[Rettungsdienst] Laufende Reanimation - ABGELEHNT !!!


  • Rettungdiesnteinsätze - Reanimation, Herzinfakrt mit rythmostörung. 21

    1. Ja (4) 19%
    2. Weis ich nicht (2) 10%
    3. Nein (15) 71%

    Was denkt ihr über Einsätze die mit reanimation zu tuhn haben oder, was mit Herzerkrankungen die aber auch so umspringen könnten auf (z.b. Reanimation) wie bei der Feuerwehr alarmierung zum Brand (z.b. Kleiner Waldbrand --> Grosses Waldbrand).


    Weil ich würde mich darüber sehr freuen, weil bei uns hast du pro Schicht 1-2 Herzinfarkte und so 3-4 mall im Monat eine Reanimation.


    Was denkt ihr dazu?


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von trubarus ()

  • Den Eifer und den Enthusiasmus in aller Ehren, aber vielleicht sollte man doch das nächste mal mehr schauen was so die Forengemeinde von solchen Einsätze generell hält. Vor allem in Bezug auf Tod oder Einsätze die Nähe mit Tod verknüpft sind(Reanimation).

    Des weiteren sollten wenn dann auch die Vorschläge ausgearbeitet sein.

    Über den Einsatz ACS lässt sich bestimmt fachlich diskutieren, aber alles darüber hinaus wird es nicht geben und wird auch von der breiten Masse nicht gewollt...

  • Kurz gesagt: du willst beim RD auch eine "Einsatzausbreitung" wie zB bei der FW, oder?

    Also das bei einem "einfachen" RD-Einsatz, der nur einen RTW brauchen würde, auch ein NEF nachgefordert werden kann.


    Ich bin gegen diesen Vorschlag:

    Grund ist folgender:

    Ich schicke zu jedem meiner "reinen" RD-Einsätze automatisch per AAO einen RTW und ein NEF nach System "fire and forget".

    (und wenn ich ähnliche Posts in Erinnerung habe, mach das nicht nur ich so...)

    Da ich einen PA habe, wird mein NEF sofern es nicht (mehr) benötigt wird automatisch zurück alarmiert. Selbst wie ich noch keinen PA hatte, hatte ich damit keine Probleme und hab immer genug freie RTW/NEF gehabt.


    Also unterm Strich:

    Nein, ich brauche beim RD keine Einsatzausbreitung. Denn bei "reinen" RD-Einsätzen ist der Unterschied marginal, und bei kombinierten Einsätzen bzw. größerem Patientenaufkommen braucht man eh ohnehin mehrere RD-Einheiten.

  • Im Grunde hat der RD bereits eine - ich nenne es mal - "eingebaute Erweiterung". Im Spiel gibt es drei Arten von Verletzten.


    Den Einsatz "Herzinfarkt" haben wir bereits. Der nächste Schritt wäre dann "Herzinfarkt mit Reanimation" oder vielleicht sogar "Herzinfarkt mit Todesfolge". Da Sebastian immer das Ziel verfolgt hat, daß seine Spiele ohne Tote auskommen sollen, bin ich gegen eine solche Erweiterung. Ich denke, Sebastian hat seine Einstellung hierzu auch nicht geändert.


    Was ich als Erweiterung anerkennen würde, wenn die Patientenzahl ansteigt, während ein Einsatz abgearbeitet wird.

    „Bete nicht für ein einfaches Leben. Bete für die Stärke, ein schweres Leben zu ertragen.“


    - Bruce Lee († 1973)



  • Wir brauchen keine Toten (hab im Realleben genug gehabt), den Herzinfarkt gibt es schon und alles weiter wurde schon von meinem Vorredner geschrieben - also DAGEGEN!

    Liebe Grüße

    :evil: aus Niederbayernl

    Spielername: DJGrisu112

    System: WIN10

    Browser: Firefox aktuelle Version

    ID: 237708

    Telekom-Leitung mit 175MB


    "Gott zur Ehr - Dem Nächsten zur Wehr":saint:

    Wenn ich einzelne Wörter fett und in Großbuchstaben schreibe ist das kein Schreien sondern eine Hervorhebung:!:

    Ich wünsch mir den DISLIKE-Button wieder :!:

  • also ich finde die Herz ( Kardiologischen) Einsätze für ausreichend.


    Zudem müssen die RD 'ler, FW'ler fast täglich sich mit dem Thema Tod auseinander setzen. Dann muss dies nicht auch noch in einem Spiel der Fall sein.

    Man beachte bitte auch das dieses Spiel nicht nur von Leuten gespielt werden die 18+ sind. Sondern teilweise auch junger sind.


    Jetzt noch mein Persönliches zu diesem Thema.

    Ich finde es gut so das das Thema Tod hier im Spiel keinen Platz findet (auch wenn es realistisch wäre) aber es sollten Grenzen geben. Auch in einem Spiel.

