Bearbeiten von Sprechwünschen

Kurze Antwort: Dagegen.

Es ist Aufgabe des Verbands, seine Mitglieder zu "erziehen" oder mit dem Problem zu leben. Keine Credits zu bekommen, wenn der Sprechwunsch-Admin den Patienten entlässt, ist Strafe genug.

Hier bin ich ebenfalls unumwunden gegen den Vorschlag.

Ich persönlich glaube ja nicht dass sich jemand der sich sonst nicht um seine Sprechwünsche schert plötzlich deswegen sein Verhalten überdenken wird.

Lass mal 10 Sprechwünsche offen sein, dann sind das 500-1000 Credits - die hat man mit einem einzigen sogar kleinen Einsatz wieder drin, ich persönlich würde das nicht einmal merken wenn ich nicht zufällig in die Creditliste schaue und vermute dass ich damit nicht alleine bin.

Eine Überlegung mag es zwar Wert sein aber letztlich ist auch das ein Kampf mit stumpfen Waffen, wenn man es nicht schafft die Mitglieder durch Erklärung davon zu überzeugen was zu ändern wird man es auch damit nicht schaffen. Um es vorweg zu nehmen: das hat auch nichts mit der Anzahl von Regeln zu tun, offensichtlich klappt es ohne dies aber ja nicht und ob man sowas in sein Regelwerk schreibt und die User drauf hinweist oder es extra nicht regelt aber dann über so eine Funktion abstraft bleibt sich gleich.

Und noch ein Gegenargument:

Angenommen X hat einen Offenen Sprechwunsch und genau 0 Credits auf Lager, ja das kann vorkommen.

Jetzt entlässt Y den Patienten, X bekommt kein Geld, wenns z.B. ein RD-Only Einsatz war.

Unser Y soll jetzt also nicht vorhandenes Geld bekommen, X hätte dann Schulden auf dem Konto.

Das wäre eine Konflikt-Situation, die man, sollte es kommen (was ich net hoffe ) erst lösen müsste.

Liebe Grüße Jan

Kurz und Bündig - Dagegen - alles ander habe die Vorredner schon erklärt

Zitat von EG112

Kurz und Bündig - Dagegen - alles ander habe die Vorredner schon erklärt

Schließe mich EG122 an

Dagegen. Ich sehe das so wie CmdKleiner und Jan (jxn_30) .

Sprechwunschklau und persönliche Bereicherung? Absolut dagegen!

Wir können darüber nachdenken, dem Schlafmützchen eine ingame-Info zukommen zu lassen, wenn ein Admin des Sprechwunsch auflöst. Ansonsten reicht es doch aus, dass nach Ablauf gewisser Zeit der Sprechwunsch selbst dann aufgelöst werden kann, wenn der Spieler online ist.
Alles andere ist verbandsorganisatorisch lösbar... da der Sprechwunschadmin sonst nichts anstellen kann spricht nichts dagegen, etwas exzessiver mit der Verteilung dieses Amtes zu agieren...

Wir haben bei uns im Verband nicht einmal Sprechwunschadmins, die Co-Admins reichen da völlig.