Hallo allerseits,
zunächst kurz der Hinweis, dass ich mittels der Forensuche keinen ähnlich gelagerten Vorschlag finden konnte, nur welche komplett in eine andere Richtung gehen.
Eine große Aufwertung des ganzen Personalsektors im Spiel könnte man einbringen, wenn man wie in anderen Onlinegames bereits implementiert, dass das Personal gewisse Erfahrung im Laufe der Zeit sammelt. Warum nicht auch im Leitstellenspiel!? Man könnte jedem Kameraden in den Personallisten einen entsprechenden "Erfahrungswert" zuordnen (offen ersichtlich oder versteckt intern), der sich bei jedem Einsatz leicht erhöht. Bei größeren Einsätzen etwas mehr, bei kleineren wie Mülleimern nur ganz ganz gering.
Das ganze soll nicht abdriften sondern nur einen kleinen Einfluss auf einen schnelleren Einsatzabschluss haben. Aber der kann ja schon Freude bereiten! Da könnten schon allein -10% der Einsatzzeit bei einem guten Team für eine entsprechende authentische Spielfreude sorgen. Das ganze sollte natürlich abhängig sein von der gesamten Präsenz an Einsatzkräften vor Ort.
Welche Werte könnten entscheidend sein bei diesem Feature?
- Natürlich erst einmal die normale Einsatzzeit. Kann jetzt nur raten aber ein Mülleimer hat vielleicht eine Minute im Spiel usw.. Darauf könnte man Einfluss nehmen und diesen Wert vielleicht durch die erfahrenen Kameraden vor Ort etwa etwas drücken
- Die Anzahl der Kameraden vor Ort, denn die hat ja auch Einfluss darauf wie schnell ein Einsatz absolviert werden kann
- Wie vorgeschlagen - die einzelne Erfahrung der Kameraden vor Ort
- möglicherweise auch als kleinen geringfügigen Multiplikator auch eine Fachausbildung (Erfahrung zählt doppelt falls Ausbildung im Einsatz nötig)
- usw...
Welchen Einfluss könnte man diskutieren, ob da 100 absolvierte Einsätze (aller Art oder einer bestimmten Art?) beispielsweise relevant für einen höheren Erfahrungswert sein könnten oder ob man die Tendenz an anderen Schwellen fest macht.
Ihr wisst es wahrscheinlich selbst, jeder Einsatz steht und fällt in der Realität mit einem guten Team vor Ort und dessen Erfahrungen (teilweise aus anderen Einsätzen)!
Der Speicherbedarf sollte sich dabei auch in Grenzen halten, eigentlich ordnet man ja jedem Kameraden nur einen einzigen Wert zu (Integer, Long, wie auch immer...) und liegt damit vielleicht bei 16 Byte oder mehr. Selbst bei zahlreichen Kameraden dürfte man dabei im Kilobyte-Bereich die zusätzlich in die Datenbank fließen, würde ich vermuten?
Mir kommen sehr kreative Ideen, das ganze realistisch und trotzdem einfach umzusetzen. Aber dazu vielleicht später mehr, erst einmal möchte ich grundlegend diese Vorschlag zur Diskussion stellen
Wünsche Euch einen schönen Abend und freue mich über eine rege Diskussion