  • Eine Ausbreitung von RD-Einsätzen (NA- und/oder RTH-Nachforderung) fände ich gut, aber ich vermute, dazu gibt es bereits ein gesondertes Thema, in dem die zugehörige Diskussion besser aufgehoben ist, daher spare ich mir hier weitere Ausführungen.


    Ohne die Grundsatzentscheidung dazu bedarf dieser Vorschlag gar keiner weiteren Erörterung.

  • Sonst kann man die Tragehilfe ja auch auf 5% setzen und jeder darf dann seiner Fantasie überlassen was die jetzt genau vor Ort machen und alle sind zufrieden?:saint:

    Ein Vakuum, geschaffen durch fehlende Kommunikation,

    füllt sich in kürzester Zeit mit falscher Darstellung, Gerüchten, Geschwätz und Gift. - Cyril Northcote Parkinson


    Der beste Verband in Aachen und Umgebung: leitstellenspiel.de/alliances/1100



    Schraube manchmal am LSSM V4 rum.

  • Stimme dem zu!

    Eigentlich ist es meistens die Kardiologie (wegen des "Herzkatheterlabors")

    bzw. oft auch der Schockraum, wenn es nicht direkt in die Kardiologie durch geht.


    Aber, da wir ja diese unnütze Abteilung haben, könnte man dies auch in der Kardiochirurgie verlegen ^^

    Es ist immer der Schockraum wenn du mit sowas im RTW ins KH ankommst?! Der Schockraum ist nichts anderes als der Raum wo Ärzte und Schwestern aus allen Bereichen auf dich und die Übernahme warten.

    Alex Langer

  • Es ist immer der Schockraum wenn du mit sowas im RTW ins KH ankommst?! Der Schockraum ist nichts anderes als der Raum wo Ärzte und Schwestern aus allen Bereichen auf dich und die Übernahme warten.

    Nein nicht immer, ich selbst habe schon einige Patienten mit Z.n. Reanimation, intubiert + beatmet direkt auf der Intensivstation abgegeben. Kommt immer auf das KH an welches Schema gefahren wird.

  • Die meisten Krankenhäuser bei mir im Einsatzgebiet lassen Schockraum anfahren, da von dort dann z.B. direkt eine Herzkatheter-Untersuchung durchgeführt werden kann.

    https://www.youtube.com/watch?v=JcJQHXHmtrU

    Hier mal ein Beispiel aus meinem Gebiet.

  • Macht bitte nicht den Fehler und wechselt das Thema zu "tot oder nicht", was man sich bei Patienten ohne Transport vorstellt ist die Sache von jedem selbst.


    Das Konzept klingt interessant und auch gut ausgearbeitet, das wäre auch auf andere Einsätze projizierbar.

    Nun gibt es allerdings auch Spieler wie mich die nicht jeden Einsatz sofort bearbeiten können oder wollen: wäre dies ein eigenes Konzept für nur einen einzigen Einsatz ist es die Sache von Sebastian ob er es umsetzen will, würde sich das auf weitere (auch nicht RD) Einsätze ausweiten wäre ich dagegen weil mindestens mir daraus definitiv ein Nachteil entstehen würde - und da bin ich egoistisch...


    das mache ich auch nicht, denn genau das "was man sich bei Patienten ohne Transport vorstellt" habe ich versucht zu erklären. Es soll ja nicht am Ende des Einsatzes statt "Einsatz abgeschlossen" "Dein Patient ist verstorben" stehen. Das ist quatsch und darauf wollte ich auch gar nicht hinaus. Wie du schon sagtest, kann sich jeder selbst das drunter vorstellen was er will. Die Wörter "Leiche", "Tot" oder "verstorben" und so weiter werden in dem von mit vorgestellten Konzept nicht erwähnt. Sollen sie auch nicht. Darum geht es nämlich auch nicht. Mein Konzept stellt nur eine Idee dar, den Einsatz Reanimation hier ins Spiel zu bringen.


    Und das man Einsätze nicht sofort bearbeiten kann, weil man eben nicht 24h am Handy an Leitstellenspiel hängt, ist mir auch klar. Denn ich gehöre auch zu denen, die manchmal sogar nur alle paar Tage mal in Spiel schauen können. Deswegen läuft die Zeit erst ab der ersten Alarmierung. Meine Idee dahinter war eben solchen Spielern, die seltener hier rein schauen, keinen Nachteil entstehen zu lassen. Das heißt, dass wenn der Einsatz seit z.B. seit 4 Stunden offen ist, so bleibt die Transportwahrscheinlichkeit die 4 Stunden über gleich und wenn ich dann nach 4h mal dazu kommen, ins Spiel rein zu schauen und dann die ersten Kräfte zu diesem Einsatz rufe, so läuft ab da die Zeit. Ich mache das Spiel wieder aus und im Hintergrund, während ich z.B. weiter arbeite, fahren meine Kräfte im Spiel z.B. 5 min, was also die Transportwahrscheinlichkeit (z.B.) um 50% senkt.



    Und ich muss nirgends im RD mitfahren, ich fahre lieber bei meinem eigenen Arbeitgeber - aber danke.