Gefahrstoffaustritt in Labor

Sehr gute Idee

Ich würde noch dazu nehmen:

2 LF/TLF Pat versorgung First-Responder

1 DLK Menschen Rettung überdach ggf.

2 ELW1

1 ELW2

1 LNA

1 ORGL-RD

Ich würde nur 1xDEKON-P alarmieren (Das sollte reichen) und ansonsten würde ich die Fahrzeuge so übernehmen wie von Hetzer vorgeschlagen - bitte keinen ELW2 (für einen ELW2-Einsatz ist der Einsatz zu klein es ist ja auch nur 1x ELW1 gefordert)

1. LNA/OrgL werden ab 5 (LNA) bzw. 10 (OrgL) und der entsprechenden Anzahl an Rettungswachen gefordert und werden nie gesondert gefordert.

2.

Zitat von Chris(Gutefr4ge)

Also ich finde, das der Einsatz doch im Einsatzgeschehen, nicht wirklich anderes ist wie Chemieunfall an Schule/Leck in Chemikalientank , es ist das Gleiche passiert, also warum so drastisch andere Fahrzeuge?

Naja, in einem Labor wird potentiell mit gefährlicheren Chemikalien gearbeitet als in einer Schule.

=>

Gefahrstoffaustritt Labor (groß)

7x LF

2x RW

2x ELW 1

1x ELW 2

2x GW-Mess

2x GW-G

2x GW-Dekon-P

1x GW-Öl(?)

2x FuStW

0-15 Verletzte

Transport-Chance: 100% (Nach Kontamination während der Arbeit müsste 24h Überwachung Pflicht sein)

NEF-Chance: 50%

RTH-Chance: 10%

Vergütung: 6200

Gefahrstoffaustritt Labor (klein)

3x LF
1x RW
1x ELW 1

1x GW-Mess

1x GW-G (50%)

1x GW-Dekon-P (20%)

1x FuStW

0-5 Patienten

Transport-Chance: 100% (s. oben)

NEF-Chance: 50%

RTH-Chance: 10%

Vergütung: 2800

Die 7 LFs hab mit rein genommen damit:

1. Genug Messgeräte vor Ort sind

2. Bei einer leicht brennbaren, explosiven, brandfördernen, oä Chemikalie ein Brandschutz vorhanden ist

3. Genug Manpower und Atemschutzgeräte vor Ort sind

Wofür die RW ?

Zitat von Crazycake

Naja, in einem Labor wird potentiell mit gefährlicheren Chemikalien gearbeitet als in einer Schule.

Naja, es gibt sicher Labore die mit gefährlicheren Chemikalien arbeiten als Schulen, aus meiner eigener Erfahrung (im Laufe der letzten Jahren in einigen Betriebs- Institut Laboren reinschnuppern können) muss ich aber sagen mit den Gefährlichsten Stoffen (auch in der entsprechende Masse [keiner Vergleich Labor 200 ml Flache Reinen Alkohol min 5 m von offenen Feuer weg, Schule 2 L Flasche 10 cm neben nen Gasbrenner]) gearbeitet.

also ich würde es eher so machen

Gefahrstoffaustritt Labor (groß)

7x LF

2x RW

2x ELW 1

1x ELW 2

2x GW-Mess

2x GW-A

2x GW-G

2x GW-Dekon-P

1x GW-Öl(?)

2x FuStW

0-15 Verletzte

Transport-Chance: 100% (Nach Kontamination während der Arbeit müsste 24h Überwachung Pflicht sein)

NEF-Chance: 50%

RTH-Chance: 10%

Vergütung: 6200

Gefahrstoffaustritt Labor (klein)

3x LF
1x RW
1x ELW 1

1x GW-Mess

1x GW-A (40%)

1x GW-G (50%)

1x GW-Dekon-P (20%)

1x FuStW

0-5 Patienten

Transport-Chance: 100% (s. oben)

NEF-Chance: 50%

RTH-Chance: 10%

Wie Erbsenzaehler bereits gesagt hat, sollten noch GW-A mit rein genommen werden. Außerdem könnte man neben dem POI Chemiepark auch noch den POI Krankenhaus für den kleinen Einsatz mit rein nehmen. Praktisch jedes KH verfügt ja heutzutage über ein solches Labor.

Zitat von Hetzer

1. Wofür hat man einen GW-Mess

2. Guter Einwand aber wie gesagt soll der Fokus auf der Dekontamination liegen

3. Man könnte ja auch eine Mindestanzahl an Feuerwehrleuten festlegen, die man dann (wie ich) per MTF zum Einsatzort bringt

finde auch die Manpower wichtiger als die LF-Anzahl. Würde also beim großen auf 3 LFs und beim kleinen auf 1 LF runtergehen und dann auf 110 Feuerwehrleute (groß) und 55 Feuerwehrleute (klein) gehen.

Wer wie ich keine MTF hat, wird sowieso LF für den Transport verwenden. Dann kann man sie auch direkt mit in die Anforderung reinschreiben. ?

Finde das auch unsinnig so viel Personal aber kein Material vor Ort vor allem wenn man mal schaut es sollen weniger Löschgruppenfahrzeuge angefordert werden aber vom Personal soll die Anforderung bleiben