattdessen den berühmten Bundesstraßenlooping macht und die Einsatzstelle über 10 km Umweg von hinten anfährt kann ich das in keiner Weise vorausplanen, ich spiel hier sozusagen Lotterie ob das augenscheinlich nächstgelegene Fz auch als erstes ankommt.


    das ist doch mal ein sachliches Argument.
    Grundsätzlich bin ich für einen Anreiz, um eben nicht nur 1x die Stunde die AAO durchzuklicken.


    Deshalb sollte die Zeitspanne großzügiger sein, als sie Bsp. in den Landkreisen oder Städten vorgeben sind.


    Vielleicht kann Sebastian etwas ähnliches wie bei der Spielgeschwindigkeit programmieren. Damit würde man alle Seiten zufrieden stellen können:


    Man kann sich aussuchen zwischen (Ankunft eines Fahrzeuges an Einsatzstelle):
    Keine Ausrückzeiten: Basis-Credits
    sehr leichte Ausrückzeiten: +2% (bis zu 30 Minuten) (um an das Thema ranzuführen vllt)
    leichte Ausrückzeiten: +5% Credits (bis zu 20 Min.)
    Realistische Ausrückzeiten: +10% Credits (bis zu 12 Minuten)


    Könnte mir vorstellen, dass man so alle Seiten zufrieden stellt.
    Wer sich keine Ausrückzeiten vorstellen kann oder keine Chance hat diese zu erreichen, der muss sie nicht einstellen.


    Die anderen können es ausprobieren und sich daran versuchen. Und das hat nichts aus Creditgeilheit oder ähnliches zu tun. Ich würde mich freuen, wenn ich dafür etwas mehr belohnt werde, wenn ich mich mehr anstrenge.


    Ich würde mir zB realistisch einstellen, weil es zu meiner Stadt passt


    Jeder kann übrigens selbst verfolgen, wie lange der Einsatz schon da ist. Wenn man über den Namen mit der Maus fährt, dann sieht man ja die Meldezeit. Vielleicht kann man das zur Hilfe noch permanent anzeigen. Den Rest muss der Disponent dann ausrechnen und Erfahrungen sammeln. Ich vermute, Erfahrung ist in einer Leitstelle auch ein wichtiger Faktor.


    Fazit: ich bin sehr für diesen Vorschlag, aber mit persönlich wählbarer Schwierigkeit
    (und ohne ewig lange Beiträge ohne konkrete Vorschläge.....)

  • Zitat von »ho1774«
    Übrigens gibts noch ein weiteres gewichtiges Argument das gegen zeitkritische Einsätze spricht: die lustigen Google-Routen.
    Wenn ein RTW aus Status 1, der eigentlich nur 400m auf der Staatsstraße auf der er eh grade ist weiterfahren müsste stattdessen den berühmten Bundesstraßenlooping macht und die Einsatzstelle über 10 km Umweg von hinten anfährt kann ich das in keiner Weise vorausplanen, ich spiel hier sozusagen Lotterie ob das augenscheinlich nächstgelegene Fz auch als erstes ankommt.




    das ist doch mal ein sachliches Argument.

    :D ...tja würde nicht passieren, wenn man auch mal schaut was die Einsatzkräfte denn so machen! Aber soweit denkt ja keiner. Wenn nun ein solcher Loop gefahren wird muss man halt andere Kräfte alarmieren die vielleicht schneller da sind, oder einen Verbandskollegen der gerade Online ist, nahe am Geschehen eine Wache hat bitten, vielleicht auszuhelfen.


    Wären wir doch genau bei dem Punkt den ich hier Gebetsmühlenartig den Kritikern vorwerfe.

  • :D ...tja würde nicht passieren, wenn man auch mal schaut was die Einsatzkräfte denn so machen! Aber soweit denkt ja keiner. Wenn nun ein solcher Loop gefahren wird muss man halt andere Kräfte alarmieren die vielleicht schneller da sind, oder einen Verbandskollegen der gerade Online ist, nahe am Geschehen eine Wache hat bitten, vielleicht auszuhelfen.


    Nochmal" solche Dinge passieren aufgrund der (teilweise recht seltsamen) Routenberechnung von Google (die Fz fahren oft Strecken die kein halbwegs denkender Mensch nehmen würde, auch ohne SoSi nicht, mit schon 10x nicht). Wenn ich nicht gtrad für jeden Punkt mitschreibe wie da schon mal angefahren wurde (dann hab ich am Ende ein Buch im Volumen der EB) kann ich nicht Einschätzen welche Route für welches Fz gewählt wird (egal ob jetzt wie im Bsp aus Satus 1 oder Status 2).
    Entsprechend kann ich Stationierungsunabhängig nicht voraussagen wie lange Fz X zum Einsatzort Y braucht (weil der eben NICHT unbedingt die kürzeste ode schnellste Route fährt, sondern irgendeine die Google von werweißwoher hat).


