Person in Brunnen gestürzt

  • Neuer Einsatz:


    Eine Person ist (wo auch immer) in einen extrem tiefen Brunnen gestürzt. Eventuell ist von giftigen Gasen im Schacht auszugehen (nein, der Brunnen ist nicht mit Wasser gefüllt). Die Person ist zusätzlich bewusstlos, was die Lage erschwert, genauso wie das Problem, das keine Leiter im Brunnen hängt und dieser mehrere 10 Meter tief ist.


    Credits: 4100

    Dauer: 13 Minuten

    Benötigte Wachen:

    12 Feuerwehr-

    1 Polizei-

    und 3 Rettungswachen.


    Benötigte Fahrzeuge:

    3 LF

    1 ELW 1

    1 RW/HLF

    1 GW-A (60%)

    1 GW-Höhenrettunf (oder auch Tiefenrettung xD)

    1 Dekon-P (5%)


    Genau 1 Patient, der zu 100% ein NEF benötigt. Wird sicher transportiert, wegen der großen Fallhöhe evtl. (25%) sogar mit einem RTH.


    Um das ganze Aufzuklären wird noch 1 Steifenwagen benötigt.


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  • Der Sinn des GW-A und besonders des Dekon ist mir grad nicht wirklich ersichtlich.



    EDIT: Im nachhinein erschließt sich mir der Sinn doch ^^

    Einmal editiert, zuletzt von FL291 ()

  • Eine Person ist (wo auch immer) in einen extrem tiefen Brunnen gestürzt. Eventuell ist von giftigen Gasen im Schacht auszugehen (nein, der Brunnen ist nicht mit Wasser gefüllt). Die Person ist zusätzlich bewusstlos, was die Lage erschwert, genauso wie das Problem, das keine Leiter im Brunnen hängt und dieser mehrere 10 Meter tief ist.

    Der Sinn des GW-A und besonders des Dekon ist mir grad nicht wirklich ersichtlich.

    Der GW-A für die PA-Mannschaft, da giftige Gase, längerer Einsatz, mehr Kräfte im Gefahrenbereich?

    Das Dekon-P, weil dort wegen Keimen und Bakterienkulturen ggf. Dekontamination von Schutzanzügen/Personal notwendig sind?

  • Der GW-A für die PA-Mannschaft, da giftige Gase, längerer Einsatz, mehr Kräfte im Gefahrenbereich?

    Das Dekon-P, weil dort wegen Keimen und Bakterienkulturen ggf. Dekontamination von Schutzanzügen/Personal notwendig sind?

    Vollständig richtig erklärt, sogar weiter als ich gedacht ^^.