    Mir ist klar daß das ein Problem ist auf das Sebastian keinen Einfluß hat (wurde ja in anderen Threads schon oft genug besprochen), und im Moment ist das auch eher belustigend als ärgerlich wenn man sieht was da teilweise für ein Unsinn zusammengefahren wird, wenn Einsätze aber zeitkritisch werden und die ersten paar Spieler den einen oder anderen durch die Falschberechnung nicht abarbeiten können ist hier mit Garantie der Großaufstand im Forum.

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  • Leider kann ich Deiner Argumentation nicht so ganz folgen. Sicher hast Du technisch gesehen recht, aber Du vergisst, das wenn ein Einsatz rausgegeben wird, anhand der Fahrtstreckenmarkierung sofort deutlich wird, ob ein Fahrzeug lange zum Einsatzort brauch oder nicht. Die Frage hier ist, ob sich die Leute denn auch die Mühe dann machen, mal zu schauen, wie die Fahrzeuge zum Einsatzort fahren...und wenn sie sehen, das die Fahrtstrecke doch sehr lange ist, obwohl der Einsatzort anhand der Luftlinier recht nah scheint, umzudisponieren!


    Man hat also sehr wohl einen Einfluß auf die Anfahrtszeit. Man muss es eben auch nur wollen! Nichts anderes habe ich meinem Vorpost geschrieben!


    Liebe Grüße
    Tom

  • Sicher hast Du technisch gesehen recht, aber Du vergisst, das wenn ein Einsatz rausgegeben wird, anhand der Fahrtstreckenmarkierung sofort deutlich wird, ob ein Fahrzeug lange zum Einsatzort brauch oder nicht.


    Ja klar für das Ein Fz sehe ich das sofort. Jetzt nehmen wir mal an ich hab einen HI im Stadtgebiet von Hof, also alarmiere ich logischerweise auch das BRK von der RW Hof. Google gibt mir aus irgendeinem Grund eine unsinnige Route, ich seh das, alarmier BRK Rehau. Der fährt mir aber (wie schon oft gesehen) nicht die direkte Route die das Fz real nehmen würde, sondern geht erstmal auf die A93, von da auf die A72 und fährt den Einsatz von hinten an. Das seh ich vllt auch noch und alarmier ORMS Münchberg (was schon der 3. RTw wäre. nur weil die Einsätze plötzlich zeitkritischch wären)...der hat wiederum ne doofe Routenzuweisung und fährt nicht direkt an usw.; am Ende hab ich lustigerweise einen RTW aus Türingen oder Sachsen schneller am Einsatzort als den der direkt neben der Einsatzstelle stationiert (und frei) ist (hatte ich schon oft genug).
    Da ich das wie gesagt nicht voraussehen kann (oder weißt Du wie genau Google die Routen wo berechnet?) kann ich also auch mit allem strategischen Denken und mit 500 Verbandsmitgliedern die helfen usw. nicht berechnen ob ich den Einsatz im Zeitrahmen schaffe oder nicht. (im Extremfall könnte ich natürilch vom allen meiner 22 RDW je ein Fz schicken und dann hoffen das eines rechtzeitig ankommt, aber das soll ja wohl nicht Sinn der Sache sein)
    Und ja, wie Du im ersten Satz selbst gesagt hast ist das ein "technisches" Problem, aber eben eines das sich nicht lösen lässt und das eben durch den Vorschlag von der unterhaltsamen Anekdotensammlung zum echten Aergernis aufgewertet würde.

    Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf

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  • ...so ein Quatsch! Es haben sich in der Realität auch schon Einsatzfahrzeuge verfahren und persönlich habe ich dieses Phänomen recht selten, einmal wenn ich den Rhein überquere (Berechnung der Brücke fehlt) und zum anderen mal, wenn ich Autobahneinsätze hab, aber da dauerts in der Wirklichkeit auch sehr lange, da in der Realität die Einsatzfahrzeuge auch nicht die Autobahn in Gegenrichtung befahren, ohne das vorher gesperrt wurde. Mal sehen was jetzt für ne Ausrede kommt.